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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36752 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36474 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Direkt zu Beginn in Wolfenstein: The Old Blood seid ihr in einem Auto als Beifahrer zur Burg Wolfenstein unterwegs. Schaut dabei einfach mal zum Fahrer und dem Schlüssel im Zündschloss, an dem ein Modell des Raketenwerfers aus Quake 3 baumelt. |
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Wolfenstein: The Old Blood
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Wolfenstein: The Old Blood" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Auch 2015 zieht mich das neue Wolfenstein-Abenteuer in seinen Bann. Warum? - Weil es facettenreicher und spannender als alle Vorgängerteile zusammen ist. Die großartigen Charaktere und die mit viel Liebe zum Detail erstellten Level motivieren stets zum Weiterspielen. Darüber hinaus haben es die Entwickler verstanden, der Handlung eine -fast- perfekte Mischung aus Action, Liebe, Humor und Grauen zu spendieren. Man kann zwar über einige neue Ansätze diskutieren, doch unterm Strich ist Wolfenstein: The Old Blood eine klasse Shooter geworden, den auch ruhig alteingesessene Fans eine Chance geben dürfen. Für die „echte“ Fortsetzung wünschen wir uns aber 1) eine besser optimierte Engine und 2) einen Multiplayer!
Pflichtkauf für Shooter-Fans!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.05.2015.
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90% |
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Wolfenstein: The Old Blood als DLC zu bezeichnen ist schon fast Gotteslästerung. Es ist ein waschechtes, vollwertiges Stand-Alone-Addon welches die Vorgeschichte zu New Order erzählt. Die erste Stunde zieht sich etwas da ihr hier fast nur am schleichen seid aber bleibt dran ich verspreche euch ihr werdet es definitiv nicht bereuen. Und falls ihr zu den wenigen Menschen gehört die The New Order noch nicht gezockt haben packt das auch gleich in eure Einkaufstüte. Hier entgeht euch sonst ein Epos.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 21.05.2015.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Kai Schmidt: Ich mochte Wolfenstein: The New Order sehr, muss aber zugeben, dass mich die Story und das 60er-Jahre-Setting nicht sonderlich angesprochen haben. Wenn ich braune Bösewichte erledigen soll, dann tue ich das viel lieber in Oldschool-Manier innerhalb protziger Burgmauern und muffiger Höhlensysteme. Und natürlich gehört ein übersinnlicher MacGuffin dazu, hinter dem die Regime-Oberen her sind. In diesem Fall ein gut gehütetes, monströses Geheimnis von König Otto dem Großen.
Ich mag das Tempo, das das Spiel vorlegt und die Freiheit, die ich bei der Wahl meiner Vorgehensweise habe. Nichts ist zwar cooler, als aus allen Rohren ballernd die Schergen niederzumähen, doch ab und zu habe ich gegen ein wenig Geschleiche auch nichts einzuwenden. Das Gefühl, wenn ich die Gegner nach und nach hinterrücks abmurkse, nachdem ich mir einen Plan zurechtgelegt habe, wie ich unbemerkt von Deckung zu Deckung gelange, ist einfach herrlich. Das ist kein simpler DLC mehr, sondern ein eigenes Spiel. Ich hätte mich auch nicht beschwert, wenn das »Addon« doppelt so teuer gewesen wäre.
Viel Spiel für wenig Kohle: The Old Blood ist ein wunderbarer Oldschool-Shooter ohne Ballast.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 08.05.2015.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Gut und günstig: krachig inszeniertes Prequel ohne große Neuerungen, aber mit viel Spielwitz.
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81% |
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Schön trashiges Shooter-Add-on
Bei einem Add-on schraube ich meine Erwartungen im Vorfeld generell immer etwas nach unten. Die DLC-Politik vieler Entwickler aus der jüngeren Vergangenheit hat mich diesbezüglich etwas sensibilisiert. Doch was das Team von MachineGames in Form von Wolfenstein: The Old Blood abliefert, kann sich absolut sehen lassen. Klar, wie schon das Hauptspiel gibt es keine revolutionären Neuerungen und auch die trashige Story ist objektiv betrachtet ziemlich hanebüchen. Doch das ist letztendlich egal, denn zum Beispiel gerade die zweite Episode des Add-ons ist so herrlich trashig, dass es eine wahre Freude ist. Wer das Hauptspiel Wolfenstein: The New Order mag, darf sich das Add-on ungesehen kaufen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.05.2015.
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80% |
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!. Dieses Ausrufezeichen hat das Stand-Alone Add On redlich verdient. The Old Blood bietet zum Budgetpreis den Umfang eines Shooters, den andere Firmen als Vollpreisspiel in Umlauf bringen würden. Den Käufer erwartet schnelle und schnörkellose Action, die Spaß macht und nicht versucht etwas anderes zu sein als ziemlich stumpfes Geballer und die Möglichkeit, Faschisten am Nasenring durch die Arena zu ziehen.
Wer also einen blutigen, schwarzhumorigen Actiontitel für zwischendurch sucht, wird hier auf seine Kosten kommen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 13.05.2015.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Nicht so klasse wie das Hauptspiel, aber trotzdem richtig gut
Dass in Sachen The New Order noch einmal neues Futter nachgelegt wird, damit hatte ich eigentlich nicht mehr gerechnet. Schließlich ist der Release schon fast ein ganzes Jahr her. Umso erfreuter bin ich, dass The Old Blood auch noch richtig schick geworden ist. Die Stimmung des Hauptspiels erreicht das Add-on zwar nur in einigen wenigen Sequenzen, dafür gefällt mir das Setting in der namensgebenden Burg verdammt gut. In Sachen Gameplay hat sich zwar fast nichts geändert, aber die The-New-Order-Formel funktioniert immer noch hervorragend. Nur der Twist in Richtung Fantasy-Horror im zweiten Story-Teil könnte den ein oder anderen abschrecken, schließlich hatten sich viele Leute gefreut, dass man es in The New Order nicht mehr mit Nazi-Vampiren, -Zombies, -Werwölfen oder -Dämonen zu tun bekommen hatte. Mich persönlich hat's allerdings nicht gestört, ich habe mich sieben Stunden lang gut unterhalten gefühlt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.05.2015.
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78% |
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The Old Blood fing öde an, entwickelte sich dann aber schnell und durchgehend zu einem unterhaltsamen Ego-Shooter, der den qualitativen Vergleich zu seinem grossen Bruder The New Order allerdings in kaum einem Bereich standhalten kann. Ja, die Bombast-Action und die meist sehr schöne technische Präsentation sind auf Augenhöhe, doch fehlen dem Prequel Charme und Seele. Eine bedrückende, geschichtskritische Atmosphäre und skurrile Charaktere muss man mit der Lupe suchen. Und die Chance, die Stealth-Einlagen zu erweitern und attraktiver zu machen, wurde nicht genutzt. Stattdessen wurde mit dem Rohr ein Allzweckwerkzeug eingeführt, über dessen spielerischen Sinn man streiten kann. Ich hätte mir anstelle Quick-Time-Event-artiger Passagen lieber Verbesserungen in anderen Bereichen gewünscht.
Dennoch erhaltet ihr für einen fairen Preis von 19,99 Euro einen überdurchschnittlichen Genrevertreter, der mich mit seinen acht Kapiteln gut zehn Stunden beschäftigte. Wohlgemerkt bin ich jemand, der die Levels genau erkundet, so viele Verstecke wie möglich sucht und fast alle Vorteile freischaltet. Wer durch die Areale sprintet, ohne nach links oder rechts zu schauen, kann sicherlich auch deutlich schneller zur Endsequenz gelangen. Danach wartet ein Herausforderungsmodus, in dem ihr abgesteckte Teilgebiete bekannter Levels unter Zeitdruck von einer Gegnerwelle säubert. Kombos, Kopfschüsse und Reaktionsschnelligkeit bringen Extrapunkte und verewigen euch in einer Online-Rangliste. Ab bestimmten Punktzahlen winken Medaillen.
Eine Bitte noch an alle Hersteller: Schafft auf dem PC endlich nicht abbrechbare Intrologo-Sequenzen ab. Ich will ein Spiel starten und sofort loslegen, nicht erst jedes Mal eine Minute damit verbringen, mir verschiedene Logos anzuschauen. Bei Abstürzen wird die Sache natürlich noch ätzender.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 01.06.2015.
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75% |
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Solide Standalone-Erweiterung
Wolfenstein: The Old Blood bietet als Prequel genau das, was schon Wolfenstein: The New Order geboten hat: Old-School-Shooter-Gameplay mit all seinen Stärken und Schwächen. Verbesserungen wird man kaum entdecken. Stattdessen wirkt die Inszenierungen etwas liebloser und nicht mehr ganz so atmosphärisch. Dem gewohnten Nazi-Trash werden jetzt sogar noch Zombies hinzugefügt. Zudem orientiert sich die Standalone-Erweiterung mehr an den alten Wolfenstein-Spielen, dank der Burg Wolfenstein und vielen dunklen Gemäuern. Wem Wolfenstein: The New Order gefallen hat, bekommt soliden Missionsnachschub geliefert und für zirka 20 Euro sind bis zu acht Stunden Umfang eigentlich ganz okay. Ein The Order: 1886 bietet da weniger und kostet drei Mal so viel. Dafür muss man sich bei Wolfenstein: The Old Blood mit einer altbackenen Grafik begnügen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 15.05.2015.
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75% |
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Wolfenstein - The Old Blood setzt das Spielprinzip aus The New Order konsequent fort und erweitert es um einige wenige Elemente wie neue Waffen. Die Story ist recht einfach gestrickt, die wenigen Wendungen lassen sich zudem oft voraussehen – dennoch weiß sie über die für ein Addon recht hohe Spielzeit von etwa 7 Stunden gut zu unterhalten. Fans des Hauptspiels können bedenkenlos zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.05.2015.
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75% |
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Wolfenstein: The Old Blood erfindet den Ego-Shooter nicht neu, ist aber in seiner Absurdität origineller als viele andere Titel. Auch wenn ich die Handlung kurz nach dem letzten Kampf - natürlich gegen ein Supermonster - schon fast wieder vergessen habe: Es gibt so viele kleine Details, so viele Anspielungen auf die Geschichte der Reihe und kleine Verneigungen vor anderen Spielen zu entdecken, dass ich fast versucht bin, die knapp sieben Stunden noch einmal zu spielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 11.05.2015.
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Test ohne Wertung |
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Was soll ich sagen? Genau wie Wolfenstein: The New Order war auch The Old Blood ein Pflichtkauf für mich. Zwar bietet der Shooter nicht den Umfang eines Far Cry 4, zeigt sich dabei aber als idealer Retro-Ballermann mit Kultfaktor. Die Jungs bei Machine Games verstehen ihr Handwerk ohne Frage und gaben mir für rund 20 Euro einige spaßige Stunden im stilsicheren Setting. Gut, die Darstellung von Paderborn als idyllisches Bergdorf samt geschichtsträchtiger Burg Wolfenstein ist schon ulkig, aber als Fan der alten, leider in Deutschland indizierten, Wolfenstein-Teile, ist The Old Blood genau mein Ding.
Im Gegensatz zu The New Order geht Old Blood eher den Weg des Trashes und damit auch der alten Serienteile, was einen idealen Kontrast zum großen Bruder gibt. Für wen das Hauptspiel zu viel Scifi war, der kann eben hier mal in guter alter Manier gegen Zombies und allerlei Okkultes die Sau rauslassen. Kurzum: Wem The New Order Spaß gemacht hat, für den ist The Old Blood auf jeden Fall ein Muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 07.05.2015.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 176 =
127 Visits +
16 Screenshot- +
33 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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