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UNNÜTZES WISSEN:
Shrek ist in Gaming-Kreisen eine der beliebtesten Memes. Wenn ein Spiel es erlaubt, dass man per Modding neue Charaktermodelle implementiert, ist der grüne Oger einer der ersten neuen Inhalte. ARK: Survival Evolved lässt die Spieler Shreks Hütte finden. Und das ohne, dass man die Spieledateien modifizieren muss.



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Need for Speed (2015)

Reviews

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Release: 17.03.2016
72.4%
Genre: Funracer / Arcade Rennspiel
Thema: --
Brand: Need For Speed
Entwickler: Ghost Games
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 143
Best of Alltime: Platz 4130

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Need for Speed (2015)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


next2games

Die Underground-Legende ist zurück. Mit Need for Speed Underground gelang es der Reihe 2003 ein ganz neues Subgenre zu erschaffen - Tuning-Racer. Nach dem zweiten Teil ebbte das Interesse, wenn auch Jahre fortgesetzt, mehr und mehr ab. Endlich habt ihr aber mit dem neuen Need for Speed ein Revival des rasanten Tuning-Racers. Eine detaillierte Grafik, kurzweilige Rennarten und eine offene Stadt, in der ihr euch zu jeder Zeit austoben könnt liefern euch ein sattes Paket an motivierendem Casual-Gameplay. Der Fahrzeugpool und die Tuning-Möglichkeiten lassen euch eine ganze Weile Spaß mit der Materie haben. Lediglich der Online-Zwang und die ewige Nacht fügen Need for Speed ein paar Kratzer im Lack zu. Trotzdem eine Kaufempfehlung von uns!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 18.11.2015.

89%

Game2Gether

Need for Speed 2016 (PC) ist dank der längeren Entwicklungszeit, durchaus ein gelungener Titel für einen Reboot. Sicherlich gibt es hier und da minimale Abstriche, aber welches Spiel ist heutzutage perfekt… Nun nach knapp 6 Stunden Spielspaß, kann ich nur sagen, ich freue mich auf die restlichen Storymissionen und auf die anderen Events. Da wird sicherlich noch einiges an Spielzeit dazu kommen. Ob man nun cruisen will oder Benzin im Blut hat, es ist für jeden das Richtige dabei. Ein großer Bonuspunkt geht an die Free-Parts, die auf der Karte versteckt sind, so ist man nicht nur auf Events fixiert. Auch wenn man einen Onlinezwang hat, um das Spiel zu starten, hat man immerhin die Möglichkeit, sobald man in der Garage ist, die Play Alone Funktion zu aktivieren, somit gibt es keine Störenfriede, während man Rennen fährt. Wir sind gespannt, was EA Games und Ghost Games in Zukunft noch veröffentlichen für Need for Speed 2016. Bist du ein Arcade Freund, dann können wir den neusten Ableger nur empfehlen. Für alle anderen gilt, eine nette Abwechslung muss doch auch mal sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 04.04.2016.

G2G Silber Award:
85%

Splashgames

Grafisch ist der neue Serienteil über jeden Zweifel erhaben. Und entsprechende Hardware vorausgesetzt, ist die dunkle, nasse Stadt kaum noch von einem Film zu unterscheiden. Spielerisch erlaubt sich der Titel einige kleine bis mittlere Patzer (sprunghafte KI, andere Spieler in „geschlossenen Rennen“, nervige Filmsequenzen). Alles in allem ein gutes, aber kein überragendes Rennspiel und nicht ganz der würdige Anknüpfungspunkt an die Underground-Ära.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 12.04.2016.

82%

Gamezoom

Die längere Entwicklungszeit hat dem neusten Need-for-Speed-Ableger (oder sollte man doch eher von einem Reboot sprechen?) sichtlich gut getan. Das Entwicklerteam Ghost hat das flotte Arcade-Feeling der Ur-Vorlage (Need for Speed: Underground) sehr gut eingefangen. Auch die technische Umsetzung ist gelungen - das neue Need for Speed sieht auf dem PC extrem gut aus. Schade bloß, dass an einigen Stellen sichtlich „geschlampt“ wurde (wenig Abwechslung in der offenen Spielwelt, umständliche Navigation zum „Offline-Modus“) und an manchen Stellen unnötig viel Zeit investiert wurde (Story zum Fremdschämen). Aber: Das Grundgerüst passt und beim -möglichen- Nachfolger können die Mädels und Jungs von Ghost nachpolieren.

Top PC-Umsetzung - aber nur solides Rennspiel!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.03.2016.

80%

Spieletipps.de

Schicke Aufmachung und fettes Tuning können nicht über zu wenig Umfang und eine überschaubare Spielwelt hinwegtäuschen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 05.11.2015.

78%

Gameswelt

Da wäre mehr drin gewesen …

Leider bestätigt sich der Eindruck meiner umfangreichen Preview-Session. Ghost Games gibt sich zwar redlich Mühe, möglichst viel aus der PC-Hardware herauszuholen, vergisst aber die vielen kleinen Macken des Originals auszubügeln. Die PC-Version von Need for Speed ist ein wunderschöner Blender, der mich mit seiner tollen Grafik und dem gelungenen Geschwindigkeitsgefühl einfängt. Natürlich macht das hochauflösende Need for Speed einen Hauch mehr Spaß als das Konsolenoriginal. Und auch Lenkradsteuerung und die manuelle Schaltung sind für eine kleine Zielgruppe sicher ein Kaufgrund.

Das spielerische Grundgerüst bleibt vier Monate nach Release jedoch nahezu identisch. Gerade mit der leistungsfähigeren PC-Hardware hätte ich mir ein belebteres Ventura Bay und ein insgesamt besser ausbalanciertes Rennspiel gewünscht. Wer also die Wahl zwischen PC- und Konsolenversion hat, der sollte eindeutig die PC-Variante bevorzugen. Allerdings dürft ihr bis auf prägnante technische Verbesserungen keinerlei bahnbrechende Veränderungen von dieser Umsetzung erwarten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.03.2016.

75%

Games-Mag

Ich hatte meinen Spaß mit dem neuen Need for Speed. Die Rennen bringen mächtig Laune, da man sich seinen eigenen Fahrstil mit allerlei Feinabstimmungen selber zurechtbiegen kann und die Stadt anfangs sehr viel Underground-Flair versprüht. Doch schon bald kenne ich alle Areale, Spielmodi und Kniffe und wünsche mir nichts sehnlicher als ein bisschen Abwechslung in puncto Strecken oder auch bei der Eventauswahl. Trotzdem habe ich einige Spielstunden auf dem Buckel, weil sich die Fahrmechanik nach etwas Eingewöhnung sehr rund anfühlt und das Geschwindigkeitsgefühl gut rüberkommt. Langfristig motiviert Need for Speed aber nicht. Verschenktes Potenzial sehe ich hier an allen Ecken und Enden. Traurig, aber wahr.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 29.03.2016.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2016 

EA lässt eine große Chance ungenutzt.

Man muss sich drauf einlassen, dann macht Need for Speed Laune. Aber nur dann.

Darf ich euch einen Tipp zum Einstieg in Need for Speed geben? Ohne Tuning macht das Spiel nur halb so viel Spaïß! Das hölzerne Handling zu Beginn lässt sich ganz fix abstellen, indem man ein paar Bauteile kauft und am Drift-Grip-Schalter rumspielt. Nachdem das erledigt war, hatte ich viel Vergnügen an Need for Speed - aber bei weitem nicht so viel, wie theoretisch möglich gewesen wäre. Allein schon diese fadenscheinige Ausrede für den permanenten Online-Zwang namens Mehrspielermodus! Ha, selten war es in einem Rennspiel so schwer, tatsächlich gegen andere Menschen zu fahren! Wer Spaß dran hat, aus der Stoßstangenperspektive um enge Kurven zu driften und seinem Auto ein möglichst individuelles Aussehen zu verpassen, kommt um Need for Speed indes kaum herum, die Konkurrenz setzt eben andere Schwerpunkte. Doch dafür, was mit diesem Serien-Reboot möglich gewesen wäre, ist das Ergebnis eine mittelschwere Enttäuschung. Mal schauen, was Ghost Games nachträglich noch per Inhalts-Updates retten kann.

Technisch grandiose PC-Version, aber die Mängel bleiben

Von einer stabilen Framerate profitieren viele Spiele. Rennnspiele aber ganz besonders. Allein schon wegen des aufgehobenen Framelocks ist daher die PC-Version von Need for Speed ihren Konsolenkumpels meilenweit überlegen. Das NfS-Reboot sieht auf halbwegs aktueller Hardware prächtig aus und läuft super flüssig - der Frostbite-Engine sei Dank. Allerdings ist feine Grafik und tolles Geschwindigkeitsgefühl leider nicht alles. Ghost Games hat seit dem Konsolen-Release kräftig Feintuning betrieben, doch der Wegfall der Gummiband-KI ohne gleichzeitige Verbesserung der Fahrerleistung hat auch einen kräftigen Nachteil im Vergleich zur Originalversion: Need for Speed bietet kaum eine Herausforderung! Das ist doppelt schade, denn der starke Tuning-Fokus und das lässige, fein einstellbare Drift-Fahrgefühl haben mich auch beim zweiten Durchgang begeistert. Wer auf der Suche nach einem Arcade-Racer ist, kriegt mit dem neuen NfS einen soliden Vertreter, der gut für 15 Stunden Spaß ist. Doch dafür, was mit diesem Serien-Reboot möglich gewesen wäre, ist das Ergebnis eine mittelschwere Enttäuschung.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - PC

Need for Speed (2015): Test - PC Games - PC


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.03.2016.

75%

GamersGlobal

Trotz aufgesetzter Straßengang-Attitüde macht Need for Speed richtig viel Spaß. Gerade der leichte Einstieg, die angenehme Lernkurve und die motivierenden Belohnungen bei Levelaufstiegen haben mich ziemlich schnell in ihren Bann gezogen. Die Präsentation der ewigen Nacht mit seinem Meer aus grellen Lichtern und das tolle Geschwindigkeitsgefühl sind ebenfalls ein echtes Highlight.

Am Ende hat es dann aber doch wieder nicht mit dem Boost auf die ersten Plätze gereicht. In den schwereren Missionen, in denen jede Sekunde und jeder Punkt zählt, gehen mir die dämliche KI und das ewige Gummibandgezerre des Fahrerfeldes dann einfach zu sehr auf die Nerven. Nicht zu vergessen der Onlinezwang, der keine nennenswerten Vorteile mit sich bringt. Diese und einige andere Macken darf Ghost Games gern im nächsten Jahr wieder wegpolieren.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal

Need for Speed (2015): Test - GamersGlobal


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 03.11.2015.

75%

Gamershall

Nach dem Jahr Kreativpause und der Rückkehr zu den Wurzeln des Spiels, waren die Hoffnungen der Spieler entsprechend groß. Doch durch die öde Hintergrundgeschichte und der mangelhaften Gegner KI bleibt Need for Speed nur etwas für die Gelegenheitszocker oder echte Fans der NFS Reihe. Schade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 30.11.2015.

72%

GameReactor

Unterm Strich liefert Ghost Games hier ein sehr ordentliches, aber auch ein stückweit absolut typisches Need for Speed ab. Spieler, denen der Sinn danach steht und die auch keine Probleme mit dem etwas aufdringlichem Drumherum haben, werden bestens unterhalten. Ambitioniertere Rennspielfans, die nach Driveclub oder Forza Horizon 2 auf der Suche nach ähnlich gelagertem Futter sind, werden hingegen das viele ungenutzte Potenzial sehen, das unter der Haube schlummert. Es wird also interessant sein, was EA möglicherweise noch an Features nachliefert. Die PC-Version erscheint erst im nächsten Frühjahr, vielleicht wird da ja doch noch etwas gebastelt, um der anders gelagerten Zielgruppe Rechnung zu tragen. Und vielleicht findet dieses Etwas dann auch seinen Weg wieder auf die Konsolen, denn das Spiel hätte es auf jeden Fall verdient. Ganz ehrlich, schon allein mit manueller Schaltung würde es für mich um eine Note besser dastehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.11.2015.

70%

Spieletest.at


Das bloße Herumfahren in der Gegend, das Auffinden von Sammelgegenständen und die Rennen machen uns wie immer viel Spaß und auch die Verfolgungsjagden mit der Polizei bringen Spannung in das Spiel. Die Videosequenzen, auf die wir uns gefreut haben, sind leider eher peinlich und wir könnten gut darauf verzichten. Gerne halten wir uns in der Garage auf um unser Auto zu personalisieren und freuen uns, dass wir uns Autos wieder richtig verdienen müssen. Den Langzeitspaß trübt leider die ständig düstere Lichtstimmung und unser In Game-Handy. Dieses läutet ständig, ganz egal ob wir gerade Rennen oder chillig durch die Gegend fahren und kann schon - obwohl wir nicht unbedingt abheben müssen - sehr nervig sein. Spaß macht, dass wir auch ohne Rennen Reputationspunkte sammeln und so schnell in höhere Levels kommen können. Alles in allem ist Need for Speed ganz nett, wenn man jedoch Lust auf Autorennen hat, reichen auch durchaus ältere Spiele aus der Reihe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 03.12.2015.

70%

Gamers.de

Eigentlich hätten meine persönlichen Vorzeichen Need for Speed gegenüber nicht besser sein können: Ich hatte richtig Lust auf einen Arcade-Racer und habe gleichzeitig keine allzu hohen Erwartungen gehabt. Dennoch bin ich ein wenig unterwältigt. Mit der 08/15-Story und den trashigen Zwischensequenzen hätte ich durchaus noch leben können – ich finde sie sogar ganz amüsant. Aber auf der Strecke überzeugt Need for Speed bedauerlicherweise ebenfalls nicht. Der Titel ist keinesfalls ein schlechtes Spiel. Nur ist die Konkurrenz hier einfach zu schön und zu stark, sodass NfS leider abgehängt wird – da hilft nicht einmal die eingebaute Gummibandmechanik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 18.11.2015.

70%

Spieletester.de

Die Underground-Reihe gehört auch heute noch zu meinen liebsten Rennspielen. Umso erfreuter war ich natürlich, als EA und Ghost Games ankündigten, dass der neueste Ableger von Need for Speed genau in diese Richtung gehen sollte, doch leider kommt das Gefühl der alten Spiele nicht auf. Das liegt mitunter am sehr leeren Ventura Bay und den sterilen langen Nächten. Auch der Soundtrack erfüllt nicht meine Erwartungen an die Untergrundszene und die Handlung … nun. Sprechen wir besser nicht darüber.

Der Umfang von Need for Speed hingegen ist riesig und die Tuning-Möglichkeiten nahezu grenzenlos. Ich habe mich des Öfteren dabei erwischt, mehrere Stunden im Editor zu verbringen und meine Karre bis ins letzte Detail zu verändern oder nach meinen Wünschen zu gestalten. Die motivierenden und abwechslungsreichen Rennevents sorgten schlussendlich dafür, dass ich doch noch recht viel Spaß hatte. Nichtsdestoweniger will ich festhalten: Der neueste Ableger von Need for Speed ist alles, aber leider kein Underground 3.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 09.11.2015.

70%

GIGA  Games

Eigentlich hätte Need for Speed eine höhere Wertung verdient - was der Online-Zwang und die nervigen Cop-Aufgaben aber leider verhindern. Dennoch kommt kein Ableger der letzten Jahre näher an die beliebte Formel der erfolgreichen Anfänge.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 03.11.2015.

70%

gamona

Tolles Rennspiel, schwaches Spiel: Need for Speed ist auf der Strecke ein Geschoss, dümpelt abseits davon aber im Niemandsland herum. - Gregor Thomanek

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.11.2015.

70%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2016 

Tobias Veltin: Optisch haut mich Need for Speed auf dem PC regelrecht aus den Socken - vor allem in 4k-Auflösung ist der Underground-Renner ein echtes Fest für die Augen und gehört meiner Meinung nach zu den aktuell schönsten Rennspielen überhaupt, weswegen wir auch mit der Gesamtwertung zwei Pünktchen nach oben gehen. Lenkrad-Support und die Option auf manuelle Schaltung sind ebenfalls sinnvolle Ergänzungen, auch wenn ich persönlich lieber mehr Verkehr auf den Straßen und eine belebtere Stadt gesehen hätte. Die tolle Optik kann aber auch auf dem PC nicht darüber hinwegtäuschen, dass unter der Haube immer noch ein ziemlich schwacher Motor vor sich hinstottert.

Über die Story ist glaube ich schon genug geschrieben worden, wirklich schlimm sind allerdings die Versäumnisse bei der Gegner-KI und dem Fahrverhalten. Durch die seltsamen Gegner-Aktionen und die zu kontrastreiche (Gerade-Kurve) Fahrphysik kommt bei mir kein wirkliches Rennspielgefühl auf, auch wenn das Potenzial aufgrund der unterschiedlichen Rennevents und der offenen Stadt durchaus da gewesen wäre. Deshalb bleibt Need for Speed auch auf dem PC hinter seinen Möglichkeiten zurück und reiht sich in die Riege der unterdurchschnittlichen Arcade-Racer ein. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Teil.

Unter der schicken Karosserie tuckert ein lahmer Motor. Need for Speed sieht toll aus, doch die Rennen überzeugen einfach nicht.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Preview - Kriegt EA endlich wieder die PS auf die Straße? - GameStar

Need for Speed (2015): Preview - Kriegt EA endlich wieder die PS auf die Straße? - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.03.2016.

69%

GameZone

Online-Zwang bei einem Spiel ohne vernünftigen Multiplayer-Modus, das ist frech.

Hat sich das Reboot der Serie gelohnt? Irgendwie nicht! Need for Speed macht im Kern eigentlich durchaus Spaß: Die verschiedenen Renn-Events, das Tuning der Wagen, das alles ist völlig okay, aber die Entwickler haben so viele Design- und Gameplay-Schwächen eingebaut, die sehr viel von einer guten Wertung abknabbern, Stück für Stück. Die größte Frechheit ist der Online-Zwang, der überhaupt keinen Sinn ergibt. Er ist völlig unnötig. Always-Online bei einem Spiel, das keinen richtigen Multiplayer hat, das erlebt man ohnehin nicht oft. Dann wären da noch die Rempel-KI mit Gummibandeffekt, die peinlichsten Cutscenes seit es Rennspiele gibt, nur fünf Wagen in der Garage, die leere Stadt, die lächerlich schwache Polizei und viele verschiedene Kleinigkeiten, die in der Summe viel ausmachen. Es gibt einfach zu viel, über das man sich bei Need for Speed ärgern muss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.11.2015.

65%

IGN Deutschland

Der große Reboot nach einem Jahr in Klausur sollte Need for Speed sein. Am Ende ist es ein guter Neustart geworden, der gleichzeitig aber auch versucht, zu viele vergangene Elemente in sich zu vereinen und dabei ganz vergisst, ein eigenes Need for Speed zu sein. Es ist Need for Speed: Most Wanted Underground Shift Pursuit geworden. Dabei hätte Need for Speed vielleicht vollkommen ausgereicht.

Irgendwo in der feuchten Nacht hat Need for Speed seinen Charakter verloren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 03.11.2015.

65%

GBase

Ach, ne! Das neue Need for Speed mag visuell Assoziationen wecken, die neuen Features killen den Spielspaß aber sofort. Als obercooler Neuling muss ich mich durch eine halbgare Geschichte mit vielen Stereotypen hangeln, unterliege EAs Wahn, ständig online sein zu müssen, werde zum Lohn für dieses Eingeständnis von anderen Spielern penetriert und wundere mich, wie wenig die Entwickler ihr Konzept zu Ende gedacht haben. Obendrauf kommt, dass selbst das sechs Jahre alte Midnight Club: Los Angeles eine eindrucksvollere und lebendigere Kulisse bietet, die mir beim gemütlichen Cruisen außerordentlich gefiel und im Direktvergleich nur unwesentlich schlechter aussieht. Ja, dieses Need for Speed ist höchst durchschnittlich, Spieler kommen mangels Alternativen aber kaum drumherum, wollen sie in einer offenen Welt fahren. Ob es diesen Zockern den vollen Preis wert ist? Ich hoffe nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 19.11.2015.

60%

4players

Peinliche Inszenierung, lahme Verfolgungsjagden, überflüssiger Onlinezwang: Trotz starken Anpassungs- und Tuningoptionen ist der Neustart von Need for Speed eine riesige Enttäuschung!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 18.03.2016.

55%

Spiegel Online

Das schönste Auto nützt aber nichts, wenn es im Spiel nicht genug zu tun gibt. Auf dem Papier bietet Need for Speed zwar jede Menge an verschiedene Arten von Events. Eigentlich verbergen sich dahinter aber nur Rennen und Driftwettbewerbe mit ein paar Unterschieden im Detail. Für etwas mehr Nervenkitzel sorgen nur gelegentliche Verfolgungsjagden mit der Polizei, bei denen sich die Ordnungshüter aber meistens viel zu leicht abschütteln lassen.

Am meisten leidet Need for Speed aber unter seinem Online-Zwang. Denn ohne Verbindung zu den Servern von Electronic Arts startet das Spiel gar nicht erst. Eine klar ersichtlichen Grund dafür gibt es nicht: In der Spielwelt sind so zwar ein paar andere menschliche Fahrer unterwegs, interagieren kann der Spieler mit ihnen aber kaum. Stattdessen sorgt der Online-Zwang dafür, dass sich die Raserei nicht einmal pausieren lässt. Klingelt im echten Leben das Handy, landet das virtuelle Auto schnell im Gegenverkehr. Das ist vielleicht realistisch - Aber eigentlich wollte Need for Speed ja ganz anders sein.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 05.11.2015.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Hübscher und in seinen Tuning-Möglichkeiten motivierender, aber selten aufregender und dazu peinlich-obercool inszenierter Straßenrenner.

Ich verstehe bis heute nicht ganz, weshalb Rivals in der Gunst der Spieler so durchgefallen ist, dass EA Need for Speed für die nächste Ausgabe eine Reboot-Behandlung verordnete. Klar, die übermäßigen, aufdringlichen Tutorials versauten den Einsteig komplett und die Zwischensequenzen waren hochgradig peinlich - wenn auch nicht peinlicher als das, was uns jetzt in Need for Speed vorliegt. Aber das Fahren war auf demselben Level wie im tollen Hot Pursuit, die Karte dafür aufregender und ausgewogener und die Roguelike-Ansätze in Bezug auf die Erfahrungspunkte vermittelten das Gefühl, dass stets die Gefahr mitfuhr. Zwei Jahre später bekommen wir nun ein hübsches, manchmal spaßiges, aber trotz allen umfangreichen Schrauberpornos letzten Endes oberflächliches Rennspiel, das sich einer Zielgruppe anbiedert, zu der eigentlich niemand wirklich gehören will.

Ich schätze sehr, dass ich meine Nase so tief in mein Lieblingsauto stecken darf, bis ich fast das Öl riechen kann. Sobald es aber aus der Garage auf die Straßen von Ventura Bay geht, dieser schlafenden Stadt, der ein bisschen Sonne durchaus guttäte, wird mir klar, wie sehr ich Criterion Games' Einfluss jetzt schon vermisse.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 03.11.2015.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 1480 = 302 Visits + 25 Screenshot- + 1153 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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GameStar 04/2016

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