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In der Instanz Uldaman in World of Warcraft tauchen sie drei Wikinger aus "The Lost Vikings" als NPCs auf, wenn ihr die Quest "Die verlorenen Zwerge" spielt.



Retropoly
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The Escapists

Reviews

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Release: 12.02.2015
75.5%
Genre: Action Adventure
Thema: Pixelart / Pixellook
Entwickler: Team 17
Publisher: NBG Handels & Verlags GmbH
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Best of 2015: Platz 122
Best of Alltime: Platz 3428

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Escapists " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Was Chris Davis mit The Escapists geschaffen hat ist ein spannender und Hirnschmelzender Hit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 14.04.2015.

Spiele Magazin Award: Besonders gelungenen Spielen ab 70% werden von der Spiele Magazin-Redaktion seit November 2014 mit diesem Award ausgezeichnet.
85%

GBase

Hui! The Escapists hat mich überrascht. Als ich zur Präsentation nach Berlin gefahren bin, habe ich noch kein Bild vom pixeligen Indie-Titel gehabt, und auch nachdem man uns das Spiel grob erklärt hatte, hatte ich noch nicht viel erwartet. Doch sobald ich selbst Hand anlegen durfte und auch zu Hause noch mal Zeit in den Titel investieren konnte, war mir klar: das hier ist ein kleiner Geheimtipp. Das ständige Ausbalancieren zwischen Fluchtplanung und Alltagsroutine erzeugt eine spannende Wechselwirkung, und was zu Beginn noch wie ein kleines Spiel aussieht, entwickelt sich so zu einem Langzeitmotivator. Dabei kann The Escapists durchaus ein Spiel für zwischendurch sein, auch wenn der Ausbruch an sich gewiss mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Dafür sorgen kleine Erfolgserlebnisse wie die Missionen der Mitinsassen oder wenn man endlich das letzte benötigte Objekt für den nächsten Schritt des Plans bekommen hat. Umso mehr ärgert es, wenn ich mal wieder zu viel wollte und in Isolationshaft sitze und meine Gegenstände abgenommen bekomme. Spätestens nach dem zweiten Mal wusste ich: The Escapists ist kein Kinderspiel, sondern hammerhart - und daher auch nicht für jedermann grenzenlos zu empfehlen. Der Sandbox-Ansatz nimmt den Spieler nicht an die Hand, was sowohl Reiz als auch Ausschlusskriterium sein kann.

Darüber hinaus gibt es auch noch kleinere Probleme mit dem Gefängnissandkasten: Die fangen bei der technischen Seite an, die auf dem PC deutlich fragiler und rückständiger wirkt, und hören bei der etwas fummeligen Steuerung auf. Ausserdem ist das Spiel derzeit noch ein reines Soloprogramm und mit sechs - wenn auch sehr schweren - Gefängnissen etwas schwach im Umfang. Für 13 Euro kann The Escapists aber voll überzeugen.

Anmerkung: Wir bekamen das Spiel bei einem Event präsentiert. Die Fahrtkosten wurden von der PR-Firma übernommen. Nach dem Event konnten wir uns aber noch in Ruhe und ohne Zeitdruck mit dem Spiel

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 10.02.2015.

80%

IGN Deutschland

The Escapists ist simpel, aber doch komplex. Schwierig, aber doch motivierend. Hinter Gittern, aber doch frei.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 13.02.2015.

80%

GameReactor

Der reduzierte Sound und die freundliche Pixeloptik tarnen natürlich das bitterböse Spiel. Tauchen all die Gewalt in stoische Loops und grobe Grafik. Aber im Kern transportiert The Escapists erstaunlich gut dieses Gefühl, irgendwo unbedingt rauskommen zu wollen. Weg zu müssen, koste es, was es wolle. Dieses Leid lässt einen gute Pläne schmieden. Und die braucht man, wenn man im Dunkel der Nacht abhauen will. Oder am helllichten Tag. Es kommt halt nur auf die Qualität des Plans an.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 09.02.2015.

80%

Spieletester.de

The Escapists gehört zu den Spielen, die man als Indie-Fan einfach mal gespielt haben muss. Sei es die charmante Aufmachung mit ihrem coolen Retro-Look oder die amüsanten Dialoge und coolen Charaktere – Spaß werdet ihr hier auf jeden Fall haben. Nur manchmal, da braucht ihr ein wenig Geduld und die nötige Frustresistenz, wenn sich ein Item partout nicht finden lässt. Ein Mehrspieler-Modus wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen, doch auch so kann der Titel von Team 17 mit ordentlichem Umfang und einem simplen, aber extrem effektiven Gameplay überzeugen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 12.02.2015.

80%

Splashgames

The Escapists wird sicherlich nicht jedem gefallen. Dafür ist es einfach zu speziell. Doch all denjenigen, die auf hübsche 8-Bit Pixelgrafik und/oder Puzzler stehen, für die dürfte The Escapists genau das richtige sein. Hier muss man vordenken und kann nicht etwa einfach drauflos spielen. Denn ohne den richtigen Plan wird die Flucht niemals gelingen. Doch den auszutüfteln, sich die benötigten Sachen zusammenzusuchen und dabei bloß keine Aufmerksamkeit zu erregen und dem Gefängnisalltag nachzugehen, ist genau das was in The Escapists dermaßen viel Spaß macht, dass man es immer und immer wieder spielt. Da stört es auch nicht, dass der Start wegen des sehr kurzen Tutorials etwas holprig erscheint und die Zellendurchsuchungen manchmal echt frustrierend sind. Der Spielspaß überwiegt all dies klar, weshalb ich The Escapists eigentlich nicht nur besagten Gruppen wärmstens empfehlen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 24.02.2015.

79%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 08/2015 

Heists mal anders - The Escapists bringt frischen Wind in das Genre und überrascht mit komplexen Mechaniken.

78%

4players

In Pixelkunst sowie als Action-Puzzler inszenierter Gefängnisausbruch, der mit viel spielerischem Freiraum glänzt, aber auch einige Inkonsequenzen zeigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.02.2015.

77%

Gamers.at

Das Gameplay von The Escapists in Form einer Open-World Gefängnis-Simulation ist selbst knapp vier Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch immer genial und hat nichts an seiner damaligen Faszination verloren. Die schier unendlichen Möglichkeiten erlauben verschiedene Lösungswegen und motivieren selbst nach einem erfolgreichen Ausbruch zum erneuten Durchspielen. Aber gleichzeitig mit seinen Stärken hat die neue Switch-Version auch die Schwächen des Spiels geerbt. Nach einem sehr moderaten Einstieg, ohne viel zu erklären, steigt die Lernkurve schnell steil an und viele Herausforderungen werden zum mühsamen Trial & Error. Neben guter Kombinationsgabe ist hier auch viel Geduld gefragt. Belohnt wird man dafür mit einem tollen Puzzle-Spiel in einem coolen Setting. Die Complete Edition bietet dazu noch ein sehr schönes Gesamtpaket und passt perfekt zur mobilen Nintendo-Konsole. Andererseits können Smartphone- und Tablet-Besitzer weitaus günstiger ein nahezu identisches Spielgefühl erleben – ob also die überschaubaren exklusiven Features auf der Switch den höheren Preis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.10.2018.

72%

Gameswelt

Spaß im Knast

Wer Sandbox-Spiele mag, kommt an The Escapists kaum vorbei. In dieser Ausbruchsimulation könnt ihr euch frei in den Gefängnissen bewegen und versuchen, den Weg in die Freiheit zu finden. Wie ihr ausbrecht, liegt an euch, das Spiel gibt keinen festen Lösungsweg vor. So kann dem einen die Flucht gelingen, indem er Wachen besticht und Insassen gegeneinander aufhetzt, während sich ein anderer heimlich, still und leise mit dem Löffelchen durch die Wand kratzt. Durch das Crafting-System gelangt ihr an Objekte, die ihr sonst nicht bekommen würdet. Ärgerlich ist, dass man die Kontrollen der Wachen nie vorhersehen kann und somit ein Plan gerne mal kurz vor der Ausführung scheitert. Hierdurch steigt aber auch die Spielzeit und ihr werdet genötigt, von vorne zu beginnen – vielleicht mit einem ganz anderen Lösungsansatz. Auf den ersten Blick haut die Grafik zwar keinen vom Hocker, sie entpuppt sich aber sehr schnell als liebevoll und zweckmäßig. Das gilt auch für die Hintergrundmusik, die nie nervt. Wer also frustresistent ist und einen Knobeltitel sucht, mit dem er sich viele Stunden beschäftigen kann, der ist in The Escapists sehr gut aufgehoben!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.02.2015.

70%

GamersGlobal

Vom Grundsatz her gefällt mir The Escapists super. Es macht Spaß, Ausbruchspläne auszutüfteln, die Wachen abzulenken oder sich durch geschickten Handel mit den Mithäftlingen bessere Ausbruchswerkzeuge zu beschaffen. Auch die Pixelgrafik finde ich nett. Nur die sich ständig wiederholende Dudelmusik geht mir zunehmend auf den Wecker.

Spielerisch lässt The Escapists aber einiges zu wünschen übrig. Es ist ja okay, dass ich mir fast alles nach dem "Learning by doing"-Prinzip erschließen muss. Aber einigen Spielmechaniken fehlt es an einer nachvollziehbaren Logik. Weshalb kann ich Wände mit einer Plastikgabel zerbröseln, nicht aber mit einem Plastikmesser oder einem Metallspatel? Ebenfalls stört mich, dass ich nicht frei speichern darf. Klar würde das die Sache erheblich leichter machen, da ich Fehler leichter und vor allem schneller korrigieren könnte.

Letztlich führt das Speichern durch Schlafen bis zum nächsten Morgen aber dazu, dass ich mich genervt fühle. Erneut einen Gefängnistag mit sämtlichen, nicht beschleunigbaren Standardabläufen absolvieren, bis ich wieder einen neuen Versuch wagen kann. Vorausgesetzt, mir wurde nicht ein Teil meiner Ausrüstung abgenommen, den ich dann nicht bloß über einen, sondern gleich über mehrere spielinterne Tage hinweg sammeln muss! Ich bin der Meinung, die Ausbrüche hätten mehr Spaß gemacht, wenn ich nicht unter Umständen erneut mehrere Zusatzstunden investieren müsste, um wieder auf den Stand beim letzten Ausbruchsversuch zu kommen.

Gehört ihr zu den geduldigen Spielern und stoßt euch nicht an unlogischen Designentscheidungen oder den repetitiven Abläufen, könnt ihr euch an einer relativ großen Bandbreite an Fluchtmöglichkeiten aus den sechs Gefängnissen erfreuen. Alle anderen sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie in The Escapists selbst für kleinste Fortschritte mitunter Stunden investieren müssen. Die ihr, wenn ihr Pech habt, innerhalb weniger Sekunden ohne eigenes Verschulden wieder komplett verlieren könnt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 03.03.2015.

65%

GameZone

Knastalltag ist monoton und Ausbrechen harte Arbeit.

The Escapists ist kein Spiel für schnellen Spaß, wie man es sonst von Indies kennt. Ein knappes Tutorial, keine Erklärungen oder sonstiges, man muss sich alles selbst erarbeiten. Leider ist es auch genau das: Arbeit. Es dauert, für meinen Geschmack, einfach zu lange bis Spaß aufkommt. Klar ist es ein Reiz, die verschiedenen Fluchtwege zu probieren, vom klassischen Tunnel bis zu kreativen Methoden. Bis man dazu kommt, vergehen aber Stunden, je nach Spielweise. Dazu kommen einfach, ich möchte sagen, unfaire Elemente. Da werde ich von Häftlingen angegriffen, flüchte mich zu den Wärtern und werde dann auch mit niedergeschlagen, verpasse deswegen einen der Fixpunkte, was mein Ansehen noch mehr senkt. Das mag „realistisch“ sein, aber es frustet auch auf Dauer. Dazu kommt das repetitive Gameplay mit Sportminispielen (egal ob Laufband oder Hantelbank) und ein fummeliges Menü (auf der One, am PC dank Maus komfortabler). Ansonsten ist es im Prinzip eine Art Minecraft meets Terraria meets Prison Break.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.03.2015.

60%

Eurogamer

Zäher Einstieg ohne viele Hilfestellungen, aber sehr motivierend in seinen Möglichkeiten, sobald man erst einmal durchsteigt.

Und dennoch. Sitzt man erst mal nägelkauend vor dem Fernseher, mit Schaufel und Spitzhacke auf den letzten Metern nach draußen, hat The Escapists seine ganz großen Momente. Davor stehen viele kleinere Schlange, in denen ihr lernt und beobachtet, probiert, abschmiert und einen neuen Plan austüftelt. Mit seinen Sandbox-artigen Möglichkeiten entgegen des Eingesperrtseins ist es die Art von Spiel, bei dem man später noch eine Runde weiterdenkt, oft einfach nebenbei, wenn man längst die Decke auf Kinnhöhe gezogen hat, oder morgens auf dem Weg zur Dusche. Nehmt es als das, bringt Geduld mit und ihr werdet eine Menge Spaß damit haben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.02.2015.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 210 = 140 Visits + 14 Screenshot- + 56 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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Games Aktuell 08/2015

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