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UNNÜTZES WISSEN: |
Die lila Farbpalette unserer Webseite ist eine Hommage an LucasArts, der bekannten Spieleschmiede von George Lucas, deren offizielle Webseite von 1995-2008 die gleichen Farben zum Layout verwendete und neben den Star Wars-Spielen auch so Adventure-Perlen wie Maniac Mansion II: Day of the Tentacle entwickelte. Im September 2008 wechselte LucasArts dann sein Layout weg von schwarz/lila zu weiss/grau. |
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Railroad Tycoon
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Release: |
20.06.1990 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Railroad Tycoon ist eine Computerspiel-Reihe aus der Gattung der Wirtschaftssimulationen. Wesentlicher Spielinhalt aller Teile ist der erfolgreiche Aufbau einer Eisenbahngesellschaft.
Der erste Teil, Sid Meier?s Railroad Tycoon, wurde von Sid Meier und MicroProse entwickelt und erschien 1990. 1998 folgte mit Railroad Tycoon II der zweite, 2003 mit Railroad Tycoon 3 der dritte Teil der Reihe. Beide Titel wurden von PopTop Software ohne Beteiligung von Sid Meier entwickelt. Dieser zeichnet erst wieder für den vierten Teil, Sid Meier?s Railroads!, verantwortlich.
Sid Meier?s Railroad Tycoon, eine Idee des erfolgreichen Spieleentwicklers Sid Meier, erschien 1990 und galt als die erste richtige Eisenbahnsimulation. Der Publisher des ersten Teils war MicroProse und es gab Versionen für Amiga, Macintosh, Atari ST und PC. Im Spiel standen die Gebiete Nord-West-Amerika, Nord-Ost-Amerika, England und Europa zur Verfügung.
Im Spiel geht es darum, mit einem Startkapital von 1.000.000 Dollar eine florierende Eisenbahngesellschaft aufzubauen. Auf einer Karte des Spielgebiets mit realen Städten, deren Größe von Spiel zu Spiel variiert, kann sich der Spieler nun den Ausgangspunkt für sein Streckennetz aussuchen. Das Startkapital reicht zunächst für wenig mehr als eine kurze Strecke, zwei Bahnhöfe und eine Lokomotive. Durch geschickte Wahl der Streckenführung und der Zugzusammensetzung kann der Spieler hohe Einnahmen erzielen, mit denen er sein Streckennetz ausbauen kann. Es stehen Post, Passagiere und eine ganze Reihe spezieller Güter zum Transport zur Verfügung, die von den Vorkommen zu möglichen Nachfrageorten gebracht werden müssen. Im Laufe des Spiels treten drei Computer-Konkurrenten auf den Plan, die ihre eigenen Strecken ausbauen und das Wachstum des Spielers hemmen. Abgerundet wird das Spiel durch einen Finanzmarkt, auf dem man Anleihen ausgeben und Aktien des eigenen und fremder Unternehmen kaufen und verkaufen kann.
Das Spiel bezieht seinen Reiz aus drei Komponenten. Erstens ist es eine hervorragende Wirtschaftssimulation, in der sowohl technische Aspekte (Ausbau und Organisation des Eisenbahnbetriebes) als auch konkurrentielle Aspekte (Übernahmegefechte auf dem Aktienmarkt, Begrenzung des Streckennetzes der Gegner) gemeistert werden müssen. Die Konjunkturlage spielt ebenso eine Rolle wie das Wachstum von Städten und der technische Fortschritt. Zweitens ist das Spielgeschehen eng in die reale Geschichte eingebettet. Allein das Benutzerhandbuch ist eine Einführung in die Geschichte der Eisenbahn. Die computergesteuerten Konkurrenten stellen Unternehmer und Politiker dar, die den Eisenbahnbau im 19. Jahrhundert vorantrieben, so Cornelius Vanderbilt, George Stephenson und Napoléon III. Ab dem Zeitpunkt ihrer Erfindung stehen dem Spieler historische Lokomotivtypen zur Verfügung, von den ersten Dampflokomotiven bis zum Hochgeschwindigkeitszug. Drittens entsteht durch die frei wählbare Streckenführung mit Weichen, Tunneln und Brücken sowie die spärlich, aber liebevoll animierten fahrenden und wartenden Züge ein gewisses Modelleisenbahn-Feeling.
Während die spielerische Qualität auch heute noch hervorragend ist, war die Grafik schon für damalige Zeiten eher durchschnittlich. Man sieht die 2D-Landkarte in der Draufsicht, die Planquadrate können gut ein Dutzend unterschiedliche Landschaftstypen annehmen, die Menüs und Schaltflächen sind funktional und schnörkellos. Lediglich einige Einblendungen mit grafisch zwar nicht überzeugenden aber liebevollen Animationen sorgen für Abwechslung.
Die Deluxe-Version erschien 1993 und war eine in einigen Bereichen verbesserte Version des ersten Teils. Sie brachte aber trotz einiger Verbesserungen auch ein paar Nachteile. So wurde das sehr spannende und herausfordernde frühe Szenario um England entfernt und durch die Gebiete Afrika und Südamerika ersetzt.
Diese Version ist seit 2006 als Freeware erhältlich.
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