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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wählt man in Warcraft 2: Tides of Darkness ein Schaf viermal aus, dann sagt es "bo-ram-u". Dieses Buchstabengebilde stellt eine Anekdote an das Passwort der Schafe aus dem Film "Ein Schweinchen namens Babe" dar. |
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Magic 2015: Duels of the Planeswalkers
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Magic 2015: Duels of the Planeswalkers" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Der größte Fauxpas von Wizard of the Coast ist es aber der fehlende 2HG-Modus. Das Fehlen des zweiköpfigen Riesen hat schon bei Magic 2014 einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Der Kern von Magic mögen zwar die Duelle von zwei Planeswalkern sein, aber der Kampf von Teams aus jeweils zwei Spielern war extrem beliebt. So bleibt nur der unsinnige Free-for-All-Modus für drei bis vier Spieler, der das fantastische Strategiespiel mit seinen unkontrollierbaren Ereignissen in eine Partie Uno verwandelt.
Trotzdem ist Magic 2015 - Duels of the Planeswalkers der stärkste Teil der Serie. Die selbst erstellbaren Decks sorgen für viel Abwechslung, die Decks der Gegner in der Kampagne sind interessant und die Künstliche Intelligenz agiert in Anbetracht der unglaublichen Komplexität erstaunlich klug. Und man darf sogar gegen seine eigenen Kartendecks antreten. Der fehlende 2HG Modus ist allerdings eine echte Schande und verhindert zusammen mit den Freezes die Höchstwertung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.07.2014.
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80% |
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Maurice Weber: Magic 2015 macht die eine Sache richtig, die sich Fans seit dem ersten Teil gewünscht haben - den freien Deckbau - aber fast alles andere falsch. Das Magic-Regelwerk ist immer noch ein erstklassiges Fundament, aber das war es ja auch schon in den bisherigen Serienteilen. Und ein Fortschritt macht nicht all diese Rückschritte wett - Spielmodi wie Two-Headed-Giant werden schmerzlich vermisst und ich habe ständig das Gefühl, das Spiel will mich aus schierem Frust zum Kartenkauf treiben.
Aber wenn ich schon Geld in Booster stecke, dann kann ich das auch gleich für echte Karten ausgeben oder vielleicht in Magic Online investieren, das zwar ein rustikaleres Interface, dafür aber alle Karten aus der langjährigen Spielegeschichte hat. Um Magic 2015 mit seinem kompletten Kartenpool zu genießen müsste ich sie mir entweder im Schneckentempo erspielen, oder neben dem Grundpreis von 10 Euro auch noch 17,99 in die Freischaltung stecken - plus ein paar Premiumbooster, wenn ich wirklich alles haben will. Damit wird aus dem günstigen Downloadspiel ein Vollpreistitel, und dafür bietet es eindeutig zu wenig.
Ein Schritt nach vorne, zu viele zurück.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.07.2014.
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59% |
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Wir wünschten, wir könnten behaupten, der Kern ist geblieben, aber auch hier ist die Schere angesetzt worden. Das Streichen von beliebten Multiplayermodi kann eben nicht durch die EInführung freier Decks wieder wett gemacht werden. Ebenso enttäuscht sind wir vom Pay2Win-Modell und möchten potenziellen Käufern doch zu einen der Vorgängern verweisen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 08.12.2014.
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55% |
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Eigentlich hätte Magic 2015 der beste Teil der Serie werden müssen, allein schon, weil es endlich möglich ist, aus einem großen Pool an Karten eigene Decks zu erstellen. Doch wirkt der neueste digitale Magic-Aufguss mehr denn je wie simple Geldmacherei. Nach "Planechase" wurde nun auch der "Zweiköpfige Riese" und damit das letzte Koop-Element aus dem Spiel gestrichen. Übrig bleiben einfallslose Standard-Modi wie die Kampagne, die sich in den letzten Jahren kaum verändert hat. Auch in anderen Bereichen vermisse ich echtes Herzblut.
Die Optik wirkt genauso lieblos wie der Menüaufbau oder das fehlende Feintuning bei einzelnen Karten. Auch von der KI darf man erneut nicht allzu viel erwarten – der Schwierigkeitsgrad wird fast ausschließlich vom Ziehglück bestimmt. Dass Magic 2015 dennoch zeitweise Spaß macht, liegt einzig und allein an der starken Lizenz. Wer von dem wohl bekanntesten Sammelkartenspiel nicht genug bekommt, wird die zehn Euro gerne investieren. Alle anderen holen lieber einen der Vorgänger raus oder spielen gleich das Original. Also mit nicht-virtuellen Karten und nicht-gerendertem Tisch...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 18.07.2014.
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50% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 246 =
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0 Downloads + 149 ∑ letzter Monat
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