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Tesla Effect: A Tex Murphy Adventure

Reviews

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Release: 08.05.2014
73.1%
Genre: Interactive Movie
Thema: Krimi / Cop
Entwickler: Big Finish Games
Publisher: ATLUS
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Best of 2014: Platz 121
Best of Alltime: Platz 3985

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tesla Effect: A Tex Murphy Adventure" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


PC Games Test in Ausgabe: 06/2014 

Der Möchtegern-Bad-Ass-Cop ist zurück - und mit ihm eine Hommage an den interaktiven Film. Toll, dasss das Cliffhanger-Ende von Overseer nach so vielen Jahren nun doch noch aufgelöst wird!

81%

Adventurecorner

'Tesla Effect' ist ein Spiel der Kompromisse. Viele der filmischen Zwischensequenzen zeigen, welches Potential im FMV-Format stecken würde und andere wiederum erinnern schmerzlich daran, warum es lange als tot galt. Das Rätseldesign weist zudem ein paar Eigenheiten auf, die heute ganz einfach nicht mehr zeitgemäß sind, was auch für die grafische Umsetzung gilt. Dennoch denke ich, dass mit den gegebenen Mitteln unterm Strich ein gutes Resultat erzielt wurde und für Fans ist es sogar viel mehr als das. Persönlich hätte ich aber eine nüchternere Inszenierung bevorzugt, denn durch die teilweise Übertreibung verlieren manche Pointen an Kraft. Das ist aber auch Geschmackssache. In jedem Fall ist das Drehbuch gut genug, um trotz zahlloser Kompromisse nicht die Wirkung zu verlieren und das hat viel zu sagen. Ähnlich wie bei einem guten Krimi, konnte ich auch 'Tesla Effect' nicht einfach beiseite legen, obwohl ich mich manchmal ärgern musste.

Kurz und gut: Wer dem verspielten Charme der 90er-Jahre nicht abgeneigt ist oder allergisch auf eine mitunter etwas trashige Inszenierung und unvorteilhafte Entscheidungen bei der Besetzung reagiert, der sollte sich diese paranormale Krimi-Parodie unbedingt ansehen. Die Reihe war damals etwas besonderes und daran hat sich heute nichts geändert, ganz im Gegenteil.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 21.05.2014.

79%

Adventure-Treff

Wie bitte? Die Schauspielerin von Chelsee Bando steht fett im Vorspann und ich habe sie nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen?“ Beim ersten Durchspielen herrschte bei mir ziemliche Fassungslosigkeit anlässlich meines Endes, in dem Tex mit einem Transvestiten durchbrennt, als wären keine Fragen mehr offen. Ich hatte durchaus einige und erst ein Durchforsten von Foren gab mir Gewissheit, dass ich wohl einfach mehr Pech hatte als andere - denn Chelsee kann durchaus gefunden werden. WENN man denn alles von Anfang richtig macht. Dass Tex trotzdem noch funktioniert zeigt sich schon allein in der Tatsache, wie viel ich mit der Community und anderen Tex-Spielern über die Geschichte philosophieren und diskutieren konnte. „Wie? Man kann in die Kanalisation?“, „Was? Es gibt noch einen weiteren Raum in Tex‘ Büro und im Ritz?“
Auch wenn „Tesla Effect“ nicht an die multilineare Genialität eines „Fate of Atlantis“ oder auch „Die Pandora Akte“ herankommt, lobe ich mir allein schon den Fakt, dass endlich mal wieder ein Entwickler aus der ewigen „streng linearen“ Gameplay-Falle heraus gegangen ist und etwas Neues versucht. Oder eigentlich eher: Etwas ganz Altes. Denn ohne Zweifel fühlt sich „Tesla Effect“ trotz seiner Macken auch nicht so viel anders an, wie die vorherigen Tex-Spielfilm-Adventures. Die leicht bizarre Atmosphäre des düsteren Tex-Murphy-Universums ist immer noch überall zu spüren - daran ändern selbst ein paar Logikschwächen nichts.
Als der Vorspann lief hatte ich jedenfalls eine Gänsehaut. Ich habe mich jeden Abend darauf gefreut, das Spiel weiterzuspielen. Es war eine kleine Reise in die Vergangenheit der Spiele, die mich auf den Adventurepfad geführt haben. Es war mutig vom Team, ein Spiel unter der Prämisse zu machen, als hätte die Auszeit nie stattgefunden. Ich verzeihe Tesla Effect dafür jede Schwäche und hoffe inständig auf einen Nachfolger, der aus den Fehlern dieses „Reboots“ lernt und uns ein noch runderes Spielerlebnis liefert. Ich bin ohne Zweifel wieder am Start. Tex-Murphy-Fans addieren fünf Prozentpunkte auf die Wertung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 23.06.2014.

75%

Splashgames

Tesla Effect ist ein First Person Adventure, das sich vor allem an Altfans des Detektivs richtet. Wer ein Fan der alten Spiele ist, den erwarten viele Anspielungen auf die Vorgänger. Die Story ist mysteriös mit komischen Anschlägen. Die FMV- und CGI-Sequenzen sind beeindruckend, der Rest der Optik nicht. Worunter auch die Puzzles leiden. Immerhin ist dafür die Akustik gelungen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 31.03.2015.

74%

GameStar Test in Ausgabe: 06/2014 

Martin Deppe: Ich mag trashige B-Movies einfach. Schließlich habe ich jahrelang in »Raumschiff GameStar« mitgespielt, sowas senkt den intellektuellen Anspruch ganz erheblich. Doch nach dem anfänglichen Schock (»Auweia, ist das hässlich!«) hatte ich mit dem neuen alten Tex Murphy immer mehr Spaß. Das liegt nicht mal an den netten, aber konventionellen Rätseln, die im Spielverlauf besser werden. Sondern an den vielen skurrilen Figuren, an den eingestreuten Video-Rückblicken auf die alten Spiele (»Auweia, war das hässlich!«), an der prima Mischung aus klassischem Detektivfilm, Science Fiction und Post-Nuklearkriegswelt. Die »Schauspieler« posieren schön überzogen, aber nie verkrampft. Umso schlimmer, dass die deutschen Untertitel von Günter Google übersetzt zu sein scheinen. Beim Vorvorgänger »Die Akte Pandora« gab's noch prima deutsche Synchronsprecher, von Norbert »Magnum« Langer bis zu Martin Semmelrogge und Helge Schneider! Trotzdem: Wenn Sie die Vorgänger mochten und fit in amerikanischem Englisch sind, erleben Sie hier ein tolles Déjà-Vus-Erlebnis zum sehr fairen Preis.

Trashig-schöner Nostalgietrip für Tex- und FMV-Fans.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 19.05.2014.

73%

Gamers.de

Tex Murphy wird im Spiel des Öfteren gerne als ein Mensch aus einer anderen Zeit beschrieben. Ein Privatdetektiv aus der glorreichen Zeit von Philip Marlow und Sam Spade, gestrandet in einer Zukunft mit fliegenden Autos und Bladerunner-artigen Häuserschluchten. Allegorisch betrachtet trifft diese Beschreibung des Hauptcharakters auch sehr gut auf Tesla Effect zu.

Ohne Kickstarter wäre Tesla Effect nie zustande gekommen und Overseer hätte nach 15 Jahren keinen Abschluss der Geschichte erhalten. Das haben die Entwickler gewusst und das Spiel präsentiert sich im Endeffekt als ein großes Dankeschön an die Fans der Serie und Backer der Kickstarter-Kampagne. Veteranen der Serie werden sich dementsprechend in der Chandler Avenue sofort wieder zuhause fühlen... und sollten der hier vergebenen finalen Wertung noch einmal 10% oder mehr hinzu addieren.

Für neue Spieler stellt Tesla Effect wiederum einen steinigen Einstieg in die Abenteuer des charismatischen Privatdetektivs dar. Wenig Erklärung über Story und Welt, altmodische Gameplayoptionen und Full Motion Video-Sequenzen wirken trotz allem innewohnenden Charme nun mal abschreckend im Jahr 2014.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 26.05.2014.

71%

GamersGlobal

Vor einigen Wochen hatte ich das Tex-Murphy-Adventure Under a Killing Moon noch einmal hervorgekramt. Dasselbe Spielprinzip steckt auch in Tesla Effect. Fans bekommen definitiv ein authentisches Tex-Murphy-Erlebnis, nur eben in Punkto Optik und Bedienung etwas aufgepeppt.

Wer in Sachen interaktive Filme momentan Telltales Episoden-Abenteuer für das Nonplusultra hält, der könnte Tesla Effect als Retro-Überdosis empfinden. Auch das Abgrasen der optisch mittelmäßigen 3D-Spielwelt und das biedere Rätseldesign sind sicherlich nicht jedermanns Sache.

Als Fan von Krimi-Adventures und Raymond-Chandler-Romanen hatte ich mit Tesla Effect jedoch meinen Spaß. Die hochaufgelösten Filmsequenzen und Dialoge, die einen großen Teil der Spielzeit einnehmen, unterhalten mit ihrem Humor, dem sympathischen Helden und B-Movie-Charme. Besonders Chris Jones merkt man den Spaß an der Sache an. Schön, dass Tex zurück ist!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.05.2014.

70%

Eurogamer

Es war einer dieser Momente, über die ich noch lange sagen werde: „Dass ich das noch erleben durfte...". Es war wie das plötzliche Wiedersehen mit einem alten Freund, der vor langer Zeit versehentlich für tot erklärt wurde. Tex Murphy, mit seinem Trenchcoat und dem Fedora, in seinem fliegenden Speeder zwischen den Hochhäusern im nächtlichen San Francisco des Jahres 2050, dazu seine Stimme, wie sie mit einer Mischung aus trockenem Humor und Fatalismus eine Welt beschreibt, die nur noch aus Gosse zu bestehen scheint. Wer immer in den 90ern Bekanntschaft mit Under a killing Moon und seinen Nachfolgern gemacht hat, für den dürfte allein das sagenhafte Intro von Tesla Effect zu den emotionalen Höhepunkten des Spielejahres gehören. Ja, ich habe mehr als nur eine Träne verdrückt...

Im Gegensatz zu manch anderem per Kickstarter finanzierten Retro-Adventure wirkt Tesla Effect nicht wie ein Relikt aus einer anderen Ära, die besser Vergangenheit geblieben wäre, sondern im Gegenteil: wie das Spiel, das die Vorgänger damals schon hätten sein wollen - ohne die zahlreichen technischen Einschränkungen jener Zeit. Tesla Effect steckt damit aber auch seine Zielgruppe genau ab: Es ist ein Spiel für seine Kickstarter-Backer, die Fans von früher, die heute erwachsen sind - in etwa die gleichen, die sich auch die Neuauflage des Yps-Heftes kaufen.

Für Kinder der Gegenwart mag Tesla Effect hingegen etwas trashig wirken. Auch die Handlung macht bisweilen einen Schlenker zu viel über die Grenze zum Humbug, und die Rätsel leiden streckenweise unter fahrlässiger Einfallslosigkeit. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, die Welt durch die Augen von Tex Murphy sehen zu dürfen. Und das ist heute wie gestern nicht weniger als ein Privileg.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.05.2014.

70%

4players

Technisch veraltetes Adventure, das von echten Schauspielern in trashigen Filmszenen erzählt wird. Gute Rätsel und das aktive Erkunden der Schauplätze lohnen die nostalgische Zeitreise.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 14.05.2014.

65%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 323 = 109 Visits + 20 Screenshot- + 8 Video-Views + 0 Downloads + 186 ∑ letzter Monat




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GameStar 06/2014

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PC Games 06/2014

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