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.: Datenbank Inhalt: 6123 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36946 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In der Welt von Far Cry 6 haben die Entwickler einige QR-Codes auf Kisten oder Halsbändern von Hunden versteckt. Scannt ihr diese mit eurem Handy, werden verschiedene Hintergrundinformationen und Geheimnisse aus der Far Cry-Welt preis gegeben. Wie viele QR-Codes genau im Spiel versteckt sind, ist bisher noch nicht bekannt. |
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ReCore
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "ReCore" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Die Zukunft der Action-Adventure!
ReCore ist, was es verspricht zu sein. Es fühlt sich an wie das gute, alte Megaman, in dem wir Bulletstormmäßig den Geschossen ausweichen und dabei unsere eigenen Schüsse anbringen, kombiniert mit einem Zelda, in dem wir kleine Rätsel lösen, uns in Dungeons von Raum zu Raum bewegen und Schatztruhen öffnen, um neue Teile für unsere Begleiter zu sammeln. Tatsächlich sind die Action und das Flair dieses Spiels so gut, dass es uns fast schon kränkt, dass man das mit endlosen Ladezeiten zu ruinieren versucht. Wenn ich scheitere, will ich es sofort wieder versuchen und nicht erst noch eine Zwangspause nehmen. Dennoch. Die Welt, die Story, die Steuerung, die Kämpfe und die Dungeons, all das hat uns überzeugt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 12.09.2016.
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90% |
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Bei den bisherigen Kritiken ist ReCore national und international nicht gut weg gekommen. Ein Metacritic-Wertungsschnitt von 63 erweckt den Anschein ReCore sei ein schlechtes Spiel. Dem kann ich in keinem Fall zustimmen. ReCore hat mich während der Spielzeit sehr gut unterhalten und lediglich einige Schwächen haben den Spielspaß etwas getrübt. Vor allem wenn man dann noch beachtet, dass Microsoft ReCore für preiswerte 40 Euro verkauft, kann ich mit sehr gutem Gewissen eine Kaufempfehlung für alle Action Adventure-Freunde aussprechen. Daher gibt es 4 von 5 möglichen Sternen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 27.09.2016.
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80% |
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ReCore ist ein gelungener Mix aus Action-Shooter-Elementen, Puzzles und abwechslungsreichen Sprungeinlagen, die mich während der Spielzeit fast bis zum Ende gut unterhalten haben. Es gibt einige weniger spaßige Abschnitte und die Bosskämpfe sind teilweise ermüdend und wenig motivierend - doch unterm Strich ist ReCore ein gelungenes Action-Jump-Adventure, das sich vieler guter Traditionen bedient und diese gelungen in einem eigenen Mix vereint. Recore hätte an einigen Stellen noch etwas mehr Feinschliff gut getan, dann wäre auch eine Wertung im mittleren 80er Bereich drin gewesen.
Wir haben das Spiel nach dem ersten Patch getestet, in dem die extrem langen Ladezeiten nun der Vergangenheit angehören.
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77% |
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ReCore ist ein gelungener Mix aus Shooter-Elementen und Jumping Puzzles und ist insge-samt gesehen seinen Preis auf jeden Fall wert, wenngleich wir über die zahlreichen Makel nicht hinwegsehen können. Das Design der Bots und Charaktere steht in einem harten Kontrast zum lieblos und öd wirkenden Far Eden. Zudem wäre uns lieber, wären die Corebots keine Sidekick, sondern Partner, sodass das Zusammenspiel mehr im Fokus stünde. Sowohl die Werkbank, wie auch die Schnellreise oder überhaupt das Inventar wirken etwas unfertig bis deplatziert und der Nutzen ergibt sich lediglich aus unserer Spielerfahrung, nicht aber aus einem tatsächlichen Mehrwert in der Realität Far Edens.
Wir würden niemandem vom Kauf abraten, denn Spaß macht das Spiel trotzdem. Aber wir hoffen, dass bei einem eventuellen Nachfolger an besagten Mäkeln gearbeitet wird, damit wir euch ReCore 2 dann wärmstens und dringend empfehlen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 12.10.2016.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Heiko Klinge:
ReCore ist eines dieser Spiele, das man trotz offensichtlicher Schwächen irgendwie gern haben muss. Ja, eigentlich spielt's für die Kämpfe kaum eine Rolle, ob und wie ich meine Roboterbegleiter aufrüste. Gemacht habe ich's trotzdem, denn wer kann einem Blechhund schon einen neuen Kopf verwehren, wenn er danach so niedlich mit dem Schwanz wackelt? Und ja, natürlich fluche ich, wenn ich im Fabrik-Dungeon zum zehnten Mal die ebenso winzig kleine wie bewegliche Plattform im Sprung verfehle. Aber trotzdem versuche ich's eben zum elften Mal, weil in der Schatzkiste dahinter ja ein neuer Kopf für meinen Hund liegen könnte!
Natürlich spielen sich die Kämpfe verhältnismäßig anspruchslos und eintönig. Aber dennoch hatte ich jede Menge Spaß mit den flotten Baller- und Akrobatikeinlagen - allein schon, weil's so was viel zu selten auf dem PC gibt. Wer mal wieder Lust auf eine oldschoolige Mischung aus Ballern, Hüpfen und Erkunden hat, der macht mit ReCore definitiv nichts verkehrt, so er denn kein Meistwerwerk erwartet.
ReCore liefert mit seiner Mischung aus Plattformer und Shooter ein erfrischendes Action-Adventure, das aber unter zu viel Leerlauf leidet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.09.2016.
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72% |
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Ich mag die Kombination aus Kämpfen, Crafting und Plattformer-Anteilen von ReCore! Die Story ist keine Granate, aber schön erzählt und dank guter deutscher Sprecher unterhaltsam. Nein, Keiji Inafunes Abenteuer auf Neu-Eden ist kein absoluter Top-Titel, was vor allem an der durchwachsenen Technik, besonders aber an den viel zu langen Ladezeiten liegt. An den Matschtexturen wird sich wohl nichts mehr verändern, hoffentlich regelt jedoch ein Patch das Unding, vor und nach jedem Tod Crawler-Besuch zwei Minuten warten zu müssen. Wieso eigentlich dauert das Laden eines einzelnen kleinen Raums so lange?
Mighty No. 9 war vor ein paar Monaten eine ziemliche Enttäuschung, mit Recore enttäuscht mich Keiji Inafune trotz der genannten Schwächen nicht. Es bietet mit den Farben, Bots und Kernen ein interessantes Spielprinzip und macht mir trotz der irgendwann aufkommenden Routine Spaß!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.09.2016.
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70% |
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Anfängliche Euphorie wird vom Sand weggespült.
ReCore ist ein durchaus ambitioniertes Projekt und für einige Zeit macht der Kampf gegen die bösartigen Corebots richtig Laune. Gerade der Anfang sorgt mit einem stimmungsvollen Einstieg und einer interessanten Geschichte für viel Unterhaltung. Man möchte mehr über den Planeten und die Ereignisse erfahren und das interessante Kampfsystem will zudem noch gemeistert werden. Auf Dauer verliert der öde Planet aufgrund mangelnder Abwechslung und mangelndem Leveldesign seinen Reiz und das künstliche Strecken der Hauptstory gegen Ende wirkt dem ganz sicher nicht entgegen. ReCore hat viel Potenzial, wobei einiges vom Sand vergraben wird und sich im Wüstenwind verliert. Der Ausflug mit Joule Adams ist kein Reinfall, aber leider auch nicht die Qualität, welche man aufgrund dieses Teams erwartet hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.09.2016.
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70% |
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Das neue Werk von Armature Studio überzeugt mit tollen Ideen und gelungenem Gameplay. Doch in der weiten Wüste geht dem Spiel schnell die Puste aus.
Recore macht eine Menge Spaß, das Gameplay leidet jedoch unter der einseitigen Aufmachung und der (zu) leeren Spielwelt. Das stetige Sammeln der Energieprismen fühlt sich wie ein böswilliger Zwang an, bis das Spiel dann irgendwann mit der wahren Bedeutung der Kristalle rausrückt. Es ist natürlich klar, warum Armature Studio diese Schranken einbaut. Doch mit dieser Machart tun sie wirklich niemandem einen Gefallen. Trotz der bestehenden Probleme überzeugt Recore mit einem äußerst interessanten Kampfansatz, einer schönen Bewegungsdynamik und einem wunderbaren Design. Es bietet tolle Gameplayelemente in einer futuristischen Wüstenwelt. Wer damit umzugehen weiß, kommt sicher auf seine Kosten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.09.2016.
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70% |
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Der erhoffe Hit ist ReCore leider nicht geworden, aber der von vielen befürchtete Flop ist es auch nicht. Vielmehr ist es ein grundsolider Action-Shooter, der einige interessante Ansätze hat (genaue Steuerung; Kernbot-Tiere; Action-, Plattformer-, Knobel-Mix; unterschiedliche Munitionsfarben; frei begehbare Areale) aber eben auch einige Mängel wie etwa die zerstückelte Story, den unkomfortablen Wechsel zwischen den Chassis, die fehlende Abwechslung bei der Umgebung sowie den Gegnern oder extrem lange Ladezeiten.
Nichtsdestotrotz hat mir ReCore Spaß gemacht und stellt ein solides Fundament für hoffentlich nachfolgende Teile dar.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 26.09.2016.
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69% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Ideen sind gut, die Umsetzung jedoch nicht - deshalb enttäuscht Microsofts Exklusivtitel.
Von Anfang an geht es bergab
Recore hat mit den Corebots, dem Farbgewehr und dem Setting durchaus interessante Komponenten zu bieten, deren Potential wird jedoch nie ausgeschöpft. Es entsteht der Eindruck, dass dem Spiel mindestens ein halbes Jahr Entwicklunsgzeit fehlt. Dieses hätte man nutzen können, um kreativere Dungeons einzubinden. In allen Verliesen gibt es die gleichen drei Bonusziele: Erreicht den Ausgang vor Ablauf des Zeitlimits, bedient alle Schalter und findet den Schlüssel. Das unsägliche letzte Dungeon, bei dem Gegnerwellen in kahlen Arenen abwechseln mit Platforming-Einlagen in einem riesigen, leeren Raum, ist ein denkbar schlechtes Ende für ein Spiel, das verheißungsvoll begonnen hat. Zumal dort besonders stark der mangelnde Anspruch bei den Auseinandersetzungen zu Tage treten. Wer aufgeladene Schüsse nutzt, macht alles zu Kleinholz, ab und zu geht man dennoch über den Jordan, weil man von außerhalb des Sichtfeldes attackiert wird. Zu alldem kommt die schlichte Optik mit schwachen Texturen und leichter Unschärfe. Auf der Xbox sieht der Titel noch schwächer aus, hat teilweise deutliche Framrate-Einbrüche und leidet verstärkt unter hereinploppenden Details. Und natürlich den exorbitanten Ladezeiten - das ist wirklich nur etwas für Spieler mit Engelsgeduld.
Online-Wertung: 65%
Heft-Wertung: 64%
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 19.09.2016.
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64% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Action ist dynamisch, die Plattform-Sequenzen sind gelungen. Doch die Summe aller Einzelteile lässt viel Potenzial ungenutzt und zeigt unnötige Längen.
Neben den inhaltlichen Schwächen kommen am Rechner auch noch technische Probleme wie Abstürze hinzu.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.09.2016.
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63% |
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Recore ist im Kern ein nettes Spiel. Die Jump'n'Run-Passagen haben einen angenehmen Flow und machen viel Spaß, die Kämpfe sind flott und die Dungeons angenehm abwechslungsreich. Allerdings bringt das Action-Adventure auch einige derbe Makel mit sich. Abgesehen von der belanglosen Geschichte und den blassen Charakteren fällt Recore gerade gegen Ende seinem nervigen Sammelzwang zum Opfer. Fehlende Komfortfunktionen erschweren die Suche nach Kernen und Schlüsseln unnötig und schaffen vor allem eines: Frust.
Tolle Jump'n'Run-Passagen treffen auf zahlreiche Macken und Sammelzwang.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 19.09.2016.
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60% |
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Das Grundrezept hinter ReCore ist eigentlich gut – einzigartige Sidekicks, einfaches aber ausreichend komplexes Farben-System, knackige Kämpfe und gutes Movement. Dennoch will der Funke nicht so recht überspringen. Dafür ist die Story einen Tick zu dröge, die Grafik ein bisserl zu unspektakulär, das Missionsdesign etwas zu oft backtracking-lastig und einfallslos. Und genau das ist ärgerlich. Denn mit den angedeuteten Anleihen bei Metroid, die auch vermeintlich gut umgemünzt wurden, hätte hier deutlich mehr draus werden können. So bleibt ein solider Action-Titel, der nichts wirklich falsch oder schlecht, aber leider auch nur wenig wirklich großartig macht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.09.2016.
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60% |
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Verschenktes Potenzial
Mittlerweile bekomme ich das Gefühl, dass jedes Spiel, in das Keiji Inafune in letzter Zeit involviert ist, zwar ordentlich Potenzial hat, dieses aber nie richtig ausgenutzt wird. Das ist nach Mighty No. 9 bei ReCore leider auch nicht anders und das, obwohl der Director der Metroid-Prime-Serie hier auch die Zügel in der Hand hatte. Dabei möchte ich jetzt nicht mal sagen, dass das Spiel an sich schlecht wäre, denn das Gameplay macht irre viel Spaß, die Dungeons sind interessant gestaltet und die Herausforderungen sind richtig knackig. Dennoch verliert sich das Spiel ein wenig ab der Hälfte der Spielzeit in belanglosen Sammeleien.
Dazu kommen noch viele, viele technische Schwierigkeiten, die den Spielspaß ordentlich trüben können. Allen voran die Ladezeiten, die besonders auf der Xbox One einfach viel zu lang sind - besonders, wenn man die grafische Qualität des Spiels im Hinterkopf behält. Alles in allem hatte ich durchaus Spaß mit ReCore, hoffe aber inständig, dass das Potenzial des Spiels in einem zukünftigen Titel dann auch mal richtig ausgenutzt wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.09.2016.
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Test ohne Wertung |
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Zwischen endlosem Crafting und Sammeleien steckt irgendwo ein gutes wie klassisches Action-Adventure fest, das sich aber nur selten zeigt.
Und ja, doch, auf eine ziemlich verdrehte Art mag ich ReCore trotz alledem. Ich mag sein Design, seinen Steinzeit-3D-Plattformer-Entwurf in vielen der kleineren Areale, seine grundlegenden Metroid-Gedanken und die niedlichen Animationen der Helfer, die diese Elemente ermöglichen. Aber am Ende ist da zu viel Lieblosigkeit in vielen der Level und der offenen Welt. Zu viel Sammeln immer gleicher glorifizierter Sci-Fi-Batterien und vor allem viel zu viel überausgeprägtes Aufleveln und Craften von Dingen, die dem Spiel rein gar nichts geben. Ratchet & Clank erledigt sein Aufleveln automatisch und in Sekunden, wofür ReCore immer wieder mal eine Viertelstunde vergeudet. Würde man all diese Systeme einfach herausstreichen, wäre es schon ein besseres Spiel. Hätte man die gesparte Zeit in die verbleibenden, grundlegenden Dinge des Action-Adventures gesteckt, hätte ReCore vielleicht ein gutes Spiel werden können. Und keines, bei dem man sich das einredet und insgeheim wie ganz offensichtlich weiß, dass man viel zu viel Zeit mit bestenfalls leicht gehobenem Durchschnitt vertut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 13.09.2016.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 367 =
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