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UNNÜTZES WISSEN:
In Beyond Good & Evil gibt es eine spielbegleitende Quest, in der man verschiedene Tiere aus dem Spiel fotografieren muss. An einem Punkt begegnet man einem Mosquito, der als "Aedes raymanis" bezeichnet wird. Es ist das gleiche Tier, auf dem Rayman in seinem ersten Abenteuer geflogen ist.



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Hellblade: Senua's Sacrifice

Reviews

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Release: 08.08.2017
83.8%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Wikinger
Entwickler: Ninja Theory
Publisher: Ninja Theory
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2017: Platz 40
Best of Alltime: Platz 1244

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Hellblade: Senua's Sacrifice" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamezoom

Herausragendes Horror-Adventure, perfekt um es am Stück durchzuzocken!

Hellblade: Senua’s Sacrifice ist ein Traum von einem Spiel. Mit einer Hauptfigur, der man ihre komplette Reise von vorne bis hinten abkauft, über ein herausragendes, und zugleich simples, Kampfsystem, bis hin zu einer Atmosphäre, die einem Heavy Rain Konkurrenz machen könnte. Blöd nur, dass der Titel sich dabei selbst im Weg steht. Ewig lange Rätsel reißen uns aus der Stimmung und ruinieren das eigentlich sehr hohe und mitreißende Tempo des Spiels. Trotzdem sind wir hin und weg von dem piktischen Wikingerschnetzler.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 09.08.2017.

90%

GIGA  Games

Hellblade: Senua's Sacrifice ist eine bild- und sinngewaltige Mär, eine mutige, Spiel-gewordene Tour de Force, die sich einem, in Spielen noch unterrepräsentiertem Thema widmet. Die kräftige, durch gelungene optische Tricksereien erweiterte Inszenierung weist nur wenige Macken auf. Das Spiel ist sicherlich nicht für jeden gedacht und lässt in Sachen Gameplay noch etwas Luft nach oben. Dennoch: Hellblade: Senua's Sacrifice ist atmosphärisch stark und weiß mit einer Handlung fundamental-existenzieller Natur zum Mitdenken anzuregen, zu erschrecken, zu berühren.

Hellblade: Senua's Sacrifice wird dir gefallen, wenn du ein Freund erzählerischen Anspruchs, Horror und gekonnter Inszenierung bist.

Hellblade: Senua's Sacrifice wird dir nicht gefallen, wenn du abwechslungsreiche Kämpfe suchst und Zwischensequenzen verabscheust.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 08.08.2017.

90%

4players

Fesselnder Kampf einer beeindruckenden Heldin mit ihren inneren Dämonen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.08.2017.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
90%

GBase

Ich bin total überrascht, was Ninja Theory hier in Eigenregie abgeliefert hat. Neben Horizon: Zero Dawn ist Hellblade: Senua's Sacrifice für mich einer der besten bisher erschienenen Titel der aktuellen Konsolengeneration. Hellblade hat mich zudem auch über seine virtuellen Grenzen hinaus begeistert, und ich empfehle Spielern, die sich für den Titel interessieren, auch unbedingt einmal in die Entwicklertagebücher reinzuschauen und/oder diverse Interviews mit den Entwicklern zu lesen – im Idealfall nach dem ersten Durchspielen. Denn die Entstehungsgeschichte und der Schaffungsprozess, die hinter dem Titel stehen, sind nicht minder spannend als das Spiel selbst und sollten unbedingt Aufmerksamkeit erfahren. Wer hier ein seichtes Action-Abenteuer erwartet, wird enttäuscht. Hellblade ist vielmehr eine anspruchsvolle und düstere Charakterstudie, die in der Form bisher einzigartig auf dem aktuellen Spielemarkt sein dürfte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 31.08.2017.

GBase Award:
90%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2017 

Erzählerisch und audiovisuell absolut großartig!

Nach Enslaved und DmC habe ich Ninja Theory ja verdammt viel zugetraut, aber dass Hellblade mich so umhauen würde, hätte ich dann doch nicht gedacht. Ja, spielerisch macht der Titel nicht wirklich was neu und die relativ wenigen Gameplay-Bausteine sind nicht sonderlich komplex, aber das ist mir in diesem Fall vollkommen wurscht. Sie dienen eh nur als Vehikel für die Story und erzählerisch ist Senua’s Sacrifice einfach nur großartig. Das Thema psychische Erkrankung wird mit so viel Respekt und so akkurat behandelt und in die Geschichte verwoben, dass ich nur meinen imaginären Hut ziehen kann. Jede Szene hat eine Bedeutung und Senuas Krankheit sowie das damit einhergehende Leid werden einem dank der grandiosen audiovisuellen Umsetzung so nah gebracht, wie es nur geht. Hellblade ist eines dieser Spiele, die zeigen, wozu das Medium tatsächlich fähig ist. Kein Buch, kein Film könnte mich so sehr in Senua hineinversetzen. Da ärgert es mich umso mehr, dass ein paar wenige nervige Stellen mich kurz aus der Immersion gerissen haben. Hellblade ist auf sein Gameplay heruntergebrochen „nur“ ein gutes Action-Adventure, für das Medium Videospiel ist der Titel jedoch ein Meilenstein.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Einzigartiges Action-Adventure

Hellblade: Senua's Sacrifice: Test - PC Games - Einzigartiges Action-Adventure


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 11.08.2017.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
PC Games Editors Choice Award: Diesen Award verleiht die PC Games Spielen, die uneingeschränkt emphohlen werden können.
87%

GameZone

Erzählerisch und audiovisuell absolut großartig!

Nach Enslaved und DmC habe ich Ninja Theory ja verdammt viel zugetraut, aber dass Hellblade mich so umhauen würde, hätte ich dann doch nicht gedacht. Ja, spielerisch macht der Titel nicht wirklich was neu und die relativ wenigen Gameplay-Bausteine sind nicht sonderlich komplex, aber das ist mir in diesem Fall vollkommen wurscht. Sie dienen eh nur als Vehikel für die Story und erzählerisch ist Senua’s Sacrifice einfach nur großartig. Das Thema psychische Erkrankung wird mit so viel Respekt und so akkurat behandelt und in die Geschichte verwoben, dass ich nur meinen imaginären Hut ziehen kann. Jede Szene hat eine Bedeutung und Senuas Krankheit sowie das damit einhergehende Leid werden einem dank der grandiosen audiovisuellen Umsetzung so nah gebracht, wie es nur geht. Hellblade ist eines dieser Spiele, die zeigen, wozu das Medium tatsächlich fähig ist. Kein Buch, kein Film könnte mich so sehr in Senua hineinversetzen. Da ärgert es mich umso mehr, dass ein paar wenige nervige Stellen mich kurz aus der Immersion gerissen haben. Hellblade ist auf sein Gameplay heruntergebrochen nur ein gutes Action-Adventure, für das Medium Videospiel ist der Titel jedoch ein Meilenstein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 11.08.2017.

87%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 09/2017 

Außergewöhnlicher Psychotrip, der das Mitfühlen mit dem Helden auf eine neue Stufe hievt.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
87%

GamesFinest

Hellblade zeigt sich als atmosphärisch starkes Spielerlebnis, das von einer bis ins Detail ausgefeilten Inszenierung lebt. Selten erinnert man sich an eine Spielheldin, deren Schmerz und Zerrissenheit so greifbar war und nachhaltig zu berühren wusste. Abgerundet wird das Spiel durch fordernde Kämpfe, eine emotionale Hintergrundstory sowie atmosphärische Grafik- und Soundeffekte. Wenn auch sich „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ als Action-Adventure versteht, wird der Titel noch jeden Spieler nachhaltig packen, sofern er sich auf dieses besondere Erlebnis einlässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 21.08.2017.

86%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2017 

Nicht ohne Fehler, aber voller interessanter Ideen – inklusive einer vielschichtigen, sympathischen und glaubwürdigen Titelheldin.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Mutiger Trip in die Hölle

Hellblade: Senua's Sacrifice: Test - GameStar - Mutiger Trip in die Hölle


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 08.08.2017.

82%

Spieletipps.de

Mutig, außergewöhnlich, verstörend und nichts für schwache Nerven - Ein unvergesslicher Höllentrip, der allerdings nicht gerade leicht bekömmlich ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 08.08.2017.

81%

IGN Deutschland

Hellblade: Senua’s Sacrifice ist ein ungewöhnliches Spiel, aber manchmal einfach zu wenig Spiel. Viel zu oft wanderte ich nur durch die Gegend, lauschte vielen Stimmen oder suchte die immergleichen Runen in der Landschaft. Die Kämpfe sind zwar genau richtig verteilt, eine andere spielerische Herausforderung als das Balancieren über Abgründe oder der Flucht ins Licht hätten Hellblade allerdings gut getan. Ich hatte das Gefühl, dass Ninja Theory zwar die visuelle und auditive Darstellung von Schizophrenie meisterten, aber damit nichts spielerisch anzustellen wussten. Dafür fasziniert Hellblade durch die Geschichte ihrer Hauptfigur und deren Aufarbeitung. Ich empfehle Senua’s Sacrifice jedem, der seine Gameplay-Ansprüche etwas zurückschrauben kann. Psychologische Erkrankungen sind ein wichtiges Thema, an das sich endlich ein AAA-Spiel herantraut – und diese mit dem richtigen Grad an Respekt und Verständnis aufarbeitet.

Hellblade ist fesselnd & abstoßend, verstörend & faszinierend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 08.08.2017.

80%

GameReactor

Ninja Theory stellte früh klar, dass sie nicht an einem Spiel arbeiten, dessen erklärtes Ziel es ist, jedermann zu unterhalten. Stattdessen wollten sie an der Umsetzung einer Erfahrung arbeiten, die wir noch nie zuvor erlebt haben und das ist ihnen zweifelsohne gelungen. Hellblade: Senua's Sacrifice wird auf jeden Fall zu polarisierenden Meinungen führen. Freunde von tiefgreifenden, einnehmenden Geschichten sollten dem Spiel eine Chance geben, doch wer unterhaltendes, variantenreiches Gameplay sucht, sollte vielleicht lieber Abstand nehmen. Das hier ist ein Spiel, das neue Themen für sich erschließt und das gelingt Hellblade phänomenal. Die Präsentation ist beeindruckend und sorgt dank des wunderbaren Sound-Designs und der fast noch besseren Performance dafür, dass wir uns in Senua hineinversetzen können und mit ihr diese atmosphärische Welt erleben. Einige der Erlebnisse werden uns noch einige Zeit lang begleiten, deshalb ist es umso trauriger, dass das monotone Gameplay und die technischen Probleme auf der normalen Playstation 4 dafür sorgen werden, dass die Areale zwischen diesen Augenblicken schnell in Vergessenheit geraten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.08.2017.

70%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Hellblade ist ein zweischneidiges Schwert. Es stecken viele tolle Ideen und ansprechend integrierte Rätsel drin – und hübsch anzuschauen ist es obendrein! Auch der Sound ist klasse. Der (unnötige) Verzicht auf HUD-Elemente und Tutorials rächt sich letztlich nicht. Aber es gibt genauso viele Punkte, die mich stören. Ich bin mit Story und Senua bis zum Schluss nicht warm geworden. Ja, das liegt auch daran, dass mich die nordische Mythologie nicht sonderlich reizt, aber auch unabhängig davon finde ich Senua einfach nur uninteressant. Sie sieht zwar aus wie eine verlotterte Version von Aloy aus Horizon - Zero Dawn, wirkt auf mich allerdings wesentlich austauschbarer als jene.

Dass das Kampfsystem sehr simpel gestrickt ist und mich kaum fordert, finde ich nicht schlimm – außer bei den Bosskämpfen. Aber genauso wie bei den sich später fast nur noch wiederholenden Rätselarten ist bei den Kämpfen irgendwann die Luft raus. Die Gefechte durch nachspawnende Gegnern qualvoll in die Länge zu ziehen, macht die Sache nicht besser.

Aber zun Glück machen die Kämpfe nur etwa ein Drittel aus. Erkundung und Rätselknacken haben mir viel Spaß gemacht. Wem es allgemein um Atmosphäre, Grafik und visuell geprägte Rätsel geht, kann für etwa sieben Stunden einige Freude an Hellblade haben. Wer sich noch dazu für die nordische Mythologie interessiert, sogar richtig viel. Nur ein Meisterwerk dürft ihr weder erzählerisch noch spielerisch erwarten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.08.2017.

70%

Eurogamer

Erdrückend und im Ablauf manchmal klobig, ist diese effektive Audiovisualisierung psychischer Erkrankungen dennoch ein imponierendes Spiel.

Was haben wir hier also? Eine clever und eindringlich psychoanalysierende Geschichte, die gerne eine Idee persönlicher hätte werden dürfen. Eine Technik und ein Performance-Capture, die trotz 30-Euro-Preisschild mit den Besten im Business mithalten können. Ein solides, aber wiederholungsanfälliges Kampfsystem und eine Erkundungs- und Rätselkomponente im Spaziergehtempo landläufiger Walking-Simulatoren. Tatsächlich habe ich lange mit Hellblade gehadert, mich gelegentlich über überflüssige Laufwege, fummelige Perspektivspielereien oder auch den finalen Kampf am Ende der acht Stunden Kampagne geärgert. Selbst abseits dieser Irritationen bin ich nicht einmal sicher, ob ich wirklich etwas verspürte, das man landläufig Spaß nennt.

Aber hey, gefesselt war ich von vorne bis hinten. Immer wieder blitzt hier in Szenenbild, Visualisierung und Vertonung ein Genie durch, das kostbar wirkt und schwer in Worte zu fassen ist. Einige Passagen hieraus gehören zum Grusligsten, was ich seit langem erlebt habe - nur, um mich im Anschluss doch wieder in einen Zyklus zu werfen, in dem es sich Ninja Theory trotz aller thematischer Unbequemlichkeit ein wenig zu gemütlich gemacht hatte.

Ich hatte in diesem exzellenten Jahrgang schon Spiele vor der Flinte, die zu empfehlen mir leichter fiel. Für Hellblade muss man schon in doppelter Hinsicht ein wenig leidensfähig sein, muss verkraften, was es einem so machtvoll zu sagen und zu zeigen hat und schlucken, dass es in seiner Struktur mehr Geduld als nötig einfordert. Es ist nicht ohne Tadel, alles andere als das. Und doch kommt man nicht umhin, es als Leistung zu bewundern. Als Werk eines gereiften Studios, dem daran gelegen war, etwas zu sagen, das über eine Rechtfertigung für ein schnelles, schmutziges Schwertkampfspiel hinausgeht. Ihr habt 30 Euro sicherlich schon schlechter investiert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.08.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Was für ein wahnsinniger Trip!

Hellblade: Senua's Sacrifice ist anders. Es schert sich nicht um bekannte Faktoren wie Spielspaß oder Belohnungsgefühl, sondern stellt Verzweiflung, Trauer und Wahnsinn in den Mittelpunkt. Absolut konsequent kreierte Ninja Theory eine Art spielbare Psychotherapie, die zeigt, wie anders und darum faszinierend Videospiele sein können. Selten war Software so unbequem, so abgründig, so denkwürdig. Rein spielerisch betrachtet mag es nichts Besonderes sein, doch als Gesamterlebnis ist Hellblade: Senua's Sacrifice einzigartig. Habt ihr nur einen Funken Interesse daran, euren Videospiel-Horizont zu erweitern, müsst ihr mit Senua auf die Reise gehen!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 16.08.2017.

Design Award:
Sound Award:
Technik Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung

Shooter-sZene

Hellblade ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite erzählt es in erster Linie eine fesselnde und düstere Geschichte. Zusätzlich wird mit den Psychosen und Halluzinationen ein wirklich heikles Thema behandelt, was den Spielern unserer Meinung nach sehr gut rübergebracht wird. Auch das Kampfsystem ist sehr gut gelungen und macht eine Menge Spaß, auch wenn es nicht so herausfordernd ist wie zum Beispiel bei einem Dark Souls. Grundsätzlich machen auch die Rätsel-Passagen Spaß, wirken auf Dauer allerdings etwas eintönig und wenig fordernd. Auf der anderen Seite verzichtet Ninja Theory bei Hellblade auf viele genreübliche Elemente. Es gibt weder Individualisierungsmöglichkeiten in Form von freischaltbaren Fähigkeiten noch gibt es verschiedene Waffen oder Rüstungen.

Wer also großen Wert auf die letztgenannten Attribute legt, wird von Hellblade höchst wahrscheinlich etwas enttäuscht sein. Wer sich dennoch, trotz des Fehlens diverser Spielelemente, auf Hellblade einlässt, wird mit einem wirklich spannenden Spiel belohnt, welches eine unglaublich bedrückende und zugleich wundervolle Atmosphäre erzeugt. Für storyfixierte Spieler ist Hellblade auf jeden Fall ein absoluter Pflichtkauf.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 18.08.2017.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 2379 = 226 Visits + 14 Screenshot- + 744 Video-Views + 0 Downloads + 1395 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Hellblade: Senua's Sacrifice getestet:


GameStar 10/2017

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PC Games 09/2017

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Games Aktuell 09/2017

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