Ursprünglich war der erste Teil der Devil May Cry Serie als Fortsetzung der Resident Evil Reihe geplant. Ergänzend dazu war der "Waffenjonglierungs-Move" (also mit seinen Knarren den Gegner in der Luft halten) in Devil May Cry 3: Dante's Erwachen Special Edition ein Glitch der beim programmieren entstand, dieser wurde aber später Bestandteil von Dantes Fähigkeitenrepertoire.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Aquanox: Deep Descent", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ guter Sound
+ überwiegend gute Sprecher
+ atmosphärisch passende Musik
+ motivierendes Freischalten von Schiffen und Ausrüstung
+ solide Missionen
+ drei Schwierigkeitsgrade
+ Tutorial
+ grundsätzlich cooles Unterwasserszenario
+ Dialoge im Stil von Aquanox und Schleichfahrt
+ Audiodateien etc. verdichten Atmosphäre
+ glaubwürdige Spielwelt
+ sechs modifizierbare Schiffstypen
+ guter Kampagnen-Koop-Modus (bis zu 4 Spieler)
+ (simples) Crafting
+ Multiplayer für bis zu vier Spieler
+ Immer noch cooles Setting
+ Gelungene Unterwasser- Atmosphäre
+ Angenehme U-Boot-Steuerung (mit Maus und Tastatur)
+ Unkomplizierte Action
+ Koop mit bis zu 4 Spielern möglich
+ Ausreichend Schiffstypen und Waffen
+ Zuverlässige Wegfindungshilfe
+ Drei Schwierigkeitsgrade
+ gelungene Unterwasser-Atmosphäre
+ tolle Vertonung der Charaktere
+ sechs verschiedene Schiffstypen
+ spaßiger Koop-Modus in der Einzelspieler-Kampagne
CONTRA:
- kaum Licht- und Schatteneffekte
- magere Waffeneffekte
- sehr statische Gefechte
- kein Trefferfeedback (z.B. Schilde nicht sichtbar)
- teils enge Levels
- die allermeisten Gegner sind Kanonenfutter
- Gegner spawnen aus heiterem Himmel
- keine Joystick-Steuerung
- nervige, recycelte Gegnersprüche und -sprecher
- nur 4 Multiplayer-Karten und 2 Modi
- Lahme Story mit schwacher Präsentation
- Überwiegend blasse Charaktere, mittelmäßige Sprecher
- Unpraktische Waffenauswahl (Waffen lassen sich nicht verkaufen)
- Gegner spawnen manchmal aus heiterem Himmel
- Auf Dauer nerviges Wrack- und Kistensuchen
- Kaum Bosskämpfe, Missionen überwiegend eintönig
- Schwache Soundeffekte, nervige Funksprüche der Gegner
- Oberflächliches Upgradesystem, das kaum Freiheiten erlaubt
- Linearer Spielablauf ohne Entscheidungsmöglichkeiten
- Kaum denkwürdige Schauplätze
- Koop mit Kinderkrankheiten (z.B. mangelnde Übersicht)
- Überflüssige Deathmatch-Modi mit geringem Umfang
- eintönige und statische Action
- kein Trefferfeedback
- bescheidene Grafik
- kein Schadensmodell
- nerviges Ressourcensammeln
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