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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36837 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37103 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Der nervige Reime-Onkel OG Loc aus GTA San Andreas hat offensichtlich Karriere gemacht. Denn in Franklins Haus in Vinewood Hills in GTA Grand Theft Auto 5 hängt eine Goldene Schallplatte des verrückten Rappers. Wie ist Franklin bloß an die gekommen? |
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Ryse: Son of Rome
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Ryse: Son of Rome " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ryse – Son of Rome, was erwartet man bei diesem Titel? Ist es ein epischer Sandalenepos à la 300? Ja, so ungefähr. Nur ist es schon fast mehr Film als Spiel.
Die Handlung mag nicht gerade Tiefen aufweisen und das Gameplay einfach gestrickt sein, dennoch ist das Ganze sehr gut inszeniert und dargestellt. Wir erhalten hier ein tolle Darbietung eines Sandalenfilms mit etwas Interaktion.
Ryse – Son of Rome kann sehr überzeugend sein, vorallem wenn man auf Action im alten Rom steht. Storytechnisch bekommen wir keinen Überflieger geliefert, dennoch schafft es das Spiel Gefühle für den einen oder anderen Charakter zu wecken.
Für Hack & Slay-Fans, die auch auf 300 stehen, sollten sich Ryse – Son of Rome entgehen lassen.
Für den PC kommt Ryse – Son of Rome mit allen DLCs und Extras und das nicht einmal zu einem Vollpreis: ab knapp 30€ ist das Spiel schon verfügbar. Wir finden für die gebotene Action und die Unterhaltung ist das ein fairer Preis. (Einzelspielerkampagne: ~10h Spielzeit)
Dennoch hätten wir uns mehr Kampfmoves, ein Waffen- und Rüstungsuprgadesystem sowie mehr taktische Passagen mit unseren Truppen gewünscht. Doch vielleicht kommt dies in einem möglichen Nachfolger, der dann hoffenltich auch direkt auf dem PC erscheint.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 30.10.2014.
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80% |
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Ich konnte mich zwar sehr gut in die Geschichte des römischen Soldaten Marius Titus hineinversetzen, fühlte mich aber zu oft an den Blockbuster von Ridley Scott erinnert. Auch die anfängliche Euphorie der schön inszenierten Kämpfe lässt sehr schnell nach. Nicht alleine, weil man stets gegen dieselbe Gegnermodelle antreten muss, sondern auch, weil die Kämpfe kaum abwechslungsreich gestaltet sind. Zwar lassen sich die Hinrichtungsmanöver schön anschauen, aber ein wenig mehr als drei-Tasten-Kombinationen hätte ich mir doch schon gewünscht. Besonders Schade ist es, dass der Entwickler Crytek nicht aus den Fehlern des einstigen Exklusivtitels gelernt haben - Denn die Faden Kämpfe waren bereits damals ein großes Thema gewesen. Demnach ist Ryse: Son of Rome zwar geschichtlich gesehen ein recht interessanter Titel, welcher auch grafisch einen recht guten Auftritt schafft. Allerdings lassen die eintönigen Kämpfe, gepaart mit den unabwechlungsreichen Abschnitten, diesen Titel kaum mehr als Mittelmaß erscheinen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 20.10.2014.
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77% |
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Ryse ist eines dieser Spiele, die ich mir von vornherein besser auf dem PC hätte vorstellen können als auf der Konsole. Umso zufriedener bin ich gerade mit Crytek, die ein Jahr nach dem Launch der Xbox One, Ryse - Son of Rome endlich auch auf den PC bringen. Die alten Mankos – Gameplay und Story – bleiben auch dem PC-Release treu, doch erstrahlt das ohnehin schon schöne Game, dank den Möglichkeiten der PC-Hardware, wie nie zuvor.
Ryse auf dem PC ist seine 39,99 Euro definitiv wert, für die Ewigkeit, wie die Errungenschaften des Imperium Romanum, wird das Spiel aber nicht in den Erinnerungen der Menschheit verweilen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 09.10.2014.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Saubere PC-Umsetzung des vor Jahresfrist erschienen Xbox-One-Titels ohne wesentliche Verbesserungen.
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73% |
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Entwicklerteam Crytek hat sich sichtlich Mühe bei der technischen Umsetzung von Ryse gegeben. Der 3rd-Person-Actiontitel überzeugt durch realistische Animationen und authentische Umgebungen. Rein spielerisch ist das Spiel aber nur Mittelmaß. Die gut inszenierten Kämpfe verlieren schnell an Reiz, was in erster Linie an dem monotonen Ablauf liegt: Schlag, Schlag, Blocken und Finisher. Diese Kombination wiederholt sich hunderte Male bis zur Endsequenz. An dieser Tatsache ändert auch nichts die recht gelungene Handlung.
Grafik ist NICHT Alles!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 10.10.2014.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Auch auf dem PC: Ein stark inszeniertes, spielerisch aber viel zu flaches Gemetzel mit Top-Grafik
Nix Neues im alten Rom: Ryse bleibt auch auf dem PC ein kurzes, spielerisch seichtes, aber immerhin top inszeniertes Actionspiel, das vor allem von seiner Grafik und seinen Schauwerten lebt. Das ist okay, solange man eben nicht mehr erwartet – mich haben allein die sehr guten Zwischensequenzen und die starken Schauspielerleistungen gerade genug motiviert, um das Römerspektakel in einem Rutsch durchzuspielen. Klar, das Gameplay von Ryse mag eine Enttäuschung sein, doch als cineastisches Erlebnis, das vor allem visuell beeindrucken will, geht das Gesamtpaket für mich in Ordnung.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Cryteks Grafikspektakel nun auch für PC
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.10.2014.
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68% |
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Test in Ausgabe: |
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Dimitry Halley: Ryse ist eines jener Spiele, die ich normalerweise für ein Wochenende aus der Videothek ausleihen und in einem gnadenlosen Pizza-Marathon durchspielen würde. Denn trotz der fehlenden Spieltiefe bietet es effektreich inszenierte Popcorn-Unterhaltung. Der Action-Fan in mir wird durch die brutalen Kämpfe und die bullige Rachegeschichte prächtig unterhalten. Aber eben nur für kurze Zeit, denn dann kann das ewig gleiche Vermöbeln von bärtigen Briten seine Eintönigkeit nicht mehr verbergen. Nun ist das mit dem Ausleihen im Steam-Zeitalter leider nicht mehr so einfach; für den vollen Preis ist Ryse als Spielerfahrung zu eindimensional. Interessenten warten also lieber auf eine Rabattaktion.
Kurzweiliges Action-Spektakel ohne spielerische Tiefe.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.10.2014.
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68% |
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Spielerisch ist Ryse: Son of Rome auf Dauer zu eintönig, bisweilen auch zu anspruchslos. Die Popcorn-Story motiviert mich nur bedingt. Ich habe Ryse: Son of Rome vornehmlich aus zwei Gründen nicht nach einer Stunde von der Festplatte geworfen. Erstens, weil ich diesen Test schreiben musste und zweitens, weil mich seit jeher römische Geschichte fasziniert.
Die Spielwelt ist trotz aller dramaturgischer Freiheiten toll inszeniert. Die ohnehin schon opulente Grafik des Xbox-One-Originals sieht auf dem PC noch einmal besser aus. Klasse inszeniert sind auch die Kämpfe. Die Animationen sind flüssig, die Kämpfe fühlen sich wuchtig und authentisch an. Ich konnte daher über die abwechslungsarme Spielmechanik hinwegsehen und fühlte mich über die gesamte Spielzeit gut unterhalten, trotz der sich bald einschleichenden Routine beim Metzeln. Aber wie gesagt, das liegt an Präsentation und Szenario, nicht am Gameplay.
Wer also ein Faible für historische Szenarien und/oder bombastische Inszenierungen hat, oder wer einfach mal mit seinem hochgezüchteten Spiele-PC protzen will (nicht, dass Ryse sonderlich hardwarehungrig wäre, ab einem Dual Core mit etwa 3 Ghz seid ihr dabei) – der kann durchaus einen Blick riskieren. Alle anderen müssen auch auf dem PC nicht die Sandalen schnüren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.10.2014.
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65% |
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Ryse: Son of Rome ist ein kurzweiliges Vergnügen mit Next-Gen-Grafik und Last-Gen-Gameplay. Die atemberaubende Grafik kann leider nur in der ersten Spielstunde darüber hinwegtäuschen, dass Story, Umfang und Gameplay des Spiels dann doch mehr als dürftig sind. Schlimmer noch ist, dass man PC-Spielern solche erweiterten Grafikdemos eigentlich gar nicht mehr präsentieren muss, denn sogar Crytek selbst hat uns mit Crysis bewiesen, dass cooles Gameplay und tolle Grafik auch Hand in Hand gehen können! Wer mit Legionären in schönen Kulissen einfach stumpf auf Barbaren einschlagen will, darf zugreifen, der Rest macht einen Bogen um Rom und greift stattdessen beispielsweise zu Shadows of Mordor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 09.10.2014.
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60% |
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Zwischen der Xbox One- und der PC-Fassung gibt es keine Unterschiede, bis auf die noch bessere Grafik, die sich durch sehr feine Oberflächentexturen auszeichnet, und die Implementierung aller bisher erschienenen DLCs. Von Ryse kann man sich auf der Couch herumlungernd gut berieseln lassen, es war als Launch-Titel für die Xbox One eine einigermaßen unterhaltsame Show. Aber ein Jahr später auf dem Bürostuhl sitzend, mit Maus und Tastatur unter den Händen, wirkt es irgendwie fehl am Platz.
Zum Anschauen schick, zum Spielen mau.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 09.10.2014.
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50% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1889 =
139 Visits +
19 Screenshot- +
659 Video-Views +
0 Downloads + 1072 ∑ letzter Monat
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