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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In der Welt von Far Cry 6 haben die Entwickler einige QR-Codes auf Kisten oder Halsbändern von Hunden versteckt. Scannt ihr diese mit eurem Handy, werden verschiedene Hintergrundinformationen und Geheimnisse aus der Far Cry-Welt preis gegeben. Wie viele QR-Codes genau im Spiel versteckt sind, ist bisher noch nicht bekannt. |
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Fire
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| Release: |
09.04.2015 |
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| Entwickler: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Fire" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Das der Spaß mit Fire nicht lange anhält, ist kein Problem, den wir genießen jede Minute. Die hübsche Grafik und der wieder meisterhafte Soundtrack von Tilo Alpermann tun ihr übriges. Wir ärgern uns nicht, dass das Rätsel-Adventure so kurz geraten ist, sondern uns darüber freuen, wie gut wir unterhalten wurden. Für den schmalen Preis von zehn Euro gibt es eigentlich auch nichts zum Nörgeln. Versteckt sind außerdem in jedem Level drei Medaillen, die Artworks freischalten, welche die Profis motivieren als aus dem Spiel rauszuquetschen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 10.04.2015.
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90% |
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Fire ist nicht einfach nur einen Blick wert, es sollte von Genre Fans definitiv gespielt werden. Die gut ausgearbeiteten musikalischen Kreationen untermalen das Rätsel-Abenteuer auf eine höchst unterhaltsame Art und Weise.
Das einzige Manko ist das Ungh sich zu schnell wieder verabschiedet. Gerade richtig um das Spiel weiter zu erforschen, um auch die letzte Goldmünze zu finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 27.04.2015.
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87% |
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Fire ist ein wunderbares Adventure, das für die ganze Familie geeignet ist. Die Story ist lustig und wird in einem gelungenen, cartoonigen Stil dargestellt. Es wird komplett auf Sprache, bzw. Sprachausgabe verzichtet. Die Rätsel sind überwiegend fair, wobei das Spiel allgemein zu einfach ist. Auch das Fehlen einer Pausenfunktion nervt, trotz des sehr guten Soundtracks.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.05.2015.
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81% |
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Fire ist ein Minispiel, daran gibt es nichts zu rütteln. Zwei bis vier Spielstunden habt ihr mit dem kleinen Wunder, in denen ihr euch durch abgetrennte Level rätselt und Bonusmünzen sammelt. Dennoch kombiniert Fire in dieser kompakten Form die absurden und urkomischen Rätsel der klassischen Point&Click-Lieblinge mit interessanten Mechaniken und schrulliger, liebevoller Optik. Fire macht Spaß und beeindruckt auf seine eigene Art. Dennoch ist es leider zu kurz und eher ein Happen zwischendurch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 09.04.2015.
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80% |
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Steinzeitspaß für kleines Geld
FIRE ist ein Adventure der etwas anderen Art. Statt einer umfangreichen Geschichte zu lauschen, müsst ihr euch auf das beschränken, was ihr seht. Und das sind viele, wenn auch kleine Level, die vor abwechslungsreichen Aufgaben nur so strotzen. Manchmal müsst ihr zwar ziemlich um die Ecke denken, dennoch sind nahezu alle Aufgaben sehr logisch aufgebaut. Die liebevollen Grafiken und Animationen werden von einem beschwingten Soundtrack untermalt, der die richtige Steinzeit-Comic-Atmosphäre ins Spiel bringt. Leider ist das Spiel schon nach etwa drei Stunden vorbei, die könnt ihr dafür aber genießen. Für den niedrigen Preis von 9 Euro geht das völlig in Ordnung. Wer also gerne knobelt, der bekommt mit FIRE genau das richtige Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.04.2015.
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80% |
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Fire ist ein interessantes Konzept: Mehr Puzzler als Adventure, keine Dialoge und ein äusserst bizarrer, aber treffsicherer Humor. Ungh macht in seinem Debütspiel dabei vieles richtig, beweist aber keinen langen Atem. Doch eigentlich müsste man es positiv ausdrücken: Ich hätte gerne viel länger mit Ungh die Zeit bereist! Der schöne Artstyle, der fantastische Soundtrack und die abgedrehten Ideen der, leider etwas zu leichten, Rätsel haben mich gepackt und bis zum frühen Ende nicht losgelassen. Dazu kommen immer wieder Situationen, die die vierte Wand durchbrechen. Die drei Stunden, die ich mit Fire verbracht habe, waren ein echter Spass, und der Preis ist mit 10 Euro auch noch sehr fair. Dennoch wirkt das Spiel auf dem PC etwas deplatziert und könnte auf einem Tablet oder einer mobilen Konsole viel eher überzeugen.
Mit der kunterbunten Welt und dem zugänglichen Konzept ist Fire darüber hinaus auch für Kinder gut geeignet, für die Daedalics Abenteuer wohl genau den richtigen Schwierigkeitsgrad hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.05.2015.
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80% |
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Wer mal wieder ein knackiges Rätselspiel haben möchte, das dazu knuffig aussieht und sich flüssig spielt, der ist bei Fire! genau richtig. Erwartet man hingegen eine ausgefeilte Story, dann ist es einfach das falsche Spiel. Wer es mit diesem Wissen kauft, wird etwa drei Stunden lang gut unterhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 19.08.2015.
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77% |
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Sowas passt irgendwie zu Daedalic: Da will man nur zum Testen einer neuen Engine ein kleines Spiel basteln und schon hat man wieder einen knuffigen Titel im Portfolio. Auch Fire überzeugt wie gewohnt mit Liebe zum Detail und einer wirklich niedlichen Aufmachung. Leider geht es hier teils etwas zu weit, sodass Kinder und sehr junge Spieler zwar viel Freude haben werden, erfahrene oder anspruchsvolle Spieler aber in die Röhre gucken. Was für die einen Spieler Vorteile sind – Leichte Steuerung, simple Rätsel, einfacher Zugang -, sehen die anderen als Nachteile – Fehlende Komplexität, kurze Spielzeit, kaum gefordert. Am Ende bleibt ein kurzes und kindgerechtes Abenteuer für all diejenigen, die ihren Kopf mal kurz ausschalten wollen. Harmlos, witzig, aber eigentlich kein richtiges Adventure.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 23.04.2015.
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70% |
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Unghs prehistorisches Abenteuer entpuppt sich aufgrund der eher rudimentären Geschichte nicht als vollwertiges Adventure, sondern eher als ein Knobel- und Denkspiel mit nur lose zusammenhängenden Rätselaufgaben. Macht aber nichts; Fire ist kurzweilig und unterhaltsam, aber leider viel zu schnell auch wieder vorbei! Ideal für eine längere Bahnfahrt oder im Flugzeug, mehr aber nicht. Aufgrund des offenen Endes bleibt zumindest die Hoffnung, dass wir Ungh irgendwann noch einmal wiedersehen. Denn wie singen schon The Doory Try to set the night on fire, Come on baby, light my fire…
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 14.04.2015.
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68% |
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Arg überdrehte Steinzeit-Knobelei, der eine gute Handlung fehlt.
Grundsätzlich fein, wenn Daedalic mal etwas Neues ausprobiert und ein Adventure abseits der Norm bastelt. Das Ergebnis muss am Ende aber stimmig sein, und das ist Fire für mich leider nicht: Die verrückten Aufgaben und Rätsel machen zwar häufig Laune, manche sind aber auch zu abgedreht geraten und fühlen sich dann aufgesetzt an. Ohne eine halbwegs brauchbare Story wirken die Puzzles außerdem nur wie lose Aneinanderreihungen kleiner Denksportaufgaben – das mag für eine halbe Stunde Zeitvertreib völlig okay sein, als Gesamtpaket ist mir das aber zu wenig. Vielleicht wäre Fire in dieser Form auf Smartphone und Tablet besser aufgehoben. Trotzdem hoffe ich, dass Daedalic das hübsche Steinzeitsetting noch nicht abgeschrieben hat – daraus ließe sich nämlich bestimmt noch mehr machen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.04.2015.
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65% |
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Mit 'Fire' wagt Daedalic den Ausflug in den Casual-Bereich für mobile Spiele, veröffentlicht den Titel zuerst jedoch für herkömmliche Rechner. Für Tablet und Smartphone sind Spiele, die man in kurzen Abschnitten zwischendurch angehen kann, genau richtig. Schließlich bieten sich mobile Geräte auch für Wartezeiten an der Haltestelle oder die Werbepause im TV an. Am "großen Rechner" funktioniert das Prinzip nicht so gut, denn die zehn Level hat man innerhalb von rund zwei Stunden doch recht schnell durchgespielt. Immerhin geben die versteckten Münzen einen Anreiz zum erneuten Spielen der Level, in denen man noch nicht alles gefunden hat. Ansonsten ist 'Fire' leider nur ein kurzer - wenn auch sehr spaßiger - Titel für zwischendurch mit toller Grafik und einem herrlich chaotischen Hauptcharakter. Etwas mehr Story und anspruchsvollere Rätsel sowie mehr Level hätten es dann aber doch sein können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 25.04.2015.
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64% |
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Ein knallbuntes Steinzeit-Spiel, das sich von herkömmlichen Adventure-Konventionen löst und unterwegs den spielerischen Anspruch einbüßt.
Eigentlich ist Fire kein Adventure im herkömmlichen Sinn. Es ist viel eher ein kleines Puzzlespiel mit kurzweiligen Knobeleien. Die Grafik ist so überdreht, bunt und bisweilen kindlich, dass es kein Problem sein dürfte, das Spiel auch zusammen mit dem Nachwuchs zu konsumieren - falls vorhanden. Tatsächlich hätte sich Fire wohl auf einem Tablet bedeutend besser gemacht als auf dem PC. Es ist ein Spiel für den Weg zur Arbeit, eine kurze S-Bahn-Fahrt oder die Bushaltestelle. Zwar kann Fire mit seinen abgedrehten Schauplätzen und seinen abwechslungsreichen Rätseln durchaus punkten. Für Spieler, die eine tiefgründige Herausforderung im Adventure-Genre suchen, eignet sich das Spiel aufgrund seiner mangelnden Komplexität trotzdem nur mäßig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.04.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 358 =
140 Visits +
14 Screenshot- +
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0 Downloads + 175 ∑ letzter Monat
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