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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37230 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Treyarch hat in Call of Duty: Black Ops 3 das ebenso kurzweilige wie unterhaltsame Minispiel Dead Ops Arcade 2 versteckt. Gehe im Unterschlupf an den Computer in deinem Zimmer. Klicke dort im Hauptmenü des PCs oben links auf das Coalescence-Icon, um Dead Ops Arcade 2 zu starten. Das Spiel bietet 15 verschiedene Kulissen sowie Ego-Shooter- und sogar Fahrzeugpassagen. |
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Etherium
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Etherium" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eingefleischte Echtzeit-Strategie-Fans, die auf einen richtigen Basisbau sehr viel Wert legen werden mit Sicherheit einige Startschwierigkeiten mit Etherium haben. Selbst das eigentliche Mikromanagement fällt fast komplett ins Wasser, was im Gegenzug allerdings gerade Gelegenheitsspielern zugutekommen kann und auch wird. Quereinsteiger werden nämlich durch den Wegfall des Basisbaus und des Mikromanagements in den Mehrspielerpartien besser einen Überblick über die Gesamtsituation wahren können.
Daher sollten sich die eigentlichen Hardcore-Strategen wohl lieber noch etwas gedulden und den Release von Legacy of the Void abwarten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 14.04.2015.
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76% |
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Maurice Weber: Etherium hat klassische Spielmechaniken wie den Basisbau zusammengestrichen, sich dabei aber recht clever angestellt und trotzdem strategischen Tiefgang bewahrt. Es ist weder so gewaltig wie Supreme Commander noch so rasant wie Starcraft, aber das will es ja gar nicht sein – und es hat auch ganz eigene Stärken wie das Wettersystem auf Lager. Man merkt ihm natürlich an, dass es auch nicht mit dem Budget eines Blizzard-Spiels entstanden ist, an der recht eingeschränkten Sprachausgabe zum Beispiel.
Möglicherweise haben die Entwickler deswegen auf eine Story-Kampagne verzichtet, aber hier konnten sie in meinen Augen keinen interessanten Ersatz liefern: Aus dem Eroberungsmodus war für mich schon nach wenigen Partien die Luft raus, weil die Schlachten einfach keinerlei Besonderheiten aufweisen. Dark Crusade würzte seinen Rundenfeldzug seinerzeit zumindest mit einer Handvoll Storymissionen, wenn ich die letzte Bastion einer Feindfraktion erstürmte. Aber selbst darauf verzichtet Etherium, und abseits der Eroberung bietet es eben nur noch normale Gefechte gegen die KI und andere Spieler. Das ist doch etwas dürftig – auch wenn diese Gefechte durchaus Spaß machen.
Ordentliche Echtzeit-Strategie mit fader Kampagne.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 25.03.2015.
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70% |
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Ich muss ehrlich sagen: Etherium ist mir zu leicht. Das ist aber nicht zwangsläufig schlecht, denn ich messe Etherium an Maßstäben wie Starcraft II, wo ich in der Master-Liga zu Hause bin und damit zu den Top 5% in Europa gehöre. Etherium bietet klassische Spielmechaniken, die aber auf ein Minimum zurückgefahren wurden, um so eine höhere Zugänglichkeit für Neulinge zu gewähren. Komplexer Basisbau? Braucht es nicht. Micromanagement? Nicht nötig. Etherium setzt vielmehr auf die kleinen Dinge wie das starke Wettersystem oder einige ausgefeilte Fraktions-eigene Stärken, durch die jede Schlacht anders angegangen werden muss. Schade nur, dass es keine anständige Kampagne und erst recht keine Storyline gibt. Ob euch im Endeffekt Gefechte gegen die KI und andere Spieler ausreichen, müsst ihr entscheiden, aber vom reinen Umfang her ist Etherium recht dürftig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.04.2015.
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70% |
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Mission gescheitert! Zumindest teilweise. Trotz guter Ansätze schafft es Etherium nicht, über eben diese hinauszukommen. Das Spiel hat zwar nette Einfälle, wie zum Beispiel die Idee mit den Stationen, die man limitiert ausbauen kann. Doch dem gegenübersteht das Tutorial, in dem einige Dinge nur per Texteinblendung erklärt werden, die KI, die von Beginn an einen Vorteil hat und die abwechslungsarme Karten. Womit das Echtzeitstrategiegenre weiterhin auf seinen Heilsbringer warten darf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 24.05.2015.
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69% |
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Och Leute! Aus Etherium hätte wirklich ein tolles Strategiespiel werden können. Alle Ansätze dafür sind ja vorhanden. Ein interessantes, wenn auch nicht gerade innovatives Setting, einige erfrischend anders wirkende Spielmechaniken sowie eine gute Einheitenbalance. Doch warum klatschen uns die Entwickler eine dermassen lieblos zusammengezimmerte Kampagne vor die Nase? Warum gibt es nicht mehr Vielfalt bei den Missionen? Warum muss die Atmosphäre so prickelnd sein wie der Besuch der örtlichen Kfz-Zulassungsstelle? Das alles zieht den Gesamteindruck unnötig nach unten. Somit ist Etherium nur ein gutes Spiel für Strategiepuristen, die auf das gesamte Drumherum verzichten können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.04.2015.
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65% |
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So wenig Phantasie die Grafiker des Entwicklerstudios angesichts der 08/15-Truppen und der tristen Schlachtfelder beweisen, so ideenreich zeigen sich umgekehrt die Spieldesigner: In Etherium stecken wirklich viele Einfälle. Leider sind die wenigsten davon konsequent zu Ende gedacht. Die meisten der beschriebenen Feinheiten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als bloße Werbepunkte auf der Feature-Liste. Was nutzt es mir, dass auf Eisplaneten gelegentlich Flüsse und Seen überfrieren, die ich dann überqueren darf, wenn das auf der ganzen Karte nur an zwei Stellen vorkommt? Was nützen mir Erfahrungspunkte bei den Einheiten, wenn die meisten doch bloß leicht ersetzbares Kanonenfutter darstellen?
Freilich, schaden tun die Eigenheiten Etherium auch nicht, außer dass sie die Einstiegshürde etwas anheben. Und die grundlegende Spielmechanik funktioniert weitgehend reibungslos. Die temporeichen Gefechte um Schlüsselpunkte und Ressourcen sind für ein Weilchen durchaus spannend. Aber ich hätte bedeutend lieber richtige Missionen gehabt, einprägsame Fraktionen, Helden, ein weniger klobiges Interface oder eine vorzeigbare Optik als diese Pseudo-Spieltiefe durch ein Dutzend im Endeffekt wirkungsloser Spezialsupersonderfertigkeiten. Es gibt mit Grey Goo, StarCraft 2 oder Company of Heroes 2 derzeit deutlich bessere Alternativen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 25.03.2015.
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60% |
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Etherium schafft es, eine gute Balance zwischen Tiefgang und Zugänglichkeit zu schaffen, indem es an einigen Stellen ordentlich entschlackt ohne jedoch zu sehr zu simplifizieren. Einigen wird das Spiel deshalb zu oberflächlich erscheinen und abgesehen davon gibt es auch noch andere Probleme wie die teils langwierigen Materialschlachten oder die anfänglich fehlende Vielfalt beim Kampagneneinstieg. Trotzdem ist Etherium ein solides und kompetentes RTS für Genre-Einsteiger und jene, die es vielleicht etwas weniger Micro-Management-lastig angehen möchten. Alle anderen spielen einfach weiter Starcraft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 13.04.2015.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 340 =
116 Visits +
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0 Downloads + 171 ∑ letzter Monat
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