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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Assassin's Creed: Syndicate ist wie die Vorgänger voller Easter Eggs, eines davon verweist auf die ersten Teile der Reihe: In einer Nebenmission trifft der Spieler eine Dame, die einen Hund in ihrer Handtasche bei sich trägt. Sein Name: Desmond – genau wie der wahre Protagonist einiger "Assassin’s Creed"-Spiele. |
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Assassin's Creed: Syndicate
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Assassin's Creed: Syndicate" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Nachdem Assassin's Creed Unity der etwas andere Start gelang und dieses Kapitel der Assassin's Creed Geschichte eher schwach war, kann Ubisoft mit Assassin's Creed Syndicate wieder begeistern. Die guten Neuerungen, die bei Unity noch untergingen sind hervorgehoben worden, so könnt ihr eure beiden Assassinen wieder modular aufrüsten, euch aber auch einfach ein schickes Outfit überstreifen.
Die Mikrotransaktionen, die Unity noch zu einem buy-to-win Bastard gemacht haben rücken deutlich weiter in den Hintergrund und euer Vorankommen wird nicht mehr so herausgezögert wie im Vorgänger. Insgesamt ist Syndicate wieder ein Spiel, dass sich auf seine Fans besinnt und der Assassin's Creed Titel, der eher als gelungener Schritt zur neuen Generation der Konsolen gesehen werden sollte als der Next Gen Erstling Unity.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 04.11.2015.
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92% |
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Test in Ausgabe: |
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Dimitry Halley: Es gibt keinen in der Redaktion, der so skeptisch gegenüber Assassin's Creed Syndicate war, wie ich. Und persönlich wünsche ich mir nach wie vor eine andere Richtung für die Serie. Mehr Black Flag, mehr Experiment und vor allem mehr Story. Aber wenn ich mein inneres Wunschkonzert mal beiseitelasse, dann bin ich trotzdem durchweg begeistert von Ubisofts London-Trip.
Als Tester muss man gerade bei Open-World-Titeln oft sehr hartnäckig durch die Kampagne hasten, gezielt jede Spielmechanik ausprobieren und hoffen, dass man rechtzeitig alles erledigt bekommt. Dabei bleibt der Spaß manchmal auf der Strecke - man versetzt sich stattdessen beim Schreiben in eine theoretisch entspannte Situation und entscheidet dann, wieviel Freude man eigentlich mit dem Spiel hätte, wenn man nicht gerade durchhetzen müsste.
Syndicate ist da anders. Obwohl ich mir Nächte um die Ohren gehauen habe, um jede Mission zu spielen, hatte ich zu jedem Zeitpunkt enorm viel Spaß dabei (auch um drei Uhr nachts). Und das ist für mich als Skeptiker das entscheidende Kriterium, warum das Spiel eine hohe Wertung verdient. Ja, es wagt keine großen Experimente, aber all seine kleinen Rädchen fügen sich hervorragend zum großen Ganzen zusammen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich wahrscheinlich bis auf Black Flag mit noch keinem Assassin's Creed so viel Freude wie mit Syndicate.
Heiko Klinge: Im Gegensatz zu Dimi will ich bei einem Assassin's Creed keine Piratengeschichte mit Seeschlachten, sondern mich verdammt nochmal wie ein echter Assassine fühlen! Deshalb hat mir im Gegensatz zu vielen Kollegen bereits Unity gut gefallen, und deshalb ist Syndicate für mich die bislang positivste Überraschung des Spielejahres.
Denn Ubisoft bringt all das zurück, was ich an Assassin's Creed 2 so geschätzt habe: interessante Charaktere, eine stimmige Spielwelt und vor allem gnadenlos spannende Missionen voller großartiger Momente. Obendrauf gibt's das bislang beste Schleichsystem der Serie, und das ist nun mal entscheidend, wenn ich einen Attentäter spiele. Wunschlos glücklich bin ich als Fan der ersten Stunde aber dennoch nicht.
Denn für mich war die Verschwörungsstory in der Gegenwart rund um Abstergo und den Animus stets ein Hauptreiz von Assassin's Creed, so wirr sie auch erzählt wurde. Und es ist eine Schande, wie Syndicate diesen einstigen Hauptreiz fast schon mit Füßen tritt. Davon abgesehen ist Syndicate für Assassinen-Puristen aber mindestens der zweitbeste Teil der Serie. Und damit dürften wohl die wenigsten gerechnet haben. Auch ich nicht.
Ubisoft-Formel in Perfektion: Assassin's Creed Syndicate bietet die besten Missionen der Seriengeschichte und macht alles besser als Unity.
GameStar Special-Award für Umfang
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.11.2015.
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87% |
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Assassin’s Creed Syndicate hat auf den ersten Blick sehr gute Ansätze und es wirkt, als wären einige grobe Schnitzer aus dem Vorgängerteil behoben worden, andere wiederum nur über halbherzige neue Funktionen aufgestockt worden. Besonders krasse Grafikfehler sind bisher nicht aufgefallen, allerdings wurde der Aspekt des Schleichens zwar weiter fokussiert, allerdings trotz einiger Erweiterungen (der oben genannten Ringe), nicht sonderlich verbessert. So findet sich der Spieler häufig in Situationen wieder, wo es fast unmöglich ist, die Mission ohne Gegnerkontakt zu bewältigen, schade. Zwar wir ein gewisses Hitman-Flair erzeugt, allerdings wirkt es teilweise noch unausgereift. Auch in diesem Teil überzeugt Ubisoft wieder mit einer grandios in Szene gesetzten Spielwelt, die mit der Assassinen-Story eine tolle Atmosphäre erzeugt. Die Zwischensequenzen sind schlichtweg klasse gemacht, die waren aber auch schon in den Vorgängerteilen sehr gut gelungen. Ebenso der neue Kletterhaken, der dem Spieler viel neuen Komfort bietet, sofern dieser auch gewünscht ist. Die Entwickler haben aber durchaus aus den Fehlern der Vorgänger gelernt, wie beispielsweise verschlossene Kisten in Unity, welche nur via App geöffnet werden konnten und den Spieler völlig unnötig aufgeregt haben, sind durch „normale“ Truhen ersetzt worden. Man kann sich weiterhin Upgrades oder Gegenstände mit realem Geld kaufen, dies ist aber nicht notwendig um die Story erfolgreich zu absolvieren. Außerdem wurde die grandiose Spielwelt um viele weitere Optionen erweitert, sei es ein umfangreicher Skilltree für Gegenstände, Gangmitglieder, Eigenschaften oder die Möglichkeit stets mit der Kutsche durch London zu rasen, machen das Spiel ungeahnt komplex und hat das Potenzial den Spieler lange an ein gutes Spiel zu fesseln. Insgesamt wirkt das Spiel nach einiger Zeit etwas dröge, dennoch hat Ubisoft Montreal sich mit der Inszenierung einer historischen Stadt wieder selbst übertroffen. Wer also ein Fan der Reihe ist und von Unity enttäuscht war, sollte Assassin’s Creed Syndicate trotzdem eine Chance geben. Die Ansätze für eine Menge Spielspaß sind auf jeden Fall da.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 22.10.2015.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Die angeschlagene Serie kehrt wieder in die Erfolgszone zurück.
Vorweg: Ich gehöre zur kleinen Gruppe derer, die mit Unity durchaus jede Menge Spaß hatten. Die vielen Mängel des Spiels, die vor allem, aber nicht ausschließlich technischer Natur waren, lassen sich aber freilich nicht leugnen. Umso mehr freut es mich, dass die Entwickler mit Syndicate massiv aus den Fehlern des Vorgängers gelernt haben und ein rundum gelungenes Assassinen-Abenteuer abliefern. Die Spielwelt ist wieder einmal grandios gestaltet, nennenswerte Bugs lassen sich an einer Hand abzählen und die spielerischen Verbesserungen überwiegen klar die – auch vorhandenen – neuen Makel. Nur die Handlung ist wieder einmal an Tristesse nicht zu überbieten.
Online-Wertung 85%
Heft-Wertung: 76%
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 22.10.2015.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Die angeschlagene Serie kehrt wieder in die Erfolgszone zurück.
Vorweg: Ich gehöre zur kleinen Gruppe derer, die mit Unity durchaus jede Menge Spaß hatten. Die vielen Mängel des Spiels, die vor allem, aber nicht ausschließlich technischer Natur waren, lassen sich aber freilich nicht leugnen. Umso mehr freut es mich, dass die Entwickler mit Syndicate massiv aus den Fehlern des Vorgängers gelernt haben und ein rundum gelungenes Assassinen-Abenteuer abliefern. Die Spielwelt ist wieder einmal grandios gestaltet, nennenswerte Bugs lassen sich an einer Hand abzählen und die spielerischen Verbesserungen überwiegen klar die – auch vorhandenen – neuen Makel. Nur die Handlung ist wieder einmal an Tristesse nicht zu überbieten.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - PS4- und Xbox-One-Version
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.11.2015.
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85% |
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Hat Ubisoft aus Assassin’s Creed Unity gelernt? Dazu kann ich leider nur mit einem „Jaein“ antworten, wobei ich eher zum „Ja“ tendiere. Ja, weil man sich Mühe mit dem Gameplay gemacht hat. Ja, weil London wirklich super und detailliert aussieht (ok, Paris sah ebenfalls sehr gut aus). Ja, weil es einen von anfang an mit den beiden Protagonisten packt, auch wenn die Story eher simpel ist. Ja, weil es einfach Spaß macht. Aber dagegen steht ein großes „Nein“, das die Technik vertritt. Für die gebotene Optik wird viel zu viel Leistung verlangt, was nicht gerechtfertigt werden kann.
Nichtsdestotrotz werden sich Assassin’s Creed-Fans über Syndicate freuen, Neueinsteiger sollten ebenfalls keine Probleme haben in die Story hineinzukommen, da vielen auch in der Animus-Datenbank erklärt wird.
Nach schlecht folgt gut, denn Assassin’s Creed Syndicate ist ein gutes Assassin’s Creed-Spiel, das uns wirklich Spaß macht. Hoffentlich gilt das auch für die kommenden Teile der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 01.12.2015.
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84% |
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Na also, es geht doch. Syndicate läuft flüssig, sieht gut aus und hat kaum technische Fehler. Auch das Spiel profitiert von den dezenten, aber wirkungsvollen Verbesserungen. Mein Highlight sind ab sofort die Attentatsmissionen, in denen ich endlich vernünftig schleichen kann. Aber auch wenn mir die Figuren wieder richtig gut gefallen, bleibt Syndicate trotzdem „nur“ ein sehr gutes Assassin’s Creed. Anders als etwa Black Flag setzt das Spiel wenig neue Impulse und wirkt wie ein Spiel, bei dem auf Nummer-Sicher gegangen wurde.
Poliertes Meuchelmörderabenteuer, das viel Spaß macht, aber sich nur kleine Neurungen traut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 22.10.2015.
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80% |
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Ubisoft hat es mit Assassins Creed: Syndicate einmal mehr geschafft auf meine persönliche Top 5-Spieleliste zu landen. Die Stadt strahlt einfach eine unglaubliche Atmosphäre aus, bei der jedes Detail zum Gesamtergebnis beiträgt. Die verschiedenen Kutschen bei denen hier und da ein Rad zu wackeln beginnt, wenn man nicht Acht gibt, die Geräuschkulisse von Menschen und Zügen wenn man über ein Bahnhofsgelände läuft, die arbeitenden Rauchfänge der Fabriken die über den Dächern der Industrieviertel eine Wolke bilden - das sind die Dinge die das Spiel so stark machen! Und mitten in diesem Tumult um den Aufbruch und den Erfindungsreichtum findet sich eine Gruppe von Menschen die London, eine Weltmetropole, aus den Fängen der Blighters-Gang befreit! Ja, Assassins Creed: Syndicate ist etwas ganz Besonderes – auch wenn ich es ungern „Assassins“ Creed nenne, da die Zeit der Assassinen und Templer seit Assassins Creed 3 vorbei ist. Doch so grandios das Spiel auch sein mag, es gibt eben trotzdem Dinge die nicht passieren dürfen – Bugs zum Beispiel. Denn wenn ein fliegender Besen eine Türe putzt oder Charaktermodelle in Videosequenzen nicht vorhanden sind, dann kann die Atmosphäre noch so gelungen sein und die Missionen noch so mitreißen, das Spielerlebnis wird trotzdem gedämpft. Auch finde ich es schade, dass Ubisoft gänzlich auf einen Multiplayermodus verzichtet, denn ich für meinen Teil habe die Onlinespiele immer genossen. Allerdings ist das Meckern auf unheimlich hohem Niveau denn ich kann getrost sagen: Assassins Creed: Syndicate jeden Cent wert!
Die vier Wochen Optimierungszeit haben der PC-Version von Assassin's Creed Syndicate sichtlich gut getan. Die heftigen Performance-Probleme und Bugs aus dem Vorgängerteil sind schnell vergessen. Trotzdem ist Syndicate aus technischer Sicht gesehen nur sehr gutes Mittelmaß. Der neuste AC-Teil läuft auf dem Rechenknecht nun zwar flüssiger aber leider konnte das nur auf Kosten der Grafikqualität realisiert werden. Darüber hinaus sind die Anforderungen, angesichts der Optik, viel zu hoch ausgefallen. Ubisoft sollte also unbedingt weiterhin den Titel mit (Performance)Patches unterstützen, den puncto Gameplay und Atmosphäre macht Syndicate eine sehr gute Figur.
Keine perfekte PC-Version - aber immerhin deutlich besser als der Vorgänger!
Einer der stärkeren Teile der Serie!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 09.12.2015.
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80% |
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Ich könnte diesen Absatz recht kurz halten, etwa so: Alles ist beim guten Alten geblieben. Natürlich ist das etwas redundant, es hat ja durchaus kleine Veränderungen und auch Verbesserungen gegeben. Vor allem der Greifhaken ist ein wirklich nettes neues Feature. Trotzdem, kennt man bereits ein Assassins Creed, fühlt man sich auch bei Syndicate sofort heimelig – das ist gut. Damit einher gehen natürlich auch diverse Spielelemente, die man halt schon kennt – das muss man nicht gut finden. Ein ganz anderes Thema ist die Tatsache, dass man schon wieder ein praktisch halbfertiges Spiel auf den Markt gebracht hat – das finden zumindest wir schon definitiv nicht mehr gut. Sehr schade, dass Ubisoft der frühe Release wichtiger zu sein scheint als ein stabiles Spiel.
Am Ende des Tages ist Syndicate auf jeden Fall in Ordnung, macht Spaß und hat zumindest nicht mehr ganz so wilde Ausreißer wie Unity. Trotzdem fängt das alte Assassins Creed-Prinzip an, etwas Staub anzusetzen. Es ist noch absolut nicht dramatisch, wird es auch nächstes Jahr noch nicht sein, aber für die nicht allzu ferne Zukunft möchten wir zum Abschluss noch einen bescheidenen Wunsch äußern: Ein wenig neuen Wind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 24.10.2015.
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80% |
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Man muss es Ubisoft ja lassen: Auch wenn die Assassin’s Creed-Formel so langsam abgenutzt wirkt, schaffen es die Entwickler doch noch irgendwelche coolen Gadgets zu finden, die das Spielerlebnis aufwerten. Der Seilwerfer ist dabei ein Feature, das ich in nachfolgenden Ablegern nicht mehr missen möchte, weil es den Spielfluss aufrecht erhält und es mir ermöglicht, in bester Spider-Man-Manier größere Häuserschluchten spielend zu überwinden. Außerdem ist es ein cooles Flucht-Gadget, wenns mal brenzlig werden sollte.
Auch wenn die Reihe spielerisch sonst auf der Stelle tritt und vor allem die Abstergo-Storyline im Wachkoma liegt, überzeugt Assassin’s Creed Syndicate auf ganzer Linie. Das Polishing ist wirklich gut, Bugs gibt es nur sehr wenige und London als riesige Stadt wirkt trotz der geringeren Menschenmengen sehr belebt und voller Stories, die es zu entdecken gilt. Für mich ist Syndicate einer der besten Ableger der Reihe – direkt nach Teil 2 und Black Flag.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 22.10.2015.
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80% |
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Bis man alle Missionen erledigt hat, gehen schnell zwanzig Stunden ins Land. Will man alle Stadtteile befreien, alle Nebenerinnerungen spielen und alles sammeln, kommen viele Stunden hinzu. Das ist wie immer bei Assassin's Creed - und das mögen die Fans ja auch. Man kann die Serie dafür kritisieren, dass sie keine echten Innovationen liefert. Aber so ist das eben mit Serien, die gut laufen. Die liefern mehr von dem, was Fans erwarten. Wer was ganz Neues will, sollte vielleicht woanders schauen. Wer ausgereifte Open-World-Unterhaltung will, darf Assassin's Creed: Syndicate nicht ignorieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.10.2015.
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Schritt in die richtige Richtung
Die wichtigste Information für alle Serien-Fans: Assassin’s Creed: Syndicate ist definitiv besser als Unity. Allerdings musste offensichtlich wieder einmal der Polishing-Prozess unter dem strengen Veröffentlichungszeitplan leiden. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass auch Syndicate mit Bugs zu kämpfen hat - selbst nach zwei Patches, die unser Testmuster auf Version 1.11 aktualisierten. Ubisofts Glück ist, dass das Quebec-Studio ansonsten überzeugende Arbeit abgeliefert hat, was die Bug-Probleme zumindest teilweise aufwiegt.
Allem voran punkten Evie und Jacob, die für mich zu den besten Assassin’s-Creed-Helden seit Ezio gehören. Dazu servieren die Entwickler einen der spannendsten Bösewichte der Serie, einen tollen Schauplatz und abwechslungsreiche Hauptmissionen. Die Geschichte zieht sich zwar im Mittelteil, aber das ist ohnehin typisch für die Serie. Der Multiplayer-Modus fehlt mir in Syndicate ungefähr so sehr wie die Mobile-App-Truhen aus Unity – also gar nicht. Ein Koop-Modus hätte sich allerdings durchaus angeboten. Vielleicht kommt der ja in Assassin’s Creed: Syndicate 2. Die sich kabbelnden Geschwister würde ich jedenfalls sehr, sehr gerne wiedersehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 22.10.2015.
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80% |
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Zwar wollte Ubisoft mit Assassin’s Creed: Syndicate zeigen, dass es durchaus auch Änderungen am System geben kann – doch machen zwei Protagonisten, ein Seilhaken und ein Mini-GTA mit Kutschen leider noch kein anderes Spielgefühl aus. Im Gegensatz zu Unity gewinnt der neueste Ableger der Open-World-Reihe aber fast alle Vergleiche: Bis auf die Grafik ist London atmosphärischer und das Gameplay ist schneller.
Das viktorianische Zeitalter der britischen Hauptstadt ist eines der besten Settings, die Assassin’s Creed jemals hatte – auch wenn wir während unserer Abstergo-Reise immer wieder ungenutztes Potential bemerkt haben. Am Ende ist Assassin’s Creed: Syndicate ein gelungenes Spiel, dessen Detailreichtum genauso charakteristisch ist wie dessen Unvollkommenheit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 03.12.2015.
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78% |
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Assassin's Creed Syndicate behält viele der Stärken aus Assassin's Creed Unity bei, etwa was die Art der Fortbewegung, die Freiheit, jederzeit zu Schleichen, oder auch das Kampf- und Skillsystem angeht. Mit Kutschen, Entführungen, Greifhaken oder den Gangs bringt es zudem ein paar nette Neuerungen mit. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, die einzelnen Viertel Londons zu befreien oder von der fahrenden Kutsche auf eine andere zu springen, um den Fahrer während der Fahrt von seinem Bock zu reißen.
Aber von der Faszination, die Paris verstrahlte, ist in Syndicate kaum was zu spüren! Wo ich im virtuellen Abbild der französischen Hauptstadt noch große Lust auf reines Sightseeing hatte oder einfach nur das rege Treiben auf den Straßen beobachtete, durchquere ich die Straßen Londons eigentlich nur, um zum nächsten Missionsstartpunkt zu kommen. Das ging mir in manchen der Vorgänger auch nicht viel anders, allerdings hatten die meisten davon zumindest eine Story zu bieten, die mich nicht so kalt lässt wie die in Syndicate. Jacob und Evie sind nicht unsympathisch, aber einfach so farblos, dass es mir am Ende eigentlich ziemlich egal ist, ob ihre Mission Erfolg hat oder nicht.
Zumindest ist das Heldenduo mit seiner charakterlichen Tristesse nicht allein, denn auch die Gegenspieler wirken so ersetzbar wie in keinem Assassin's Creed zuvor. Es müssen ja nicht gleich Protagonisten vom Schlag eines Ezio oder Antagonisten wie Robert de Sablé sein, aber besser als in Syndicate dürfen sie dann aber schon sein. Ein schlechtes Spiel ist es dennoch nicht. Denn trotz teils fragwürdiger KI machen insbesondere die Kämpfe und die aus Unity übernommenen Freiheiten Laune, nur inhaltlich müsst ihr mit der wohl größten Belanglosigkeit seit Assassin's Creed Revelations rechnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 22.10.2015.
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75% |
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Ach Ubisoft, willst du deinem Zugpferd nicht einmal eine kleine Verschnaufpause gönnen? Seit Jahren dümpelt die Assassin's-Creed-Serie meiner Meinung nach vor sich hin und kann einfach nicht das ihr gegebene Potenzial entfalten, weil einfach jedes Jahr ein zum Vorgänger fast identischer, kaum reflektierter, nur in ein neues Setting gepackter Teil erscheinen muss. Dabei liebe ich die Reihe und ich möchte sehen, wie sie sich weiterentwickelt. Doch Titel um Titel scheint die Serie zu stagnieren, Ubisoft weigert sich, von Altbewährtem abzurücken, und melkt die Cashcow anscheinend lieber so lange weiter, bis alle endgültig die Nase von sich wiederholendem Missionsdesign, dummer KI, blassen Charakteren und aufgesetzter, jedoch absolut inhaltsloser Meta-Story vollhaben.
Dabei hat doch vor gar nicht allzu langer Zeit Black Flag schon gezeigt, wie erfrischend und aufregend es sein kann, wenn einmal neue Spielelemente implementiert werden und so etwas frischer Wind – im wahrsten Sinne des Wortes – in die Spielwelt gebracht wird. Nach diesem kleinen Zenit der Serie rutscht Assassin's Creed nun jedoch schnell wieder in die Belanglosigkeit, um vermutlich die breiten Massen zu befriedigen. London bietet an dieser Stelle zwar das vermutlich tollste Setting der vergangenen Jahre, spielerisch können mich ein Seilwerfer, Kutschfahrten (die eher Panzerfahrten gleichen) und sich ständig wiederholende Bandenkriege als neue "Features" nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Nichtsdestoweniger handelt es sich bei Syndicate um ein – eben typisches – Assassin's Creed, welches weit von einer schlechten Wertung entfernt ist. Die Serie hatte jedoch auf spielerischer Ebene trotzdem definitiv schon bessere Zeiten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 09.11.2015.
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75% |
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1868 in London, eine Stadt wie ein Bienenkorb. Und mittendrin der Spieler als stiller Killer im Kampf gegen die Templer. Das ist der Plot von Assassin's Creed: Syndicate. Was gut klingt, spielt sich auch gut...
Immer wieder spürt man, wie diese Zeit funktioniert haben muss, wie Kinderarbeit, Alkohol und Armut die Massen verarmten und einige wenige nach oben ließen. Wie London sich auf der Höhe der Macht fühlte, wie alles möglich schien.
Ob Kapitalismus, die beginnende Gewerkschaftsbewegung oder der Kampf um Frauenrechte: Assassin's Creed: Syndicate schafft ein Kaleidoskop einer Stadt und einer Zeit, auf die vieles zurückzuführen ist, was heute selbstverständlich ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 02.11.2015.
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Test
ohne
Wertung
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In einer atemberaubenden Umgebung spielt ein inhaltlich müdes und spielerisch vom Ballast all der Vorgänger beschwertes Assassin's Creed.
Es ist ja eigentlich alles da. Die Technik wurde seit Unity geradegezogen. Die Stadt London ist absolut fantastisch umgesetzt. Nicht alle Spielmechaniken sind da, wo sie sein sollten, aber die Ergänzungen wie die Kutschen und die Entführungen sind gut ausgedacht und bereichern das Spiel. Es gibt immer wieder diese Momente, in denen ein Attentat oder eine Flucht gut gelingt und dann glänzt es auch ein wenig. Aber das alles ersetzt nicht das hier leider zu schwache Missionsdesign. In praktisch allen Kritikpunkten war Assassin's Creed Black Flag übrigens schon deutlich weiter, ich bin also sicher, dass die Serie mehr kann, sie hat es oft genug gezeigt.
Und trotzdem, in gewisser Weise kann ich es verstehen, wenn sich jemand doch zu Assassin's Creed: Syndicate hingezogen fühlt. Es geht mir nicht anders. Mit London 1868 hat Ubisoft eine so hinreißend gut aussehende, mit Leben, Feinheiten, Atmosphäre dicht gepackte und mit Illusionen gefüllte Traumwelt hingesetzt, dass man es nur bewundern kann. Macht den Sprung von Big Ben, wandert durch die Gärten von Westminster in die Straßen des Strand, schlendert durch Whitechapel nach Süden durch die City über die Themse und durch die Fabriken bis in die fast noch mittelalterlichen Vororte. Nehmt alles auf und lasst euch von der Kulisse verzaubern. Erwartet dahinter eben nur kein sonderlich spannendes oder ambitioniertes Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.10.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3788 =
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21 Screenshot- +
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