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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36851 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37124 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Sam & Max: Hit the Road müssen Sam & Max eine Perücke stehlen. In guter alter Indiana-Jones-Manier wird diese von den beiden dann ausgetauscht.
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Shadows: Heretic Kingdoms
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| Release: |
20.11.2014 |
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| Entwickler: |
und
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Shadows: Heretic Kingdoms " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Shadows: Heretic Kingdoms übertreibt es nicht mit der Fantasy-Keule, sondern erzählt eine interessante Geschichte mit dynamischen Kampfsystem.
Es bereitet absolut Laune, zwischen den Charakteren umher zu switchen, mit dem Goblin Bomben zu legen, der Zauberin die Feinde in einem Sandsturm zu verlangsamen und direkt anschließend mit dem Gladiator in das Gefecht zu springen.
Tolle Story, tolle Kämpfe, toller Sound und tolles Spiel: Nur ein plakativerer Name als "Shadows" würde dem Titel wohl gut tun. Hoffentlich geht diese Perle nicht zwischen Diablo und Torchlight unter, denn sie versucht weder das eine, noch das andere zu sein. Shadows: Heretic Kingdoms ist eine eigene Klasse und kann seinen Platz an der Front allemal behaupten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 27.11.2014.
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91% |
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Genau wie vor 10 Jahren der erste Teil findet auch Shadows: Heretic Kingdoms eine Nische im Einheitsbrei der isometrischen Rollenspiele und bringt einige nicht genreübliche Ideen dazu. Anders als damals weiß allerdings die technische Seite und die Inszenierung zu überzeugen. Die Vielzahl der steuerbaren Figuren und die selbstironischen Streitigkeiten der Charaktere untereinander stellen einen zusätzlichen Bonus dar. Die kleinen technischen Schwierigkeiten stellen Kritik auf hohem Niveau dar und wenn ein Patch auch noch die beseitigt, spielt der Titel für mich weit oben mit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.01.2015.
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86% |
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Gute Rätsel machen die fehlende Action wieder wett
Shadows: Heretic Kingdoms erfindet das Genre sicher nicht neu. Das Spiel ist weit weniger actionlastig als seine Genre-Kollegen. Dafür wird euch eine taktische Note geboten, die Tiefgang bringt. Die Hauptgeschichte reißt zwar keinen vom Hocker, dafür wurden den unterschiedlichen Charakteren eigene Neben-Storys spendiert. Dadurch lohnt es sich, das Spiel mit jeder Klasse einmal durchzuspielen, denn nur dann erfahrt ihr alle Geheimnisse. Der Wechsel zwischen den Helden sorgt für viel Abwechslung, auch wenn dadurch der Spielablauf eher gemächlich ist. Das machen aber die vielen Rätsel wieder wett, die ihr oft nur dann lösen könnt, wenn ihr zwischen den Dimensionen hin- und herspringt. Die Gebiete, die ihr bereist, bieten viel Abwechslung, die Sprecher machen ihre Sache gut und der Soundtrack ist gelungen. Shadows: Heretic Kingdoms ist kein Überspiel, trotzdem lohnt es sich, dem Titel eine Chance zu geben. Bedenkt man, dass das Spiel im mittleren Preissegment angesiedelt ist, bekommt ihr eine Menge Gegenleistung für euer Geld. Wer also auf actionreiche Monstermassenschlachten à la Diablo III verzichten kann, wird eine Menge Spaß haben!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.12.2014.
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80% |
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Shadows: Heretic Kingdoms ist ein Diablo-Konkurrent, aber irgendwie ist es auch kein Diablo-Konkurrent. Denn das Spiel ist klar ein Hack’n’Slay, hebt sich aber durch frische Ideen und einen taktischeren, langsameren Spielablauf klar von dem sonstigen Genre-Einerlei ab. Jetzt ist es natürlich Geschmacksfrage, ob einem diese langsamere, andere Herangehensweise gefällt; ich jedenfalls hatte meinen Spaß mit dem Spiel und das trotz Kinderkrankheiten wie dem teils nervigen Balancing, insbesondere unter den Marionetten, und den nicht konstant guten Sprechern. Ein etwas behäbigeres Hack’n’Slay für die Spieler, die lieber kurz Nachdenken und auch mal ein, zwei Rätsel lösen, anstatt per Dauerklicken und etlicher Skills ein Effektgewitter auf den Bildschirm zu zaubern und dutzende Gegner auf einen Schlag umzusäbeln.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 16.12.2014.
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80% |
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Shadows - Herectic Kingdoms leidet zwar unter der schwachen Spielbalance und der miesen Inszenierung, punktet aber mit dem innovativen Wechsel zwischen den Welten, seinem abwechslungsreichen Weltdesign und jeder Menge individuellen Mitstreitern. Mit Diablo 3 kann es nicht mal entfernt mithalten, für Hack-and-Slay-Fans ist es dennoch eine insgesamt empfehlenswerte Alternative.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.12.2014.
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70% |
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Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass es vor Jahren schon ein anderes Heretic Kingdoms gab. Wenn es so war wie dieses, dann schade für mich, denn dann habe ich schon damals eine kleine Perle verpasst. Das Kampf-Heilungs-Management mit den Heldenwechseln gibt dem Spiel seinen ganz eigenen Touch, es fährt hübsche Umgebungen und zahlreiche Feinde auf - allerdings wieder kein Kandidat für meinen „Rollenspiel ohne Spinnen"-Sonderpreis - und erzählt nette Geschichten in enger Verbindung mit seiner Prämisse gespaltener, übersinnlicher Persönlichkeiten. Man klickt sich gern durch, arbeitet sein Quest-Log ab und hat irgendwie immer etwas zu tun, ohne dass zu viel Routine heranschleicht. Das einzige Bein stellt sich Shadows: Heretic Kingdoms selbst, indem es diesen fast von selbst laufenden Fluss durch sein konstant hakeliges Kampfsystem ausbremst. Das stört weit mehr als die etwas traurige Inszenierung. Trotzdem, ein Spiel, zu schade, um so sang- und klanglos zu verschwinden wie sein Vorgänger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.12.2014.
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70% |
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Beim Vorgänger hatte ich unter anderem die fehlende Schwierigkeit in den Kämpfen bemängelt. Hier die richtige Balance zu finden, gehört sicher zu den schwersten Aufgaben der Spielehersteller. Und auch diesmal ist es leider nicht vollends gelungen, denn Shadows: Heretic Kingdoms hat bedauerlicherweise ein paar Stellen zu bieten, bei denen es die Macher "etwas" (hier bitte leicht ironischen Ton vorstellen) übertrieben haben. Im Gegensatz zum seinerzeit sehr tristen Spiel, braucht sich der Nachfolger aber in Sachen Technik nicht hinter anderen Titeln verstecken. Wer es gern etwas gemütlicher beim Spielen möchte und keine überladenen Effekte bei Fertigkeiten und Zauber braucht, der wird hier eine Alternative finden. Mit den Tücken beim Schwierigkeitsgrad müsst ihr dann aber klarkommen. Mein Tipp: Regelmässiges Speichern hilft gegen unfair erscheinende Frust-Abschnitte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.02.2015.
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70% |
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Maurice Weber: Schade eigentlich. Mal als Dämon zu spielen, der die Seelen von Helden und Monstern gleichermaßen als seine Häscher einspannt, was für eine großartige Idee. Aber die Genre-Grundlagen müssen nun mal auch stimmen, und das tun sie hier nicht. Vor allem die zähen Kämpfe arten bald zur Fleißarbeit aus, hier springt nicht einmal die erhoffte Sucht nach neuen Items und mehr Erfahrungspunkten ein, um mich bei der Stange zu halten.
Zum Ausgleich versucht Heretic Kingdoms mit seiner Story zu motivieren. Und auch hier muss ich sagen: Tolle Idee! Könnten gerne mal mehr Hack&Slays probieren. Nur funktioniert es halt nicht. Die Handlung wäre gern geheimnisvoll, taumelt stattdessen aber zwischen staubtrockenen Klischees und völlig wirrer Hintergrundgeschichte. So bleibt es größtenteils bei guten Ansätzen, die das spielerische Grundgerüst nicht so recht tragen kann.
Gute Ansätze bei Story und Spielmechanik, aber mäßige Umsetzung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.11.2014.
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66% |
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Shadows: Heretic Kingdoms ist kein schlechtes Spiel. Es bietet einen gewissen Unterhaltungswert, denn es hat tolle Ansätze: die Schattenwelt, mehrere “Klassen” zeitgleich spielen und, und, und. Nur leider bleibt es bei diesen Ansätzen. Hätte man das Ganze etwas weiterverfolgt und vertieft, dann wäre daraus ein super Spiel geworden.
So ist es nur ein neues Action-RPG, das sich hinter der Konkurrenz und dem Genre-Primus aus dem Hause Blizzard anstellen kann.
Wir bekommen hier einige Stunden an Unterhaltung, denn die Kampagne erstreckt auf etwa 10-15 Stunden Spielzeit, doch leider nur als Einzelspielerkampagne ohne Koop-Funktion. Dennoch wird hier für Loot&Level-Fans ein wenig Abwechslung geboten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 02.12.2014.
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65% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 337 =
130 Visits +
24 Screenshot- +
8 Video-Views +
0 Downloads + 175 ∑ letzter Monat
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