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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Manche Entwickler nutzen Easter Eggs, um ihre Universen zu verbinden. So geschehen bei Assassins Creed und Watch Dogs. In Assassin's Creed: Origins spielen wir in der Zukunft Layla Hassan, die emsig in Abstergo-Berichten herumschnüffelt. Dort wird auch der Abstergo-CCO Oliver Garneau erwähnt, der bereits 2014 im ersten Watch Dogs auftrat. Er ist das Bindeglied zwischen den finsteren Organisationen Blume und Abstergo in beiden Spielen. Das Bild, das wir in den Dokumenten ebenfalls aufstöbern zeigt ihn mit dem Hacker Aiden Pearce aus Watch Dogs. Noch besser: Vorbesteller konnten damals eine Mission spielen, in der man den Abstergo-Boss im Hacker-Abenteuer ausschalten konnte. Beide Spiele teilen sich also eine Welt. |
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Total War: Attila
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Total War: Attila" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Alles in allem ist das was geboten wird ein weiterer Schritt in Richtung des Realismus, der die Total War-Reihe ausmacht und Attila ein würdiger Thronerbe, der auf einem wilden Steppenpferd einreitet und sein Erbe beansprucht. Für Total War-Veteranen ein Pflichtkauf! Neueinsteiger können allerdings schnell den Überblick verlieren. Die schier endlose Vielzahl von Handlungsoptionen in der Kampagne kann erschlagend wirken. Die Prolog-Kampagne The Gothic War sei hier als Einstieg wärmstens empfohlen. Auch die Angst vieler Rome II-Käufer eine viel zu früh releaste Version zu erhalten, die erst ein Jahr später durch Neuauflage, als Emperor Edition, wirklich spielbar wird, ist unbegründet. Creative Assembly wartet mit einem herausfordernden neuen Kapitel in seiner Total War-Serie auf, dessen Atmosphäre, Gameplay und Grafik zu überzeugen wissen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 04.03.2015.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich bin fast wunschlos glücklich – nur die Performance ist mir noch ein Dorn im Auge.
Mit rund 1.000 Stunden Spielzeit mit der Total War-Serie bin ich es (leider) gewohnt, dass man bei jedem Nachfolger mit so einigen Mängeln rechnen muss. Daher war ich ziemlich überrascht, dass Total War: Attila sich bis auf seinen großen Hardware-Hunger kaum die Blöße gibt. Mir gefällt auch das neue Szenario ungemein gut, als (Hobby-)Historiker gehört die Zeit der Völkerwanderungen meines Erachtens zu den interessantesten Epochen der Geschichte. Creative Assembly ist es dank der vielen Neuerungen gelungen, die Aussichtslosigkeit der Römer passend darzustellen, und bietet damit Serienveteranen eine Kampagne, die sie bis aufs Äußerste herausfordert. Ich bin mir sicher, dass ich wieder mehr als 200 Stunden mit dem neuesten Ableger verbringen werde, zumal es zehn sehr unterschiedliche spielbare Fraktionen gibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.03.2015.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Das neue Total War macht fast wunschlos glücklich - sofern man viel Power unter der PC Haube hat.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Christian Weigel: Genau wie das römische Reich im Jahr 400 hat auch die Total-War-Reihe mittlerweile eine gewisse Ausdehnung erreicht. Auf der Kampagnekarte ist in Total War: Attila inzwischen beinahe so viel Verwaltungsaufwand und Dynastiepflege zu betreiben wie in einem Crusader Kings 2 - ein Fest für Strategen! Haben wir nur ein paar Provinzen und Heerführer angesammelt, dauert eine Runde eine kleine Ewigkeit, wenn wir uns in Planung und Taktik vertiefen und vielleicht noch eine oder zwei Schlachten schlagen...
Atmosphärischer und abwechslungsreicher als Rome 2.
GameStar-Special-Award für besondere Spieltiefe.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - So viel Spaß kann Brandschatzen machen
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 07.03.2015.
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87% |
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Total War: Attila ist in vielen Bereichen das Spiel, das Total War: Rome 2 hätte sein sollen. Das Interface sieht besser aus und ist übersichtlicher. Neue und alte Features sorgen für mehr Spielspaß. Die komplexe Mischung verschiedener Faktoren wie Nahrung, Geld, öffentlicher Ordnung, Religion und Hygiene motiviert dauerhaft. Die Balance funktioniert. Das gilt auch für die Echtzeitschlachten. Allerdings ist deren Geschwindigkeit zu hoch, und die KI macht immer wieder gravierende Fehler.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.02.2015.
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85% |
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Vergleicht man eine Partie Total War: Attila mit einer Partie Rome: Total War, wird man feststellen, dass sich die Serie in den vergangenen Jahren stark gewandelt hat. Weg von einem Spiel mit einer KI jenseits von Gut und Böse und einem Diplomatiesystem, das man eigentlich hätte weglassen können, hin zu einem Spiel, das so viel feines Mikromanagement zulässt, dass es glatt in die Fussstapfen eines Crusader Kings treten könnte. Was bringen immer mehr Features, wenn noch nicht einmal die alten ausgereift sind?
Ich glaube, die Total-War-Serie sollte aufpassen, dass sie ihre Anfänge nicht vergisst, denn so wie Attila ist und wie Rome seinerzeit schon war, macht sie am meisten Spass. Eine riesige Kampagnenkarte für Hobbystrategen und Echtzeitgefechte in weitläufigen Landschaften mit Massen von Einheiten - das bietet so kein anderes Spiel. Dazu kommt immer noch das überzeugend atmosphärische Setting, dank dem man sich jedes Mal wieder direkt wie in eine andere Zeit katapultiert fühlt. Die Vielzahl an Fraktionen sorgt zudem für jede Menge Motivation, das Spiel wieder und wieder durchzuspielen. Wer Lust auf ein rundes Strategie-Erlebnis hat und sich dabei nicht vom anfänglich hohen Schwierigkeitsgrad abschrecken lässt, sollte zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.02.2015.
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85% |
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Mit Total War: Attila können Freunde der tiefgründigen Strategie endlich wieder aufatmen. Nicht nur die Echtzeitkämpfe gestalten sich sehr abwechslungsreich was Kämpfe und Belagerungen anbelangt. Sondern die diversen Spielvariationen der einzelnen Fraktionen kann sich wirklich sehen lassen. Ob man sich um die Wirtschaft der Städte kümmern, einen Fokus auf Wandervölker setzen oder mit den Hunnen gar auf räuberische Plünderzüge gehen möchte – die Möglichkeiten wirken fast grenzenlos. Selbst Seuchen, Hungersnöte, Feuer, Jahreszeiten und die Politik sorgen für einen weiteren frischen Wind im Alltag eines Stammesführers.
Zusammengefasst kann man zumindest behaupten, dass Creative Assembly mit Total War: Attila zu einem Preis von 39,99€ einen wirklich stimmigen Titel auf den Markt gebracht hat. Wer sich also gerne auch abseits der Schlachtfelder seinem strategischem Geschick hingeben möchte, der kann bei diesem Titel getrost zuschlagen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 05.03.2015.
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84% |
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Mit Total War: Attila macht Creative Assembly die Fehler des Vorgängers wieder gut. Schon fast zu sehr, da die KI selbst auf der normalen Schwierigkeitsstufe eine Herausforderung darstellt. Doch ansonsten bietet das Spiel jede Menge Möglichkeiten, sich auszutoben. Es wurde einiges getan. Die Menüs wurden verschlankt und sind übersichtlicher. Man kann jetzt mehr mit der Familie anstellen und bei einer gewonnenen Schlacht verbrannte Erde hinterlassen. Schade nur, dass die eigene Bevölkerung sehr wankelmütig ist und schon bei den geringsten Schwierigkeiten schlechte Laune kriegt. Das Spiel hat einen enormen Hardwarehunger, der sich jedoch optisch rechtfertigt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 16.03.2015.
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84% |
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Von den neueren Total War-Spielen hat mir Attila bislang am besten gefallen. Es ist wieder ein riesiges Spiel geworden, in das man sehr viel Zeit stecken kann. Die vielen strategischen Möglichkeiten, sowohl langfristig auf der Kampagnenkarte, als auch kurzfritig in den Echtzeit-Schlachten, helfen über das etwas trocken präsentierte Gameplay hinweg und mit der Gewichtung auf den Überlebenskampf zur Zeit der Völkerwanderung gewinnt Creative Assembly dem altbewährten Konzept endlich neue Aspekte ab.
Die Survival-Version von Total War.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 12.02.2015.
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80% |
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Auf dem Schlachtfeld ist das Spiel zu großen Teilen wie immer. Es gibt neue Tricks wie dynamisches Feuer und die historisch passenden Einheiten, das sorgt für etwas Auffrischung. Die Kämpfe laufen wellenartiger ab, weil die Truppen sich stärker sammeln und auch übernommen werden können - was nett ist, wenn man profitiert und nervt, wenn es nicht so ist. Kampagnenschlachten werden durch benutzerdefinierte Optionen ergänzt, außerdem gibt es historische Szenarien und Online-Modi (Versus und Koop).
Total War: Attila gefällt mir, aber Creative Assembly sollte mehr bieten, als einem guten Konstrukt nur neue Funktionen hinzuzufügen. Gerade die schöne Kampagne wirkt ein wenig aufgedunsen. Allerdings funktioniert die Basisformel immer noch hervorragend. Total War: Attila ist fokussierter als Rome II.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.02.2015.
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80% |
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Nach einem eher mäßigen Total War: Rome II liefert The Creative Assembly endlich wieder ein richtig starkes RTS ab. Klar, Attila erfindet das Rad nicht neu und spielt sich im Kern genauso wie seine Vorgänger, doch eben genau das macht den Titel so gut. Die Verfeinerungen an wichtigen Stellen des Spiels, die Optimierung der Engine und vor allem die neuen spielerischen Möglichkeiten mit den weiteren Völkern machen Total War: Attila erst so richtig gut. An strategischer Tiefe hat das Spiel im Vergleich zu Rome II deutlich zugelegt. Kurzum: Mit Total War: Attila werdet ihr wieder zahllose Stunden an Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 16.02.2015.
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80% |
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Attila ist losgezogen, um die Welt zu erobern. Für eine Welteroberung reicht es nicht ganz, aber zumindest Rome 2 hat er geschlagen. Zwar merkt man die Verwandtschaft stark, gleichzeitig wurde gerade genug geändert, um das Spiel nicht als Abklatsch oder Standalone-DLC betiteln zu können. Falls das löblich ist: Bravo. Allerdings schafft Creative Assembly es jedoch auch in Attila eine gewisse Atmosphäre, eine Umbruchsstimmung, einzubringen, die sich sowohl bedrückend, als auch gut anfühlt und das ist, besonders für ein Grand Strategy-Spiel, beachtlich.
Besser als Rome, nicht so gut wie Shogun. Auf jeden Fall spielenswert!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.02.2015.
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80% |
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Neue Features, viele Detailverbesserungen, weit weniger Bugs, CPU-Power frisst es wie nichts: kein ganz neues Spiel, aber ein sehr gutes.
Creative Assembly liefert eine komplexe, facettenreiche, Taktik-Tüftelei, die mit zahlreichen sinnvollen Detailverbesserungen glänzt und mit dem hervorragenden Nomaden-Modus ganz neue Strategien erlaubt. Zudem bietet die sowieso schon umfangreiche Kampagne zusätzlich einen hohen Wiederspielwert, denn ob ich als Römer, Sachse oder Hunne ins Feld ziehe macht einen erheblichen Unterschied. Natürlich bleibt auch der neue Serienableger ein hochkomplexes Spiel, das eine erhebliche Einarbeitungszeit fordert und schon mal ausgiebig die Frusttoleranz testet. Aber diese Zeit investiere ich gerne.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.02.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2070 =
165 Visits +
18 Screenshot- +
554 Video-Views +
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