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UNNÜTZES WISSEN:
In Star Wars: Jedi Fallen Order gibt es gleich zu Beginn ein Easter Egg. Während Cals Traumsequenz im Prolog durchquert ihr einen langen Korridor und landet in einer Sackgasse. Um in der Story weiterzumachen, müsst ihr euch umdrehen. Drückt ihr stattdessen in der Sackgasse 66 mal auf den »Tür öffnen«-Schalter, erklingt die Stimme des Imperators, der seinen berühmten »Execute Order 66«-Spruch aufsagt.



Retropoly
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Soma

Reviews

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Release: 22.09.2015
80.4%
Genre: Adventure
Thema: Horror
Entwickler: Frictional Games
Publisher: Frictional Games
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2015: Platz 70
Best of Alltime: Platz 2110

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Soma" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gameswelt

So funktioniert Horror ohne Schockmomente

Die schlechte Nachricht zuerst: An den ultimativen “Ich-mach-mir-gleich-in-die-Hosen!“-Faktor von Amnesia, der auch mich vor fünf Jahren vor Angst erstarren lies, kommt SOMA nicht heran. Dazu wirken die Monster und Gefahren eine Spur zu berechenbar statt abgrundtief bedrohlich. Doch dafür lehrt die Unterwasserwelt ein ganz anderes Fürchten der Marke “Was wäre, wenn mir das alles genau so passiert wie in diesem Spiel?“ Die Geschichte ist schonungslos und derart gut geschrieben, dass ich mich mitten in einem glaubhaften wie beängstigenden Zukunftsszenario fühlte.

Zudem ist SOMA auch spielerisch eines der besten Adventures der heutigen Zeit dank der herausragenden Klangkulisse, der daraus resultierenden Atmosphäre und der sehr gut in die Spielwelt integrierten Rätsel. Es ist somit bedeutend gehaltvoller als beispielsweise eine typische Interactive Novel und trotzdem genauso storylastig.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.09.2015.

Handlung Award:
Design Award:
Sound Award:
90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2015 

Soma bietet zwar weniger Schockmomente, punktet dafür aber mit einer interessanten STory und erstklassiger Atmosphäre.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
88%

Adventure-Treff

Frictional Games hat die Formel seiner vorigen Spiele genommen und erfolgreich auf SOMA angewandt. Abgesehen von den gelegentlichen Ladepausen bei Checkpoints gibt es hier eine durchgehend gute Atmosphäre, die durch ein großartiges Sounddesign erzeugt wird. Mit ca. zehn Stunden Gruselspaß ist das Geld für diesen Titel gut angelegt. Horrorfans sollten definitiv zugreifen, denn in diesem Genre gehört es im Spielejahr 2015 zu den ganz Großen. Wer gerne rätselt, wird wohl etwas unterfordert sein, kann aber dennoch seinen Spaß daraus ziehen. Das Spiel verspricht nicht mehr, als es halten kann und macht das, was es eben macht, ziemlich gut. Mehr davon!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 07.10.2015.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
87%

PC Games Test in Ausgabe: 10/2015 

Ein intelligenter Science-Fiction-Thriller mit Grusel-Garantie

Horror ist ein sehr subjektives Empfinden. Was den einen dazu bringt, sich wimmernd in einer Ecke zu verkriechen, entlockt dem anderen nur ein müdes Lächeln. Ich gehöre eher zu ersten Gruppe, bin mit Soma aber letztlich doch gut klargekommen. Ob das ein Zeichen dafür ist, dass es sich um ein eher handzahmes Gruselspiel handelt? Ich glaube nicht. Es zeigt viel mehr, wie spannend die Geschichte des Adventures ist, wie interessant gestaltet die Meeresbasis, wie faszinierend die Dialoge zwischen Held Simon und Begleiterin Catherine sind. Wenn in düsteren Gängen Licht und Bild flackern und aus den Boxen wieder einmal superb-grausiges Monsterröcheln dringt, beiße ich halt einfach die Zähne zusammen und schlotter mich durch – die Story mit ihren interessanten Wendungen ist Motivation genug.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.09.2015.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
86%

Adventurecorner

Als notorischer Angsthase traue ich mich nur mit viel Zureden an Horror-Spiele und so war Frictional Games neues Werk lange ein rotes Tuch für mich. Schnell stellte sich für mich aber heraus, dass es sich hier de facto nicht so sehr um ein typisches Horror-Spiel handelt, sondern vielmehr um ein Vorzeige-Exemplar von narrativen Spielen. Die Atmosphäre stimmt von Beginn an und man glaub schnell zu wissen, was die Welt so drastisch verändert hat. Immer wieder kommen dann aber Twists unter und stellen vieles in Frage. Die wunderschöne Welt motivierte mich wie Alice immer tiefer in die wunderliche Unterwasserwelt hinein zu tauchen und bis zum Schluss blieben Spannung, gefühlvolle Momente und durchaus auch Gruseln ständige Begleiter. Dank der intuitiven Steuerung, einem guten Mix aus explorativem Gameplay, Dialogen und Rätseln, war bis zum Ende kein wirklicher Tiefpunkt spürbar. Einzig die Monster wirkten in den meisten Fällen eher störend als hilfreich für die Atmosphäre. Das lag aber womöglich an meiner vorsichtigen Spielweise, denn brachiales Vorbeilaufen und schnelles Vorgehen führt meist auch zum Ziel – wobei man dann den einen oder anderen Hinweis zur Story leicht übersieht. Die 9-13 Stunden Spielzeit sind fast schon zu schnell vergangen und in dieser Welt möchte man gerne noch mehr Zeit verbringen. So können Horror-Spiele für alle funktionieren, denn selbst hartgesottene Genre-Fans erleben hier eine Story mit Tiefgang und vielen Momenten zum Nachdenken. Ein hervorragendes, modern ausgelegtes Adventure.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 02.11.2015.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
86%

4players

SOMA entführt in eine bizarre und verstörende Welt. Zwar kann das Schleichen und Erkunden nicht immer begeistern, aber das stimmungsvolle Horror-Abenteuer regt zum Nachdenken an.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 02.10.2015.

84%

Spieletipps.de

Eindrucksvolles Horrorspiel, das einen mit vielen Überlegungen zurücklässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 02.10.2015.

84%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2015 

Nils Osowski: Unterwasserwelten und Horror sind eigentlich das perfekte Paar - seltsam, dass das Szenario in Spielen noch vergleichsweise unverbraucht ist. Die Horroraspekte von SOMA lassen mich kalt, die wirken mir zu unbeholfen und holzschnittartig. Gefesselt hat mich hingegen die Welt, ihre dichte Atmosphäre. Die Unterwasser-Spaziergänge sind einfach fantastisch, gerade im letzen Drittel hat mich das komplett in seinen Bann gezogen. Dazu kommt eine erstaunlich tiefgründige, facettenreiche Story, die Konzepte des Ichs auslotet und hinterfragt. In den Gesprächen von Simon und Catherine dreht es sich letztlich immer um die Frage, was unser menschliches Selbst ausmacht, ob unser Schicksal vorgezeichnet ist oder nur das chaotische Resultat von Zufällen. Dass die Gameplay-Mechanik sich dabei auf simple Versteckspiele und einfache Schalterrätsel beschränkt, nehme ich da gern in Kauf. Wer reinen Terror und Horror sucht, ist bei SOMA allerdings falsch.

Atmosphärische Unterwasser-Odyssee mit cleverer und vielschichtiger Story, deren Horror-Momente jedoch baden gehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.09.2015.

80%

GIGA  Games

Die Atmosphäre in SOMA ist erdrückend und schwer, während die Wesen und Maschinen, die euch verfolgen, für wahre Gänsehaut und ziemlich viel Angstschweiß sorgen können. Dies allein würde den Titel von Frictional Games schon zu einem guten Spiel machen – doch es ist die Philosophie und die Denkanstöße, die der Spieler erhält, die SOMA besonders machen und von anderen Titeln deutlich abhebt. SOMA ist für jeden Horror-Fan ein Muss – allerdings nur, wenn ihr auf Kämpfe verzichten und euch mit dem Gedanken anfreunden könnt, oftmals irritiert und ohne klare Anweisungen durch die dunklen Korridore zu wandeln. Ein hoher Frustfaktor dürfte bei einigen Spielern dadurch nämlich garantiert sein, weshalb ihr euch deswegen im Vorfeld darüber klar sein solltet.

SOMA ist ein Meisterwerk für jeden Survival-Horror-Fan. Spieler, die allerdings unbedingt eine Waffe zur Hand und klare Anweisungen brauchen, dürften aber arge Probleme mit dem Titel haben und sollten sich einen Kauf zweimal überlegen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 23.09.2015.

80%

GameReactor

Was mir aber der wirklich am besten gefallen hat, war das Fehlen von billigen Schockmomenten. Es ist ein Spiel, dass komplett auf Spannung, Mysterien und Handlung baut. Es war eine reine Freude, sich Zeit dafür nehmen und ich habe jede einzelne Stunden in dem Unterwasseralptraum genossen. Es gibt Momente, in denen echte Angst da war, Abschnitte, die ich einfach nur hinter mich bringen wollte.

Die Handlung hat einen philosophischen Rahmen, der sie aus der Masse hervorstechen lässt. Und obwohl es in diesem Zusammenhang vielleicht gelegentlich an Subtilität fehlt, bleibt es ein Hirnschocker, der den Geist ebenso anregt wie die Sinne. Man sollte sich also nicht täuschen lassen, Soma ist ein wirklich gutes Horror-Spiel. Und wer zu lange aus der Isolation entlassen wurde und nach einem Spiel sucht, das einem während der immer länger werdenden Herbstabende in seinem tödlichen Bann zieht, für den wird es diese Erfahrung wert sein, sich ihr tapfer entgegenzustellen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 05.10.2015.

80%

GBase

SOMA sollte zunächst im Weltraum angesiedelt sein, wurde von den Machern dann jedoch auf den Meeresboden verfrachtet. Die Ursprünge des Projekts merkt man dem Spiel an manchen Stellen tatsächlich noch an. Unglaubwürdig wird es dadurch aber nicht, zumal Weltall und Meerestiefen durchaus einige Parallelen zueinander aufweisen. Ich muss dazusagen, dass ich eigentlich ein Amnesia mit Science-Fiction-Thematik erwartete. Dies wurde nur teilweise erfüllt, was schlicht der zugrundeliegenden Thematik geschuldet ist. SOMA ist eben kein Horrorschocker und war auch nie als solcher gedacht (siehe Artikelabschnitt "Grusel wider Willen"). Als futuristischer Mystery-Thriller macht das Werk seine Sache aber sehr gut. Die starke Grafik und exzellente Surround-Soundkulisse befeuern eine Atmosphäre, wie sie nur wenige andere Titel zu erzeugen vermögen. Und etwa ab dem ersten Drittel des gut zehn- bis zwölfstündigen Titels kommt auch der Horroraspekt nicht mehr zu kurz.

Wer sich also auf die Mystery-Thematik einlässt und keinen reinen Horrorschocker erwartet, wird mit einem visuell wie akustisch und atmosphärisch beeindruckenden Spiel belohnt. Eines, das auch gewisse What-the-Fuck-Momente nicht missen lässt. Einen meiner heftigsten und zudem nicht mal geskripteten kann ich nachfolgend kurz schildern: Verwundet und humpelnd floh ich vor einem Biest in Richtung Aufzug, musste selbigen noch schnell per Schalterpuzzle aktivieren und durch die sich öffnende Aufzugtür schlüpfen. Als die Kreatur gerade um die Ecke des Ganges bog, hochfrequent kreischend auf mich zustapfte und meine Sicht entsprechend störte, konnte ich den Etagenknopf drücken. In sprichwörtlich letzter Sekunde schloss sich die Tür, und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Meine Verkrampfung löste sich. Ich hatte endlich Zeit, zu verschnaufen.

Einige Tiefpunkte gibt es in SOMA leider auch. Neben den für mich eher öden Wanderungen in Außengebieten war es vor allem die Forschungsstation Theta, die mich mit ihrer dunklen, Irrgarten-artigen Struktur und den dort lauernden Gefahren mehr frustrierte, als motivierte. Und so sehr die geheimnisvolle Story auch im Spielverlauf fesselt und zu immer neuen möglichen Schlussfolgerungen führt, so enttäuscht bin ich persönlich über das Ende. Wartet jedoch unbedingt die Credits ab!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.10.2015.

80%

GamersGlobal

Amnesia habe ich geliebt und dennoch nie durchgespielt. Tief in mir schlummert nämlich ein kleiner Junge, der sich im Dunkeln vor Angst in die Hose macht, sofern er kein Gewehr im Anschlag hält. Der Titel von Frictional Games hat es wie kein anderes Spiel geschafft, diesen Jungen in mir zu wecken. Mit entsprechend viel Respekt bin ich an den Test von SOMA herangegangen, doch war meine Angst unbegründet: Es ist mehr Adventure denn Horror-Schocker, obwohl es sich ähnlicher Elemente bedient.

Dank der tumben Gegner-KI, den fairen Speicherpunkten und dem Verzicht auf knappe Ressourcen gingen mir die etwas mehr als zehn Stunden bis zum Finale fast schon enttäuschend einfach von der Hand - die simplen Rätsel unterstützten diesen Eindruck noch.
Dass ich dennoch begeistert von SOMA bin, liegt an zwei Punkten: der fantastischen Story, die mit ihrem fast schon philosophischen Ansatz weit über das hinaus geht, was man sonst so im Spielebereich geboten bekommt. Und an der Atmosphäre, die trotz der genannten Defizite so dick ist, dass man sie mit einem Messer schneiden könnte – wenn man denn eines dabei hätte.

Wem die letzten beiden Punkte wichtig sind und dafür auf ein bisschen Horror und/oder Action verzichten kann, der muss diesen Seelentrip unbedingt erleben. Ach, und bleibt vor dem Bildschirm auch dann sitzen, wenn die Credits kommen...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 28.09.2015.

70%

gamona

Trotz spannender Handlung jagen bei SOMA nur das furchtbare Leveldesign und die repetitive Aufgabenstellung Angst ein. - Sebastian Tyzak

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 21.09.2015.

50%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 233 = 193 Visits + 17 Screenshot- + 23 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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