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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36997 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Eines der legendärsten Easter Eggs ist der Kuh-Level in Diablo 2. Wer nach dem Endboss zurück im Lager der Jägerinnen Wirrets Bein und einen Stadtfolianten in den Horadrim-Würfel stopft, erschafft ein rotes Portal – und das führt schnurstracks zur höllischen »Moo Moo Farm«. Dort wird man von dutzenden Hellebarden-schwingenden Wiederkäuern empfangen. |
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Minecraft: Story Mode
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Minecraft: Story Mode" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Minecraft: Story Mode – A Telltale Games Series ist ein Telltale-Spiel, durch und durch. Die Charaktere überzeugen, auch wenn es schwer ist, Emotionen mit quadratischen Köpfen rüber zu bringen. Dennoch sind die einzelnen Figuren auf ihre Art unterschiedlich und es macht Spaß mit ihnen zu interagieren, auch wenn sie, bei genauer Betrachtung, den üblichen Archetypen entsprechen. Die Minecraft-Welt an sich fühlt sich echt an und wurde gut umgesetzt, gleichzeitig erkennt man trotz allem, obwohl der Look an den pixeligen Minecraftstil angepasst wurde, immer noch den Stil der Telltale-Leute. Ob das nun gut oder schlecht ist, bleibt jedem selbst überlassen, wir mögen es. Wir basteln Items nach Schablone, hämmern auf Q um unsere Charaktere zum Bauen zu bringen und haben, wie immer, einen ganzen Haufen QTE und Dialoge. Mit anderen Worten: Wir mögen den Stil und die Aufmachung, stehen dem Ganzen trotzdem noch skeptisch gegenüber. Trotz allem hoffen wir auf eine gute Geschichte und viele, viele, viele schöne Minecraft-Features (und natürlich auf die ein oder andere Entscheidung die wir auch WIRKLICH treffen können).
Für Freunde von Telltale Games und Minecraft-Fans ein sicherer Griff!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 15.10.2015.
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80% |
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Kann Minecraft: Story Mode mit Game of Thrones oder The Walking Dead mithalten? Vom Spielgefühl allemal. Optisch – klar, es sieht passend aus. Die Geschichte kann jedoch, meines Erachtens, nicht mit den anderen beiden Spielen mithalten. An vielen Stellen hatte ich das Gefühl eine komplett austauschbare und vollkommen generische Handlung zu spielen. Da hätte ich mir dann doch lieber ein Fantasy Rollenspiel, vielleicht sogar eine komplette Telltale Eigenproduktion, gewünscht anstatt eine Ansiedlung im Universum des Sandboxtitels. Zugeschnitten sind die Charaktere und Welt auf eine etwas jüngere Zielgruppe – sowie auf leidenschaftliche Minecraft-Spieler. Wer sich direkt angesprochen fühlt, kann auch unbesorgt zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 06.01.2016.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Fazit zu Episode 1: Kindgerechtes Telltale-Abenteuer, das älteren Spielern aber wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln entlocken kann.
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74% |
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Der Einstieg in die Staffel war eher nur Durchschnitt. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass die Formkurve danach hinauf zeigt. Episode drei ist nett, vier und fünf sind sogar gut gelungen. Für Telltale-Verhältnisse bietet 'Minecraft: Story Mode' in den letzten Jahren die ausgewogenste Mischung aus Story, Entscheidungen, Quick-Time-Action, Exploration und kleineren Rätseln. Die Einfachheit der markanten Grafik trägt sicherlich ihren Teil dazu bei, dass die begehbaren Areale diesmal größer ausfallen, als bei anderen Werken der Episoden-Schmiede. Spätestens die letzte Episode macht jedenfalls deutlich, dass man mit dieser Klötzchen-Welt in narrativer Hinsicht noch so einiges anstellen kann. Jüngere Spieler werden mit der recht witzigen Story aber wahrscheinlich deutlich mehr Spaß haben als Erwachsene.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 01.04.2016.
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71% |
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Ich habe bisher einen Großteil von Telltales verschiedenen Episoden-Adventures gespielt und alle haben mir – trotz mitunter schwankender Qualität – gut gefallen. Ich mag Spiele, die Wert auf Handlung und Atmosphäre legen, und kann unter diesem Aspekt auch gerne einmal verschmerzen, wenn dafür die spielerischen Aspekte ein wenig in den Hintergrund treten. So sind Telltales Werke vom Kaliber Game of Thrones, The Walking Dead oder The Wolf Among Us eher düster und erwachsen gehalten.
Minecraft: Story Mode sorgt mit seiner leicht kindlichen sowie bunten und fröhlichen Grundkonstitution für eine erfrischende und meiner Meinung nach auch willkommene Abwechslung im Telltale-Universum. Wer also keine hochkomplexe Story und vielschichtige Charaktere erwartet und sich mit der anfangs gewöhnungsbedürftigen Klötzchenoptik arrangieren kann (und sich nicht von der diesmal eher ungünstigen Episodenpolitik abschrecken lässt), kann mit Minecraft: Story Mode ein liebevolles und witziges kleines Abenteuer erleben. Anspruchsvollere Spieler sollten in der Zeit vielleicht lieber Hand an The Walking Dead: Michonne legen oder sich andere Alternativen suchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 07.04.2016.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Ohne starkes Story-Grundgerüst hängt das bekannte Telltale-Konzept in der Luft.
Laaaaaaangweilig!
Ich mag Telltale ja eigentlich sehr und habe selbst das eher wenig gelungene Game of Thrones vorm Kollegen Peter leidenschaftlich verteidigt, aber bei Minecraft: Story Mode muss ich dann doch passen. Das Spiel ist leider in allen Belangen einfallslos, öde, gestreckt und eben einfach langweilig. Da kann auch der Klötzchen-Charme des Originals nichts dran ändern. Der Titel wirkt lieblos dahingeklatscht, um von der zugkräftigen Lizenz zu profitieren. Und die zusätzlich drangehangenen Episoden, welche nicht im Season Pass enthalten sind, bestätigen diesen Verdacht. Ältere Fans von Minecraft sollten sich diese belanglosen Adventures wirklich nicht antun. Kinder dürften aber halbwegs ordentlich unterhalten werden, sofern sie noch keine richtig guten Spiele kennen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 31.03.2016.
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60% |
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Die Telltale-Spiele sind eine ganz besondere Gattung und man muss sie dafür mögen, was sie sind. Gespielte Geschichten. Blöd wird es dann aber, wenn es keine interessante Geschichte als Grundmasse gibt und genau das Problem hat Minecraft: Story Mode. Anfänglich konnte die Story noch reizen, aber schon nach wenigen Episoden wird klar, wo die Probleme liegen. Oberflächliche und Klischee-behaftete Charaktere, eine schleppende Handlung ohne große Höhepunkte oder Wendungen und dann auch noch die künstliche Streckung von fünf (eigentlich vier) auf acht Episoden. Keine Frage, es war keine leichte Aufgabe einem Spiel wie Minecraft eine Geschichte zu verpassen. Aber es ist auch wirklich nicht gelungen. Junge Spieler oder absolute Minecraft-Fans können einen Blick riskieren, andere bedienen sich lieber an der hauseigenen Telltale-Konkurrenz – da funktioniert das Konzept besser.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 19.10.2016.
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60% |
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Benjamin Braun: Ich mag die Telltale-Adventures ja wirklich, auch wenn ich mir regelmäßig wünsche, dass der spielerische Anspruch höher wäre. Obwohl ich nicht damit gerechnet hätte, zeigten die Kalifornier zuletzt mit Tales from the Borderlands, dass das Spielprinzip auch in einem stark auf den Humor ausgerichteten Setting funktionieren kann -- in Teilen vielleicht sogar besser, als es in Spielen wie The Walking Dead der Fall war.
Minecraft Story Mode grenzt nach der ersten Episode für mich allerdings an einen Totalausfall. Die Klötzchengrafik mag ja noch ganz nett sein, aber so gelangweilt habe ich mich bisher in keinem Telltale-Adventure. Die Charaktere gehen mir am Allerwertesten vorbei, von spritzigem Humor oder Storytiefgang ist nichts zu sehen. Nicht mal die Inszenierung klappt gut. Selbst die Fluchtsequenzen, die noch dazu oft nach drei Sekunden wieder vorbei sind, ringen mir nicht mehr als ein Gähnen ab, anstatt wenigstens ein bisschen Dramatik aufzubauen.
Spielerisch bin ich besonders enttäuscht. Klar war es auch in anderen Telltale-Spielen meist so, dass meine Entscheidungen letztlich kaum einen Einfluss auf den Verlauf hatten -- nur funktionierte in The Wolf Among Us und Co. zumindest die Illusion der Einflussnahme. In Minecraft allerdings kann man unserem Test nach bis auf Kleinigkeiten wirklich wählen, was man will, und wird dann doch sofort auf den gewünschten Pfad gezwungen. Sorry, Telltale, aber das ist das mit Abstand schlechteste Spiel aus eurem Haus!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 19.10.2015.
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40% |
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Test in Ausgabe: |
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Benjamin Schäfer: Minecraft: Story Mode ist für mich zu simpel, die Charaktere zu einfach gestrickt, der Humor zu flach, und auch sonst bietet es nicht viel. Für mich, wohlgemerkt. Für Kinder, die von Minecraft nicht genug kriegen können, ist es eine willkommene Abwechslung auch mal in andere Genres reinzuschnuppern. Telltale schafft es, ihre bewährte Spieleformel in die Welt von Minecraft und auf eine andere Zielgruppe zu übertragen. Klar, insgesamt wirkt das Adventure jetzt zu anspruchslos, aber die Geschichten von Pixar-Filmen überraschen Erwachsene auch nicht mit unerwarteten Wendungen, machen Kindern aber unendlich viel Spaß. Als einen ersten Vorstoß in Richtung Spiele für jüngere Zocker hat Telltale ein gutes Adventure abgeliefert. Vielleicht schaffen sie es, das Pixar für Videospiele zu werden und im nächsten Anlauf ein Spiel zu entwickeln, das Jung und Alt gleichermaßen unterhält und anspricht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 19.10.2015.
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Test
ohne
Wertung
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EP #1: Kindgerecht, aber nicht dumpf
Minecraft: Storymode definiert das Konzept von Telltale Games nicht neu, schafft es aber trotzdem, dem unzähmbaren Vorbild die Zügel anzulegen und es in eine unterhaltsame Geschichte zu packen. Auch Spieler, die weder zu Telltale Games noch zu Minecraft einen Draht haben, finden leicht Zugang. Ich habe mich in den gut zwei Stunden der ersten Episode prächtig unterhalten gefühlt und – das ist besonders wichtig – ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Die Geschichte ist bis jetzt noch recht einfach gestrickt und lässt sich nicht mit der anderer Spielreihen vergleichen. Was nicht ist, kann ja noch werden. Die Entwickler hätten dennoch ruhig etwas mehr aus dem bekannten Fahrwasser kommen und sich an den Freiheiten des Vorbilds orientieren können. Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung.
EP #1:
Minecraft: Story Mode – Episode 2 zeigt schon zwei Wochen nach dem vielversprechenden Start der Erzählung, wie man es nicht machen sollte. Die erste Freude, nicht Monate auf die Fortsetzung der Geschichte warten zu müssen, wich schnell der Ernüchterung, dass in all der Eile die Qualität auf der Strecke blieb.
Zwar hat mir gefallen, dass Entscheidungen endlich spürbar unmittelbare Auswirkungen auf den Verlauf der Handlung haben, doch das tröstet nicht über den sehr flachen Spannungsbogen und die furchtbare Übersetzung hinweg. Zudem schafft es Telltale Games nicht, mich für die kommende Episode zu begeistern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.11.2015.
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Test
ohne
Wertung
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Technisch wird der eigentlich sehr authentische Minecraft-Look immer wieder durch sehr störende Texturein- und ausblendungen gestört und einige Animationen wirken selbst für Telltale Standards ziemlich hakelig.
Diese Review wird aktualisiert, wenn neue Episoden veröffentlicht werden. Ein finales Fazit und die finale Wertung des gesamten Spiels wird erst nach dem Erscheinen der fünften und letzten Episode veröffentlicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 30.10.2015.
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Test
ohne
Wertung
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Visuell gut umgesetztes, aber kurz gehaltenes Minecraft-Abenteuer mit ungewohnt schwachem Skript, unfertigen Charakteren und flacher Action.
Ich weiß, Minecraft: Story Mode zielt auf eine jüngere Zielgruppe ab. Aber Spiele wie die LEGO-Titel oder die besseren Filme von Pixar sind eben deshalb so hoch geschätzt, weil sie Jung und Alt auf verschiedenen Ebenen anzusprechen wissen. Wenn Groß wie Klein etwas aus dem Erlebnis mitnehmen, wird es zu mehr als nur einem seichten Zeitvertreib. Diese Chance haben die ersten beiden Episoden von Story Mode in vollem Umfang vertan, Episode drei macht schon etwas Boden gut, weshalb man durchaus attestieren darf, dass noch nicht alles verloren ist. Nur der Start, der war bisher ein denkbar schwacher. Minecraft verdient Besseres, Telltale kann Besseres. Mal schauen, ob wir es in den verbleibenden zwei Episoden zu sehen bekommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.11.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 337 =
110 Visits +
15 Screenshot- +
12 Video-Views +
0 Downloads + 200 ∑ letzter Monat
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