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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36756 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36523 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Vor Team Fortress 2 gab es den Modus Team Fortress schon für Quake (Quake Fortress) und für das erste Half-Life von 1998. |
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Not a Hero
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Not a Hero" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Für Fans von adrenalingeladenem Gameplay sowie wahnwitzigem Humor ein Muss. Auch wenn der Titel leicht vermeidbare Mankos beinhaltet: All Hail, Bunnylord!
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81% |
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Not A Hero polarisiert sicherlich stark. Angefangen bei der stark geschmacksabhängigen Pixel-Grafik über die überzogene Gewaltdarstellung und den abstrusen Plot bis hin zum schwankenden Schwierigkeitsgrad, der nicht verstellbar ist. Not A Hero versucht sicherlich nicht den Massenmarkt glücklich zu machen. Aber dafür hat es eben auch die Möglichkeit eine kleinere Gruppe von Spielern umso glücklicher zu machen. Wer nämlich auf den trashigen Humor und das Geschnetzel steht, wird mit Not A Hero und dem Bunnylord prächtig bedient. Und für unter 15 € kann man auch die recht kurze Spielzeit verschmerzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 03.06.2015.
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80% |
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Dimitry Halley: Not a Hero ist eines dieser Spiele, bei denen ich auf den ersten Blick denke: Alter Schwede, geht das ab! Ein flotter Spielfluss, knallige Effekte und geradlinige Baller-Action - so hat mich schon Hotline Miami geködert und gefangen. Aber wo ich bei letzterem auch nach zehn Stunden noch »Geht das ab!« denke, hat mich Not a Hero längst verloren. Schließlich zünden die wenigsten Gags mehr als einmal - und abseits davon bleibt dem Spiel eigentlich nur noch sein cooler Spielfluss. Der unterhält mich wirklich gut - aber nicht lange. Sobald ich alle Figuren freigeschaltet habe, ist recht schnell die Luft raus. Für den kleinen Preis ist das auch völlig in Ordnung, man sollte als Spieler nur nicht mehr als das erwarten. Not a Hero packt, es fesselt aber nicht.
Not a Hero ist wie ein Adrenalin-Kick, der mit flotten Schusswechseln und bitterbösem Humor punktet – zumindest bis ihm die Puste ausgeht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 15.05.2015.
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76% |
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Meine neue Hassliebe
Ich stehe nach wie vor auf originelle Spiele in altmodischer Retrografik, aber Not a Hero glich teilweise einer Prüfung. Der Ersteindruck war ohne Makel: Tolle Animationen, eine herausragende Klangkulisse und eine sehr gute Spielbarkeit, bei der ich problemlos von einer Deckung zur nächsten rutschte sowie gezielt einen Schurken nach dem anderen erledigte, sprachen für sich. Nach fünf bis sechs Missionen sank meine Euphorie auf ein gesundes Maß, weil mir plötzlich die Abwechslungsarmut auffiel. Dieses Manko wurde zwar ab dem fünfzehnten Spieltag dank des anderen Szenarios und der völlig neuen Gegnertypen abgeschwächt, doch dafür trieb mich nun das Trial-&-Error-Design zur Weißglut. Wegen der ätzenden Samurais verkommt Not a Hero zur Nervenprobe, was in meinen Augen nicht notwendig gewesen wäre. Mit einer besseren Spielbalance hätte das witzige Action-Spiel jedenfalls ein weiterer Hit à la Super Time Force sein können. So schwanke ich alle paar Minuten zwischen >Verdammt, nur noch ein Versuch, das muss doch klappen!< und >Ich hasse es und will es nie wieder sehen!<.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.05.2015.
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75% |
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Bild unseres Mitarbeiters Götz Piesbergen Not A Hero ist übertrieben brutal und blutig. Und gleichzeitig hat man durch diese Präsentation seinen Spaß an diesem so herrlich absurden Spiel. Das Leveldesign mag zwar nicht so abwechslungsreich sein und die Spielcharaktere sind nicht perfekt ausbalanciert. Doch die zahlreichen Nebenmissionen und optionalen Waffen tragen mit dazu bei, dass man an dem Game Gefallen finden wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.07.2015.
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73% |
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Brutales Pixelmassaker ohne Sprungfunktion, dafür mit schwarzem Humor und neun exzentrischen Auftragskillern.
Not a Hero macht jede Menge Spaß. Während ihr durch die Häuser hetzt, pulsiert ein zur Pixelgrafik passender Chiptunes-Soundtrack, der euch motiviert, auch dann weiterzuspielen, wenn ihr gerade zum dritten Mal im gleichen Level das Zeitliche gesegnet habt. Aber: Der Spaß ist relativ schnell vorbei, denn das Spiel besteht lediglich aus 21 Levels - drei versteckte gibt es außerdem. Leider ist es zudem nicht möglich, den Schwierigkeitsgrad nach unten zu regulieren, was gerade in den anspruchsvollen Spielabschnitten ein Zugeständnis an weniger begeisterte Hardcore-Spieler gewesen wäre. BunnyLords zynische Scherze sind wohl am ehesten Geschmackssache. Dass er zum Spaß gern Babykatzen quält, unterstreicht zwar seinen Charakter. Ob das lustig ist? Nun ja. Insgesamt ist Not a Hero trotzdem ein gelungenes Pixel-Blutbad, das seine 12,99 Euro durchaus wert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.05.2015.
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Test ohne Wertung |
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Während der Spieler und seine Lust an Gewalt in Hotline Miami erst einmal clever angeregt und dann drastisch hinterfragt werden, wirkt die Kritik am Gesellschaftssystem bei Not A Hero aufgesetzt und wie ein Mittel zum Zweck. Sie wird nicht subtil, sondern mit dem Holzhammer vorgetragen und wirkt schon nach kurzer Zeit ermüdend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 08.07.2015.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 153 =
116 Visits +
15 Screenshot- +
22 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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