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.: Datenbank Inhalt: 6131 Spiele | 36868 Reviews | 41794 Screenshots | 3887 Downloads | 37178 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Die Anwälte von Jay-Z versuchten eine Namensänderung des Spiels DayZ in ZDay zu erwirken. Bisher ohne Erfolg. |
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Layers of Fear (2016)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Layers of Fear (2016)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Layers of Fear ist wahrlich ein verstörendes Meisterwerk, das über die gesamte Zeit hinweg fesselt und selbst danach noch zum Grübeln anregt. Der Horror kann ziemlich direkt sein, verkommt dabei aufgrund seiner intelligenten Inszenierung jedoch nie zur stumpfen Grusel-Orgie. Sound und Präsentation tun ihr Übriges, um ein schauriges und stets interessantes Gesamtbild zu zeichnen. Das hinkt spielerisch zwar genauso wie unser verbittertes Alter-Ego, in erzählerischer Hinsicht legt der Titel aber eine wesentlich flottere Gangart ein und vermischt reale Themen mit bizarr dargestelltem Gedankengut stilsicher zu einer ganz besonderen Erfahrung im heutigen Horror-Genre. Unbedingt mal spielen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 06.03.2016.
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88% |
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Layers of Fear ist ein gutes Beispiel dafür, dass Computer- und Videospiele sehr wohl höhere Ansprüche erfüllen können und in Einzelfällen durchaus als Kunstwerke gelten dürfen. Das Spiel lehrt einem das Fürchten ohne ununterbrochen mit Blut und Gedärmen anzuekeln. Im Gegenteil: Stattdessen wird man mit kunstvollen Gemälden realer Künstler und schönen Antik-Möbeln beglückt. Freunde von Grusel- und Exploration-Games werden das Spiel wohl eh schon im Blickfeld haben, aber auch jene, die einen hohen künstlerischen Anspruch in Video- und Computerspielen zu schätzen wissen, sollten über einen Kauf nachdenken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 07.03.2016.
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87% |
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Ach, ich hätte gerne noch viel mehr über dieses Kleinod erzählt, möchte aber nicht mehr als nötig spoilern. Layers of Fear ist ein echtes interaktives Kunstwerk, das während der rund fünfstündigen Spieldauer eine Dauergänsehaut bei mir verursachte. Die sich dynamisch verändernden Umgebungen sorgen ein ums andere Mal für Überraschungsmomente. Der Wiederspielwert dürfte angesichts der nicht linearen Level-Struktur enorm sein. Ich habe im ersten Durchlauf zwei Rattenzeichnungen und über die Hälfte der Familienstücke übersehen. Außerdem bin ich gespannt, wie sich alternative Wege und Entscheidungen bei einem neuen Versuch auswirken werden.
Layers of Fear bietet zum günstigen Preis von 19,99 Euro Ideen und Elemente, von denen sich Horror-Großprojekte inspirieren lassen sollten. Dabei meistert der Titel sogar eine der Königsdisziplinen des Genres und lässt das Grauen primär in den Köpfen der Spieler entstehen, statt es ihnen quasi mit grafischer Wucht um die Ohren zu hauen. Und obschon ich wenige Szenen als etwas langatmig und übertrieben empfand sowie recht früh ahnte, worauf die Handlung hinauslaufen könnte, kann ich jedem, der auch nur ansatzweise mit dem Gruselgenre sympathisiert, einen Kauf wärmstens ans Herz legen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 07.03.2016.
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85% |
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Layers of Fear trifft genau meine Interessen: Kunst, klassische Musik und psychische Krankheiten. Gerade Schizophrenie ist ein sehr spannendes Thema, das viel zu selten behandelt wird. Jedes Spiel, das sich mit der Visualisierung beschäftigt, wie beispielsweise Hellblade oder eben Layers of Fear, weckt meine Aufmerksamkeit. Abgesehen davon gefällt mir das Setting sehr gut. Das alte Herrenhaus mit seinen unzähligen Gemälden und den verworrenen Gängen ist der perfekte Ort für neugierige Personen wie mich. Ich durchwühle gerne Schränke nach Zeitungsschnipseln, und die Verbindung zwischen der Geschichte des Spiels, den Zeitungsausschnitten und den echten Gemälden funktioniert sehr gut.
Zuletzt ist mir diese Art von Horrorspiel die Liebste: Ich grusele mich lieber vor seltsamen Alltagssituationen, als wie in The Evil Within von einem Typ mit einem Safe auf dem Kopf durch eine Anstalt gejagt zu werden. Layers of Fear ist da bedeutend stressfreier. Das bedeutet nicht, dass ich nicht trotzdem andauernd hinter mich geschaut habe. Wenn ich aber weder rennen noch kämpfen kann, lässt mir das umso mehr Zeit, mir die Einzelheiten der Umgebung anzuschauen. Layers of Fear ist eine tolle Erfahrung, die ich jedem ans Herz legen kann, für den Horror auch ohne Monster funktioniert.
Toll erzählte Story in einem detailreich designten Setting. Layers of Fear schafft Schrecken ohne Monster.
GameStar Special-Award für außergewöhnliche Atmosphäre
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.02.2016.
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81% |
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Nach der ersten Aufnahme Session von 2,5 Stunden waren die Knie doch schon etwas weich. Silent Hill lässt schöne Grüße da. Das Kribbeln im Körper nicht Resultat von Verliebtsein. Und so zog sich das durch die Bank weg durch. Klasse Atmosphäre die das Entwicklerstudio hier an den Mann und natürlich Frau zu bringen vermag. Zahlreiche Ablenkungen in Form gruseliger Geräusche, plötzlich herunterfallender Gegenstände und Illusionen, die vor uns verzerrt erscheinen, nur um uns mit einem kalten Rückenschauer eine Sekunde später wieder alleine zu lassen, zeugen von einer gelungenen Umsetzung, die es sich aber leider nicht lohnt mehr als einmal durch zu spielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 10.03.2016.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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'Layers of Fear' lebt von einer bewegenden Horror-Geschichte und einer wundervoll visualisierten, malerischen Umgebung. Selbst wenn der Horror mit Fortdauer des Spiels an Kraft verliert, so haben diese Elemente mich bis zum Schluss motiviert. Leider zeigt auch das nicht allzu komplexe explorative Gameplay Abnützungserscheinungen und schöpft das Potential nicht aus. So gesehen erfüllt die finale Version von 'Layers of Fear' nicht ganz meine hohen Erwartungen. Ein bisschen drängt sich mir die Frage auf, ob es nicht womöglich einen Tick zu früh aus dem Early-Access-Ofen gezogen wurde. Wer Grusel-Geschichten zu schätzen weiß, sollte diesen bildgewaltigen Trip dennoch riskieren. Recht gut ist er allemal.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 22.02.2016.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Psycho-Horror im Stil von Silent Hill.
Wer dem eingestellten Silent Hills von Konami hinterhertrauert, dürfte in Layers of Fear Trost finden. Beide Horrorspielen setzen beim Spannungsaufbau auf nahezu identische Zutaten. Sich veränderte Level sorgen für einen Aha-Effekt. Plötzliche Geräusche, herunterfallende Gegenstände und geisterhafte Erscheinungen lassen einen schließlich panisch hochschrecken. Mir sind Jump Scares auf Dauer einfach zu wenig, aber das ist nur meine persönliche Erfahrung. Sonst ist Layers of Fear - vom spielerisch geringen Anspruch mal abgesehen - ein nahezu tadelloses Gruselspiel. Die Story um einen manischen Maler ist spannend, Grafik und Sound bewegen sich auf hohem Niveau. Fürs nächste Mal wünsche ich mir aber einen länger andauernde Horrorgeschichte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.02.2016.
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74% |
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Layers Of Fear bietet psychologischen Horror, wie man ihn erwartet. Verstörende Bilder, die das Innenleben der Hauptfigur reflektieren, aber keine wirkliche Bedrohung darstellen. Schwierigkeiten bietet das Spiel nur, wenn ihr in der Dunkelheit die nächste Tür nicht mehr sehen könnt, und nach einiger Zeit schocken nur die eingestreuten Jumpscares noch wirklich. Letztendlich kommt man sich vor, als ob man einen Humpel-Simulator mit mehr oder weniger festem Ziel und ein paar Ablenkungen spielt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 14.03.2016.
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65% |
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Layers of Fear beherrscht einen netten Trick, spielt diesen aber viel zu früh aus und dann viel zu oft.
Nur solltet ihr überhaupt zugreifen? Das kommt ganz darauf an. Layers of Fear ist ein nettes Spuckhaus, das zwar nur sehr kurz Angst aufkommen lässt, aber wenigstens mit seinen netten Tricks gut zu unterhalten weiß. Abseits der technischen Mängel auf beiden Konsolen war ich jedoch nie frustriert. Manchmal ein klein wenig gelangweilt. Da aber nach zwei bis drei Stunden alles wieder vorbei ist, habe ich meine Zeit mit der Erfahrung nicht bereut. Wie so mancher Indie ist es mehr ein spannendes Element, das für sich selbst noch kein ganzes Spiel ist. Ein interessanter Gedanke, in dem viel mehr Potential stecken kann als es das kleine Layers of Fear zu nutzen versteht. Und das kann euer Geld wert sein, muss es aber eben nicht, je nachdem, was ihr von einem Spiel erwartet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.02.2016.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 355 =
145 Visits +
19 Screenshot- +
19 Video-Views +
0 Downloads + 172 ∑ letzter Monat
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