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Call of Duty: Infinite Warfare

Reviews

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Release: 04.11.2016
79.3%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Brand: Call of Duty
Entwickler: Infinity Ward
Publisher: Activision
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Best of 2016: Platz 93
Best of Alltime: Platz 2475

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Call of Duty: Infinite Warfare" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Call of Duty: Infinite Warfare ist ohne jeden Zweifel ein Call of Duty-Spiel mit schnellen, actionreichen Schießereien und dazu ein großartiger Egoshooter. Es wird die Serie nicht mit neuen, verrückten Elementen oder völlig anderem Spielstil revolutionieren, es ist aber auch keine schlichte Kopie eines der älteren Titel. Infinite Warfare ist ein eigenständiges Spiel, das mir wirklich Spaß gemacht hat. Die Einzelspieler-Kampagne hatte eine tiefe und bedeutsame Story, der Zombie-Modus seine alberne Stimmung und der Multiplayer ist schnell und prima ausbalanciert. Ein Spielerlebnis, das ich wirklich nicht missen möchte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.11.2016.

90%

Spieletipps.de

Routiniert inszeniertes Baller-Spektakel mit Weltraum-Einsätzen, Raumschiffschlachten und bewährten Mehrspieler-Partien. Innovationsarm, aber spielenswert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 04.11.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2016 

Der Umfang stimmt, aber in Sachen Neuerungen herrscht bei Infinity Warfare Flaute.

80%

gamona

Starke Kampagne und solider Multiplayer: Infinite Warfare ist ein gutes Call of Duty, das jedoch eine Spur zu konservativ bleibt. - Nedzad Hurabasic

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 04.11.2016.

80%

GamersGlobal

Jörg Langer:

Ich bin ja der große Call-of-Duty-Kuschler in der Redaktion: Schießbuden-Schlauchlevels mit überschaubarer Komplexität, ein Mittendrin-Popcorn-Kriegsgefühl ohne großes Nachdenken, dazu Brachial-Skriptereignisse vom Feinsten – genau meins! Während der Vorgänger mir zu viele "Fantasy-SF-Elemente" hatte (das ganze Nano-Roboter und Crysis-eske Gedöns...), gibt's in Infinite War "glaubhafte" SF.

Ich fand aber just die – wieder gekonnt dargebotene – Story zu vorhersehbar. Meine Güte, muss denn wirklich jede meine Vorhersagen wenige Minuten genau so eintreffen? Muss man denn gar so sonnenklar auf den ersten Höhepunkt zusteuern? Und die Weltraumkämpfe, auf die ich mich echt gefreut hatte, sind eine recht primitive Angelegenheit geworden. Nett, aber von Wing Commander weit entfernt.

Infinte Warfare ist ein typisches CoD, das ich etwas besser finde als den Vorgänger, aber schlechter als die Modern Warfare-Teile. Das Preis-Leistungsverhältnis ist dank Spaceland-Zombie-Koop und normalem Multiplayer-Modus ausgesprochen gut – ersterer fließt in die Solo-Note mit ein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.11.2016.

80%

GBase

Die Kampagne von Call of Duty: Infinite Warfare bietet eine sehr einnehmende Stimmung und eine hervorragend inszenierte Geschichte. Obwohl die Gesichter der Figuren sehr gut umgesetzt wurden und auch der Blick aus der Ferne wirklich gut aussieht, sorgen unscharfe Texturen in der Nahansicht sowie die sehr grob wirkende Zerstörung der Umgebung wie auch viele schlecht gestaltete Details leider für Abstriche im Bereich der Grafik. Auch der Multiplayer will nicht so richtig überzeugen, wohingegen die Raumkämpfe für eine angenehme Abwechslung sorgen. Wer sich die Legacy-Edition zulegen möchte, bekommt außerdem Modern Warfare Remastered obendrauf.

Insgesamt hat mich Infinite Warfare durchaus unterhalten, kann aber keinesfalls die zugegebenermaßen sehr hohe Messlatte von Battlefield 1 erreichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.11.2016.

80%

Gamezoom

Gute Kampagne - schwacher Multiplayer!

Dieses Jahr erinnert Call of Duty: Infinite Warfare stark an eine „Fließbandarbeit“. Die Kampagne (dieses Jahr leider ohne Koop-Option) bietet zwar gut gemacht Action (vor allem die Weltraumgefechte sind sehr unterhaltsam), doch Highlights oder denkwürdige Szenen sucht man vergebens. Vor allem der Bösewicht Salen Kotch bleibt dieses Jahr arg blass - kein Vergleich zum machthungrigen Jonathan Irons aus Advanced Warfare. Auch der Multiplayer konnte uns dieses Jahr wenig bis gar nicht überzeugen. Der Grund: Die minimalen Veränderungen zum Vorgänger. Immerhin sorgt der Zombie-Modus für launige Spielstunden - und natürlich das Remake von Modern Warfare (in der viel zu teuren Legacy Edition).


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.11.2016.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2016 

Petra Schmitz:

Ja, Infinite Warfare ist eine famose Krawallbude, Schauwerte und Action stimmen. Und auch wenn Battlefield 1 das bedeutend schönere Spiel ist, so hab doch bei dem einen oder anderen Moment in Infinite Warfare gedacht: »Boah, sieht das gut aus!«

Aber sobald das Spiel versucht, die ganzen Ballereien, Explosionen und schönen Weltall-Momente in Gesprächen einzuordnen, bekomme ich Kopfweh. Zumindest, wenn ich die deutsche Version spiele. Markiger US-Militärjargon lässt sich eben nur ganz schwierig übersetzen, ohne dass es gleich peinlich wird. Okay, auch in der englischen Version wird oft und gerne etwas über die Stränge geschlagen, wenn's um Pathos und Heldengeschwurbel geht, aber immerhin klingen die Sprecher dabei nicht so wahnsinnig angestrengt wie in der deutschen Version. Deswegen eine ernstzunehmende Bitte: Spielen Sie Infinite Warfare auf Englisch, auch auf die Gefahr hin, dass Sie ein bisschen von der Story verpassen - die ist aber ohnehin weit davon entfernt, komplex zu sein.

Der Multiplayer hat mich inzwischen recht ernüchtert. Zu generisch und klein sind die Karten, zu austauschbar ist das Spielerlebnis mit den einzelnen Rigs für mich. So richtig gepackt hat's mich also nicht. Und dass ich zumindest auf meinem Bürorechner diesen Maus-Lag habe, macht mich auch nicht heißer auf weitere Partien. Vielleicht ändert sich das nach einem heilenden Patch.

Infinite Warfare bietet eine Popcorn-Action-Kampagne und tollen Zombie-Modus, der Multiplayer ist in diesem Jahr nur Dienst nach Vorschrift.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 08.11.2016.

79%

Splashgames

In den letzten Jahren schloss ich meine Call of Duty-Rezensionen mit schöner Regelmäßigkeit mit dem Fazit ab, das die Kampagne zwar toll inszeniert, schlussendlich aber doch lediglich als eine nette Dreingabe zum Multiplayermodus angesehen werden muss. Dieses Jahr ist das anders. Denn auch wenn die Onlinegefechte auch dieses Mal wieder sehr kurzweilig sind, bieten sie einfach zu wenig Neues um einen wirklich zum Kauf zu bewegen. Ganz anders sieht das diesmal aber der Kampagne aus. Diese ist nämlich nicht nur wieder gewohnt toll inszeniert, sondern bietet auch sympathische Charaktere und einige frische Gameplay-Überraschungen, wie etwa die Raumschiffe mit denen man sogar selber fliegen kann.

Aus diesem Grund lautet mein diesjähriges Fazit auch: Wer eine unterhaltsame, actionreiche Kampagne erleben möchte, ist bei Infinite Warfare genau richtig - wer sich Call of Duty immer nur wegen dem Multiplayermodus kauft, kann dieses Jahr getrost aussetzen und weiter in Black Ops III Online die Feinde ausschalten, große Neuerungen verpasst man deswegen nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 22.11.2016.

79%

next2games

Call of Duty steckt seit einiger Zeit in einer Position fest, es fehlt der neue Aufschwung in der Reihe. Leider sind die bisherigen Ansätze jedes Mal nicht vollends ausgereift und bieten keinen hohen Anspruch. Das ist schade, gehört das Vermächtnis der Reihe doch zu den wichtigen Genrevertretern des Shooter Genres. Mit der selben Story in die Zukunft zu marschieren und immergleiche Grundkonstrukte zu nutzen, um die Spielerschaft zu animieren geht nicht mehr lang gut. Irgendwann wird Call of Duty den Ruf, ein Steckenpferd der Casual Gamer der Marke "Ich bin totaler Zocker, ich hab Fifa und CoD!" immer gerechter, wenn nicht bald der wirkliche Aufwind kommt. Der zu Beginn erwähnte Konterpart, Battlefield 1 gewinnt dieses Mal das Match CoD VS BF absolut eindeutig. Ein Ergebnis, das wachrütteln soll!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 20.12.2016.

78%

IGN Deutschland

Call of Duty: Infinite Warfare sieht aus wie ein mutiger Schritt nach vorn. Aber es sieht eben nur so aus. Egal in welchem Modus, Ähnlichkeiten zu Black Ops III sind in vielen Punkten mit Sicherheit nicht rein zufällig und vielleicht auch so gewollt. Was wiederum dazu führt, dass sich Call of Duty: Infinite Warfare nicht so frisch anfühlt, wie es das vielleicht tun sollte. Einen echten Totalausfall gibt es nicht, aber die Kampagne ist, trotz mehr Abwechslung, ein überraschender Rückfall in alte Erzählmuster. Der Multiplayer macht das gut, was Call of Duty seit Jahren gut macht – aber nicht viel mehr. Und die Zombies allein machen noch kein Call of Duty. Aber am Ende ist Call of Duty: Infinite Warfare immerhin kein neues Call of Duty: Ghosts und das ist schon mal ein guter Schritt für Infinity Ward.

Infinite Warfare ist, was ihr wirklich wollt: Mehr Call of Duty. Aber noch findet Infinity Ward nicht zu alter Größe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 09.11.2016.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2016 

Der Umfang stimmt, aber in Sachen Neuerungen herrscht Flaute.

Die Call of Duty-Reihe ist zu Recht eines der einflussreichsten Spieleserien für das Genre der Ego-Shooter. Ob Battlefield, Homefront oder Medal of Honor, alle bekannten Kriegs-Shooter haben sich in den vergangenen Jahren in vielen Disziplinen an Modern Warfare orientiert. Gerade deshalb finde ich es wirklich schade, dass die Entwickler von Infinity Ward sich wieder einmal nicht trauen, markante Veränderungen in den neuesten Ableger einzubauen – weder spielerische noch grafische. So ist die Kampagne mal wieder hervorragend inszeniert, bietet aber im Grunde dieselben Highlights und Schwächen, die man schon aus den etlichen Vorgängern kennt. Ähnliches trifft obendrein auf den Zombie- und Mehrspielermodus zu und daher frage ich mich ein wenig, warum ich dieses Jahr statt in Battlefield 1 oder Titanfall 2 meine Zeit in die Multiplayermatches von Infinite Warfare investieren sollte. Klar, wer auf die rasanten Mehrspielergefechte der Reihe steht und dasselbe Erlebnis auf etwas anderen Karten und mit veränderten Spielvarianten haben möchte, wird hier am Ende gut bedient. Doch in Anbetracht der Konkurrenz seitens EA muss ich dieses Jahr sagen, dass Infinite Warfare den saustarken Shooter-Herbster auf dem dritten Platz abschließt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Test zum Sci-Fi-Shooter

Call of Duty: Infinite Warfare: Test - PC Games - Test zum Sci-Fi-Shooter


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.11.2016.

75%

GIGA  Games

Trotz allem Space-Gewese ein Call of Duty der alten Schule – ob man das nun mag oder nicht.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Giga Games - Zukunft ist Vergangenheit

Call of Duty: Infinite Warfare: Test - Giga Games - Zukunft ist Vergangenheit


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 07.11.2016.

70%

Spiegel Online

Raumschiff statt Flugzeugträger: Der neueste Teil des Shooters Call of Duty spielt nicht auf der Erde, sondern im Weltraum. An Ehrgeiz mangelt es dem Spiel nicht - dafür aber an fast allem anderen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 07.11.2016.

Test
ohne
Wertung

4players

Ähnlich wie in Titanfall 2 werde ich eher durch einen traurigen Zufall Kapitän eines Kriegsschiffs, von dem aus ich in die Missionen starte. Ich berge Forschungsprojekte, gewinne Ressourcen zurück oder jage in einem einfach gehaltenen Schleicheinsatz gefährliche Waffen kontrolliert in die Luft. Fast immer rücke ich dabei im Team und im flotten Tempo vor. Im Gegensatz zur Titanfall-Kampagne konnte sich bislang noch keine Halo-typische Abenteuer-Atmosphäre entfalten, bei der man auch mal als einsamer Wolf die Umgebung erforscht. Trotzdem haben mir die ersten Stunden auf dem Schlachtfeld und vor allem im All gut gefallen und ich bin gespannt auf den Rest der Kampagne, den Multiplayer und den albernen Zombie-Modus in den Achtzigern. All das nehmen wir in der kommenden Woche im kompletten Test unter die Lupe.

Einschätzung: gut


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players

Call of Duty: Infinite Warfare: Test - 4players


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 04.11.2016.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Vollgepacktes Spielspaßpaket, das nicht zu überraschen weiß

Vielleicht sollte man sich langsam von dem Gedanken verabschieden, dass sich Call of Duty in der Kampagne noch mal neu erfindet. Das mag komisch klingen, wenn man bedenkt, was die Entwickler geleistet haben: Als Nick Reyes sitzt man am entscheidenden Hebel, kann Nebenmissionen absolvieren und sogar im Weltall Dogfights erleben. Aber irgendwie fühlt sich alles halt nach Call of Duty an. Das ist bei Weitem nichts Schlechtes. Es ist egal, ob Ketchup rot oder grün ist: Am Ende schmeckt es nach Ketchup. Ebenfalls schade ist, dass Kit Harrington als Bösewicht zum Schluss keine bedeutsame Rolle spielt.

Trotzdem: Die Kampagne ist bombig inszeniert und ich danke Infinity Ward dafür, dass es keine nervigen Ladeunterbrechungen gibt. Der Multiplayer-Modus ist wie gewohnt eine Macht, auch wenn die eigene Handschrift fehlt: Viele Features und Optionen stammen aus den Vorgängern. Am meisten Spaß hatte ich aber mit Zombies in Spaceland. Das Szenario ist, wenn man auf die 80er steht, Spitzenklasse. Auch wenn dieser Modus wieder mit Easter Eggs und Geheimnissen vollgestopft ist: Man findet sich besser zurecht. Call of Duty: Infinite Warfare bringt viel Spielspaß fürs Geld. Langjährige Anhänger bekommen genau das, was sie erwarten, was Fluch und Segen zugleich sein kann.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.11.2016.

Multiplayer Award:
Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Die Kampagne zieht alle Blockbuster-Register, wächst als Spiel am Ende aber nicht wirklich über das lineare Konzept der Serie hinaus.

Vergleiche mit Ghosts, Infinity Wards letztem Call of Duty, erübrigen sich. Gab es dort eine extrem schwache Kampagne und eine Technik, die noch nicht auf der neuen Hardware angekommen war, wird diesmal geliefert. Richtig krachende Space-Action, große Raumschiffe, große Schlachten, große Alles. Aber nicht groß genug. Das Spiel schreckt vor sich selbst zurück, bleibt beim Aufbrechen der Serienlinearität schon auf einem Viertel des Weges vor sich selbst verdutzt stehen und als Spieler stolpert man noch zwei Schritte weiter, bevor man sich verwirrt umdreht und sich fragt, warum das Spiel denn nicht weiterwill. Nun, will es halt nicht, lässt sich nicht ändern und am Ende bleibt immer noch genug von dem übrig, was eine eben nicht weltbewegende, aber sehr unterhaltsame CoD-Kampagne ausmacht. Im Multiplayer bleibt alles ein wenig zu sehr auf Stand, wobei die kleinen Level die Action gut in Schwung halten. Trotzdem, zu sehr auf Konsistenz bedacht. Bleiben noch die Zombies und die liefern mit genug Humor und spielerischer Finesse, dass sich die nächsten Folgen durchaus lohnen könnten.

Call of Duty: Infinite Warfare hätte für die Reihe ein spielerischer Umbruch zu etwas Größerem sein können. Stattdessen bekommt ihr einen weiteren hervorragenden und umfangreichen Shooter-Winter-Blockbuster. Ist auch was, nehme ich an.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.11.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 12/2016

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