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UNNÜTZES WISSEN:
In einer Sowjet-Anlage in Rise of the Tomb Raider findet man auf einem Tisch ein Relikt namens "The Game"“ – ein Kistchen, gefüllt mit auffällig geformten Bausteinen. Kenner des Puzzlespiels "Tetris" erkennen sofort die bekannten Klötze.



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Enemy Front - Limited Edition

Reviews

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Release: 13.06.2014
55.5%
Genre: Ego-Shooter
Thema: 2. Weltkrieg
Entwickler: City Interactive / CI Games
Publisher: Koch Media / Plaion
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Best of 2014: Platz 161
Best of Alltime: Platz 5282

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Enemy Front - Limited Edition" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Game2Gether

Enemy Front will viel, schafft aber nur wenig. In der Tat zeigen sich viele gute Ansätze, die ihr Potential aber in keinster Weise ausschöpfen. Oft steht dabei die Technik im Wege und anstatt sich auf einen Wesenskern zu fokussieren, gingen auf diese Weise viele Ressourcen für viele halbgare Features löten. Einige Elemente kennt man bereits aus anderen Spielen: Action slowmotion wie in COD, Stealth wie in Sniper Elite, Kill Cam wie aus dem hauseigenen Ghost Warrior. Von einem Ideenklau möchten wir zwar nicht reden, aber es ist schon symptomatisch, wie vollgestopft Enemy Front ist. Man hat durchaus den Eindruck, dass die Entwickler eine gute Portion Ehrgeiz und Enthusiasmus gepackt hatte, umso schader ist das finale Produkt, bei dem es zu nicht mehr gereicht hat. Einzig die interessanten Szenarien und vielen Möglichkeiten zum Vorgehen inner halb einer Mission retten Enemy Front vor dem drohenden Untergang im Sumpf der Mittelmäßigkeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 24.06.2014.

71%

gamona

Ein vielversprechendes Konzept, aber wenig dahinter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.06.2014.

65%

Splashgames

Wenn es ein Spiel gibt, dem man vorwerfen kann sein Potenzial verschenkt zu haben, dann ist das wohl Enemy Front. Denn egal ob bei Storyaufbau und Erzählung, beim Gameplay, bei der Grafik oder beim Sound – in allen Bereichen hat es CI Games einfach nicht geschafft, das durchaus vorhandene Potenzial auszuschöpfen. Und so ist aus Enemy Front anstatt des erhofften Hits nicht mehr als ein Shooter unter vielen geworden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.06.2014.

64%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2014 

Bemühter Weltkriegs-Shooter ohne echte Höhepunkte.

Aber auch wenn Enemy Front toll inszenierte Highlights fehlen, hat der Shooter von CI Games doch seine Momente. Die offener gehaltenen, auch optisch ansprechenderen Rückblick-Levels in Frankreich, Norwegen und Deutschland sind deutlich unterhaltsamer und abwechslungsreicher als die oft seichten Ballerorgien in Warschau. Aber auch hier ist es mit der spielerischen Freiheit, die einem das Spiel vorgaukelt, oft nicht weit her. Die Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung sind begrenzt, Schleichen ist oft mühsam und Sniper- Einlagen leiden unter der unfairen KI-Wahrnehmung. Schade, hier wäre mit wenig Aufwand mehr drin gewesen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.06.2014.

63%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2014 

Johannes Rohe: Es hatte sich angedeutet. Schon in der Preview-Version habe ich eher die Maschinenpistole gezückt und kurzen Prozess mit den Deutschen gemacht, statt herumzuschleichen und Feind für Feind einzeln auszuschalten. Das Spiel fordert es nicht von mir und belohnt mich auch nicht dafür. Damals war ich aber noch guter Dinge, dass sich daran etwas ändert. Falsch gedacht: CI Games greift in puncto Balance tief ins Klo und befriedigt weder Fans gepflegter Ballereien noch Hobbyspione mit Hang zur Heimlichtuerei. Das ärgert mich wirklich, denn lässt man sich auf die Schleicherei ein, kann Enemy Front wirklich unterhalten. Auch das Szenario des Warschauer Aufstands finde ich toll gewählt. Ausgerechnet einen Journalisten zum Kriegshelden machen zu wollen, ist allerdings eine ziemlich dumme Idee.

Eintöniger Weltkriegsshooter mit guten Ansätzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 14.06.2014.

61%

GameReactor

Es ist leider viel zu einfach, Enemy Front zu verreißen. Die Idee um den Kriegsberichterstatter wird nicht mal im Ansatz vertieft, die Dialoge bestehen aus grauenhaft flachen Durchhalteparolen und die Zwischensequenzen können trotz Lensflare-Geballer und diversen Effekten nicht die miese Auflösung und die gigantischen Artefakte verstecken. Die dümmliche K.I. der Wehrmachtssoldaten untergräbt das eigentlich nette Leveldesign. Dazu kommen noch kleinere Bugs, insbesondere bei der deutschen Übersetzung. Im verschneiten Hochgebirge sollen wir wir eine Straßenbahn erreichen - von der wird im Verlauf des Level immer wieder geredet - doch letztlich steigen wir dann irgendwann in eine Seilbahn. Oder wir verschließen nach einem Abschnitt eine Tür hinter uns und liefern uns Feuergefechte mit dem Gegner, um plötzlich in einer erzwungenen Zwischensequenz genau diese Tür erneut aufwändig zu verriegeln.

Es ist so unglaublich schade, denn das Leveldesign und die Szenarien sind abwechslungsreich und das freie Vorgehen kann richtig viel Spaß machen. Wer Enemy Front wirklich spielt und nicht nur die Schwächen der K.I. ausnutzt, wird mit spannendem Gameplay und vielen Freiheiten belohnt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 16.06.2014.

60%

Gamezoom

Enemy Front hätte ein guter Stealth-Shooter werden können, doch ähnlich wie bei Sniper: Ghost Warrior 2 wurden viele Gameplay-Aspekte nicht bis zu Ende gedacht. Aufgrund der schwachen KI und der nicht vorhandenen Munitionsknappheit kommt man mit der bewährten „Baller alles tot“-Taktik viel effektiver und vor allem schneller ans Ziel. Auch die lieblos erzählte Story und der blasse Held motivieren nicht gerade zum Weiterspielen. Im technischen Aspekt geht die „Lieblosigkeit“ weiter. Trotz CryEngine 3 sieht das Spiel nur arg mittelmäßig aus - was auch auf den Sound zutrifft. Unterm Strich ist und bleibt Enemy Front nur ein durchschnittlicher WWII-Shooter, der in Zeiten von Battlefield, Far Cry und Call of Duty kaum jemanden begeistern wird.

Ein belangloser WWII-Shooter!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 16.06.2014.

60%

GameZone

Enemy Front hat viele gute Ansätze, wie die offenen Abschnitte, die vom Aufbau her ein wenig an das letzte Tomb Raider erinnern, das Stealth-Gameplay oder die interessante Grundthematik rund um einen amerikanischen Kriegsreporter, der zum polnischen Widerstand wechselt. Aber was nützt die Möglichkeit zu schleichen, wenn die Rambo-Methode mehr Spaß macht und viel effizienter ist? Stealth ist in Enemy Front einfach zu mühsam und wird nicht belohnt. Die absolut dumme KI, die unfertige Grafik, das mäßige Waffenverhalten, die wackelige Steuerung und viele andere Defizite bremsen ein Spiel, das eigentlich ganz gut wäre, massiv aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 21.06.2014.

60%

next2games

Der zweite Weltkrieg hat die gesamte Welt stark geprägt, darüber können wir heute froh sein, denn so schnell kommt kein wütender Österreicherzwerg erneut in Deutschland an die Macht und vernichtet Millionen unschuldige Menschen. Aber wieso presst man Millionen unschuldige Rohlinge mit Material, was nichts neues mit sich bringt. Wie wäre es denn mal mit einem Shooter im ersten Weltkrieg, oder einem fiktiven Weltkrieg fernab unserer aktuellen, oder näher vergangenen Zeit?

Enemy Front ist im Großen und Ganzen ein angestaubter, aber solider Shooter, der für Anfänger gut geeignet ist, eine trotz allem interessante Storyline verfolgt und kurze, überschaubare Missionsabschnitte liefert. Aufgrund seiner durchschnittlichen Multiplayer-Möglichkeiten wird Enemy Front kein Online-Klassiker sein. Offline gibt es leider nur die Kampagne, das ist sehr schade, denn hier wäre dieser Shooter sicher für einige Abende gut.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 15.07.2014.

57%

GBase

Werde ich es noch erleben, dass aus dem Hause CI Games ein zumindest solider Ego-Shooter kommt? Ich habe meine Zweifel. Würde ich Enemy Front ein Arbeitszeugnis ausstellen, dann stünde darin wohl so etwas wie: "Die Entwickler haben sich stets bemüht." Es ist nicht so, dass es sich um einen unspielbaren Schrotttitel handelt. An vielen Stellen ist der gute Wille der Macher sichtbar - sowohl technisch als auch spielerisch. Aber in keinem einzigen Bereich wurde konstant gute Arbeit abgeliefert. Die in unserem Fall rund siebenstündige Solokampagne langweilt und frustriert mit ihrer uninspirierten Handlung, dem trägen Schleichmodus, den zahlreichen Fehlern und der repetitiven Action mit dummer KI. Es fehlt an einer durchdachteren Missionstruktur, einer interaktiveren Umgebung und mehr Anreizen, die Levels zu erkunden und taktisch vorzugehen. In Nuancen sind diese Forderungen längst umgesetzt, CI Games hätte sie nur weiter ausbauen und optimieren müssen. Genau wie die technische Seite, die meistens so gar nicht an die CryENGINE erinnert, sondern eher an ein frühes Call of Duty.

Nein, ich kann Enemy Front wirklich niemanden ans Herz legen - selbst Trash-Liebhabern nicht, denn nicht mal dieses Gebiet kann das Spiel richtig bedienen. Es ist im Kern ein gähnend öder 08/15-Titel geworden, der mit mehr Entwicklungszeit und Liebe zum Detail vielleicht eine Empfehlung wert gewesen wäre. Aber so und vor allem im Preisbereich zwischen 30 und 40 Euro? Finger weg! Ein Tipp für künftige Projekte, werte Entwickler: Spart euch einen unnötigen und langweiligen Mehrspielermodus. Investiert das Geld und die Ressourcen lieber komplett in die Solokampagne. Und nehmt euch dabei ruhig Wolfenstein: The New Order als Vorbild!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.07.2014.

55%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 08/2014 

Selbst für Fans von Weltkriegsshootern nicht empfehlenswert: Bugs, miese Technik, wenig Highlights.

54%

4players

Grusel-KI, bescheuerte Handlung, schwaches Spieldesign: Enemy Front enttäuscht in allen Belangen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.06.2014.

43%

Eurogamer

Enemy Front ist ambitioniert. Es hat ein paar Ideen, die meisten davon sogar ganz gut. Der Umfang stimmt, die Technik ist keine Katastrophe. Wenn es sich jetzt noch auf eine Sache konzentriert hätte, dann wäre es vielleicht was geworden. Wenn es seine Energie nicht für das letztlich überflüssige Stealth verwendete und sich ganz dem Schießen hingäbe, eine KI über dem Niveau von Serious Sam hätte, dazu noch ein gutes Spielgefühl beim Ballern, dann ja. Vielleicht hätte es auch geklappt, wenn es komplett auf Schleichen ausgelegt worden wäre. So hängt es in der Luft. Die hübsch angedeutete, letztlich jedoch schwache Handlung konterkariert sich selbst mit dem übermächtigen Helden, der Stealth einfach nicht nötig hat. Es bleiben am Ende ein paar nicht ganz gewöhnliche Handlungsorte, denen es alleine aber nicht gelingt, einen durch und durch belanglosen, oft ärgerlichen Shooter aufzuwerten. Wer zu viel möchte, steht manchmal am Ende mit leeren Händen da.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 18.06.2014.

40%

Gameswelt

Müde Weltkriegsballerei

Die Hintergrundgeschichte um den Warschauer Widerstand hatte durchaus Potenzial, doch der bemühten und fragwürdigen Handlung gelingt es aufgrund fehlender Höhepunkte nicht, im Gedächtnis zu bleiben. Da erzeugen auch die unterschiedlichen Entscheidungen, die ihr treffen müsst, keinen Wiederspielwert. Die vier verschiedenen Schauplätze schaffen zwar Abwechslung, können den generischen und unspektakulären Spielablauf aber nicht übertünchen. Trotz ein paar gelungener Ansätze lässt sich Enemy Front deshalb leider nur als belangloser, uninspirierter Ego-Shooter bezeichnen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.06.2014.

40%

Spieletester.de

Ein Weltkriegsshooter ohne Höhepunkte, ohne eigene Ideen und vor allem ohne Glanz – trotz CryEngine 3 kann Enemy Front nur ganz selten überzeugen. Die halbwegs ansprechenden Rückblenden machen nicht nur optisch, sondern auch spielerisch am meisten Spaß, während ansonsten gegähnt werden darf. Kurzum: Typische WWII-Ballerorgie, die die Welt definitiv nicht braucht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 26.06.2014.

40%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Enemy Front - Limited Edition getestet:


PC Games 07/2014

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GameStar 07/2014

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Games Aktuell 08/2014

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