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UNNÜTZES WISSEN:
Im Süden der Grit Canyons in Mad Max, westlich der Hauptstraße, gelangen Sie zu einer Höhle. Folgen Sie der Blutspur und Sie gelangen zu einer auffälligen, bebrillten Leiche. Neben dem Körper auf der Kiste liegt ein abgerissener Arm mit einem Brecheisen in den toten Fingern. Dies erinnert an Gordon Freeman aus der "Half-Life"-Reihe.



Retropoly
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Mad Max

Reviews

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Release: 01.09.2015
76.2%
Genre: Open World- / Racing-Adventure
Thema: Endzeit
Entwickler: Avalanche Studios Group
Publisher: Warner Bros. Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2015: Platz 115
Best of Alltime: Platz 3263

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Mad Max" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Shooter-sZene

Mad Max ist ein Spiel, das begeistern kann, setzt aber voraus, dass man sich auf die langsam anlaufende Story einlässt. Für Fans der Reihe ist es ein klares Muss, denn Max spielt man gerne. Der leicht verrückte Antiheld, der zugleich wortkarg und grantig ist, versteckt genug hinter seiner harten Fassade, um eine spannende Story erleben zu können und die endlosen Weiten der Wastelands laden zum umfangreichen Erkunden ein, denn bis man alles entdeckt und alle Aufgaben erledigt hat, kann so einige Zeit vergehen. Für längeren Spielspaß ist also gesorgt. Mit der Zeit werden aber Aufgaben wie Lager räumen und Vogelscheuchen zerstören sehr zur Routine, was unter Umständen langweilig werden könnte. Mit dem Kampfsystem, das sehr nah mit dem aus Shadow of Mordor und Batman verwandt ist, setzt man auf bewährtes, allerdings wurde an einigen Stellen noch der Feinschliff angesetzt. Unterschiede sind für das geübte Auge erkennbar. Mit dem sehr guten Kampfsystem, einem durchdachten Lootsystem, der weiten und offenen Spielwelt und einer durchaus ansehnlichen Grafik weiß das Spiel Mad Max zu punkten und ist dabei eben nicht nur ein billiger Filmabklatsch. Für knapp 50 € erhält man ein unterhaltsames und gut portiertes Spiel, das lediglich kleinere Makel hat, die aber wirklich nicht sehr ins Gewicht fallen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 08.09.2015.

91%

GameReactor

Avalanches Open-World-Adventure hat einiges zu bieten und man kann in diesem Sandkasten (hier passt das Wort wirklich mal so richtig gut!) eine feine Zeit haben. Selbst einige Schichten Staub und ein paar technische Mängel (Framerate-Drops bei den Sandstürmen und einige falsch beschriftete Knöpfe) haben nicht dazu geführt, mir den Spaß zu rauben. Mad Max liefert eine lebendige Welt, brutal und unnachgiebig. Manchmal zu vorhersehbar und mit zu vielen Wiederholungen, aber das Game hat Persönlichkeit. Es ist ein gutes Spiel und ein großartiger Ritt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.09.2015.

80%

Gamezoom

Mad Max ist definitiv keine typische 08/15-Filmumsetzung geworden. Doch das heißt auch nicht, dass der Titel komplett überzeugen konnte. Die ersten paar Stunden macht das Sammeln und Erkunden der offenen Spielwelt viel Spaß. Auch das Auto-Tuning und die flotten Kämpfe wissen zu gefallen. Auf Dauer gibt es aber zu wenig Abwechslung. Die Kämpfe sind keine Herausforderung - das Missionsdesign nur müder Durchschnitt. Auch die Story hat uns nicht richtig gepackt, zumal der anarchisch gemeinte Humor nur selten zündet. Trotz der Schwächen können wir Open-World-Fans Mad Max ans Herz legen, da es dem Titel nur am nötigen Feinschliff fehlt.

Solide Open-World-Action - aber auch nicht mehr!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 18.09.2015.

80%

Spieletester.de

Mir hat Mad Max einen Heidenspaß gemacht. Nachdem ich den neuen Film gesehen habe, wollte ich das Spiel unbedingt spielen. Ich wurde nicht enttäuscht, das Spiel hält zwar nicht alles was es verspricht, ist aber dennoch ziemlich gut. Ein wenig schade sind die Glitches, die sich eingeschlichen haben, wie z.B. der Hauptquest-Bug, aber die Atmosphäre und die allgemeine Präsentation des Spiels gleichen das weitestgehend wieder aus. Ich hoffe auf ein Sequel zu dem Film sowie ein Sequel zu dem Spiel, denn Steigerungspotential gibt es immer und wer weiß, vielleicht wird das nächste Mal dann ein perfektes Spiel draus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 18.09.2015.

80%

Splashgames

Wie in der Einleitung erwähnt, macht Mad Max vieles richtig: die Grafik ist hübsch, die Story ganz in Ordnung, die Steuerung gut, die Charaktere skurril, die Missionen ordentlich und der Umfang beträchtlich. Warum ist Mad Max dann trotzdem kein Splash-Hit geworden? Die Antwort darauf ist ganz einfach: Es fehlt an Abwechslung. Bereits nach wenigen Spielstunden hat man alles gesehen, was das Spiel einem zu bieten hat. Ab diesem Zeitpunkt wiederholen sich die Missionen ein ums andere Mal. So fehlt es natürlich auch an einer echten Herausforderung. Denn wenn man die Feinde immer wieder auf die gleiche Weise erledigen muss, stellt sich bald Routine ein. Dennoch ist Mad Max ein durchaus gelungenes Spiel, das man allerdings lieber in kleinen Dosen genießen sollte, anstatt es auf einmal zu verschlingen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 14.09.2015.

79%

IGN Deutschland

Vor allem für Fans der Vorlage wird Mad Max viele spaßige Spielstunden bereithalten. Allerdings ist die Umsetzung nicht frei von offensichtlichen Makeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 21.09.2015.

77%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 10/2015 

Gutes Open-World-Abenteuer für Fans der Mad Max-Filme, dass aber erst in der zweiten Spielhälfte packt.

76%

4players

Action und Story überzeugen, im offenen Ödland gibt es aber einen Überfluss an generischen Missionen.

Am PC sieht es am besten aus, die Defizite und Vorzüge bleiben aber bestehen: Action und Story überzeugen, im offenen Ödland gibt es aber einen Überfluss an generischen Missionen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 02.09.2015.

76%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2015 

Kai Schmidt: Ich hatte etwa zehn Stunden tierischen Spaß mit Mad Max: im Auto die Welt erkunden, in brachialen Kämpfen Festungen erobern, Figur und Fahrzeug aufpowern, den Bedrohungslevel im ersten Gebiet beinahe auf null senken. Das war richtig cool. Doch als ich dann merkte, dass mich in jedem der Territorien letztlich der gleiche Inhalt erwartet, trat die Ernüchterung ein. Mad Max treibt das Just Cause-/Ubisoft-Konzept der Open-World-Spielmechanik auf die Spitze und scheitert daran. Wo ich bei Far Cry und Co. wenigstens noch unterschiedliche Vegetationsstufen bis hin zu schneebedeckten Gipfeln entdecken kann, erwarten mich bei Mad Max lediglich mehrere Abstufungen von Sand und ein Müllgebirge.

Das mag zwar den anderthalb bis zwei Stunden kurzen Filmen entsprechen, ist mir in einem echt langen Open-World-Spiel, das ohnehin nicht vor Leben pulsiert, aber zu wenig Abwechslung. Es wirkt sogar ermüdend. Und dass ich zudem nicht auf meine Ressourcen achten muss, während ich kreuz und quer durch diese Einöde kurve, verringert meine Motivation, mich mit dem Spiel zu befassen, noch ein wenig mehr. Nicht falsch verstehen: Mad Max ist kein schlechtes Spiel. Es fängt den Charme der Vorlage hervorragend ein, und sollte Fans der Vorlage zufriedenstellen. Es ist dabei aber auch eintönig, zäh und ein wenig einfallslos.

Mad Max fängt den Stil der Vorlage gut ein, verlässt sich aber zu sehr auf Bewährtes und versagt bei der Langzeitmotivation.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Monotonie und ganz viel Sand

Mad Max: Test - GameStar - Monotonie und ganz viel Sand


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.09.2015.

76%

Gamers.at

Max Max gehört definitiv nicht auf die lange Liste der Lizenzgurken und schlechter Filmumsetzungen, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die offene postapokalyptische Welt ist zwar stimmig und sieht in ihren Einzelteilen auch verdammt gut aus, in der Summe wirkt sie aber etwas steril, seelenlos und leer. Passt zwar zum Endzeit-Setting wie Max’s Faust auf das Auge eines War Boy, aber die quasi nicht vorhandene Story sowie das abwechslungsarme Missionsdesign tragen maßgeblich dazu bei, dass sich der Erkundungsdrang abseits der Hauptkampagne in Grenzen hält. Für 10-15 Stunden macht Mad Max aber richtig Spass, danach kommt leider recht schnell die Ernüchterung und die Erkenntnis, dass nicht mehr viel Neues kommt. Und weil auch kein Mehrspielermodus vorhanden ist, gibt es auch keinen Grund sich länger in der Postapokalypse aufzuhalten als notwendig oder dahin zurückzukehren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 11.09.2015.

76%

Gameswelt



Eine offene Welt voller gemischter Gefühle

Es ist kein gutes Zeichen, wenn das persönliche Spielspaßempfinden alle halbe Stunde zwischen hui und pfui pendelt. Einmal düse ich voller Freude durch eine grafisch starke Endzeitkulisse und reiße mühelos mit meiner Harpune einen Turm nach dem anderen nieder. Ein andermal latsche ich gelangweilt durch den Untergrund. Mad Max hat einige Stärken, vor allem die gelungene Atmosphäre und die ungehemmte Zerstörungskraft des Fahrzeugs. Doch die häufig gleichen Situationen ermüden mit der Zeit und die Geschichte nimmt erst in der zweiten Hälfte Fahrt auf. Die ausschweifende Spielwelt ist zwar schön umfangreich, stellt jedoch in der heutigen Open-World-Generation keine Besonderheit mehr da. Unterm Strich wäre klar mehr drin gewesen.



Tim Lenzen - Portraitvon Tim Lenzen


Das Beste an Mad Max ist ganz klar der Schauplatz. Das Ödland wurde noch nie so gut umgesetzt. Mit seinem Magnum Opus durch die weite, karge Welt zu fahren und immer Neues zu entdecken, motiviert ungemein. Spielerisch kann man Mad Max sicher das eine oder andere vorwerfen. Die Geschichte ist anfangs nicht gerade die spannendste, viele Nebenaufgaben wiederholen sich mit der Zeit und auch die Optik ist meiner Meinung nach gerade bei den Charakteren nicht auf dem neuesten Stand. Aber all das kann man gut verschmerzen, den das Wichtigste macht Mad Max richtig: Es macht Spaß.

Es macht Spaß, sich durch einen Außenposten nach dem anderen zu kämpfen. Es macht Spaß, auch das letzte Relikt zu finden. Und es macht enorm viel Spaß, mit seinem aufgelevelten Magnum Opus einen kompletten gegnerischen Autokonvoi regelgerecht auseinanderzunehmen. Ich kann Mad Max jedem empfehlen, dem die grundsätzliche Spielmechanik von Titeln wie Assassin's Creed, Far Cry oder Mittelerde: Mordors Schatten noch nicht zum Hals heraushängt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.09.2015.

75%

Gamers.de

Mehr als mittelmäßig ist Mad Max allemal. Es passiert ja nicht oft, dass Spiele auf Grundlage eines Filmuniversums überhaupt an die Stimmung der Vorlage heran reichen und das gelingt dem Avalanche Titel in vielerlei Hinsicht. Vor allem die packenden Duelle auf vier Rädern, verbunden mit dem motivierenden Upgrade-System sorgen für launige Action und viel kurzweilige Unterhaltung. Wenn Avalanche vielleicht noch einen Hardcore-Modus mit stärkerer Betonung der Survival-Aspekte nachliefern würde, wäre der Titel vollends rund. Auch so bietet er jedoch in jedem Fall launige Action in stimmiger Kulisse und ist für alle Fans der Vorlage sowie diejenigen die noch bis zum Erscheinen von Fallout 4 auf Endzeit-Entzug sind einen Blick wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 17.09.2015.

75%

GamersGlobal

Ich mag die Mad-Max-Filme und ihr Endzeit-Szenario. Genau das adaptiert Avalanche gut und sorgt für ein faszinierendes, atmosphärisches Setting. Die Story selbst erfüllt ihren Zweck, hat mich aber trotz der einen oder anderen netten Wendung nicht vom Hocker gehauen. Das Wichtigste ist aber ohnehin, dass das Spiel Spaß macht und mich nicht langweilt.

Zugegeben, ab und zu hat mich der Open-World-Zwang genervt. Aber die Tatsache, dass ich viel mehr Optionales aus freien Stücken erledigt habe, als mir tatsächlich aufgezwungen wurde, spricht für sich. Nach der Kampagne ist jetzt dennoch ein bisschen die Luft raus. Ich hätte zwar noch Lust, die ganzen verbleibenden Upgrades für Max und mein Auto freizuschalten – nur würde das geschätzt locker weitere 20 Spielstunden bedeuten. Und dafür mache ich in den Nebenmissionen einfach zu oft dasselbe, weshalb das Ganze in Richtung stumpfes Abarbeiten gehen würde.

Vielleicht kommt die Lust auf die Fahrzeug- und die Faustkämpfe irgendwann wieder. Ein bisschen juckt es mir ja schon in den Fingern, wenigstens eine der Festungen mit allen Upgrades zu versehen. Aber jetzt, direkt nach dem Test, habe ich definitiv erst mal genug. Mad Max ist alles andere als eine Lizenzgurke geworden, aber am Ende eben doch nur ein Titel der Kategorie: Hat Spaß gemacht, nächstes Spiel bitte!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal

Mad Max: Test - GamersGlobal


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.09.2015.

75%

Spieletipps.de

Die postapokalyptische Welt ist riesig und stundenlange Expeditionen stehen bevor. Einige Schnitzer zum Beispiel bei der Steuerung drücken auf den Spielspaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 11.09.2015.

73%

PC Games Test in Ausgabe: 10/2015 

Kein atemberaubender Blockbuster, aber solide Open-World-Kost.

Wer ein Action-Epos wie Fury Road erwartet, wird sicherlich enttäuscht. An dessen Brillanz kommt Mad Max bei Weitem nicht heran. Viele kleine Fehler und Ärgernisse sowie die fehlende Abwechslung degradieren den Titel zum gehobenen Open-World-Mittelmaß. Gerade mal das unverbrauchte und wirklich coole Setting hebt Mad Max von anderen Genre-Vertretern hervor. Im Grunde ist es wie bei Mittelerde: Mordors Schatten: Aufgewärmte Ideen und unkreative Missionsabläufe reichen nicht zum Hit. Wer die Filme liebt und unbedingt mal in deren Welt eintauchen möchte, wird aber dennoch Spaß mit diesem grundsoliden Spiel haben, vorausgesetzt man kann über die Mängel hinwegsehen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Mit angezogener Handbremse

Mad Max: Test - PC Games - Mit angezogener Handbremse


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.09.2015.

73%

GameZone

Mad Max verliert sich im Sand.

Mad Max ist eines dieser typischen 08/15 Spiele, die nicht viel richtig, aber auch nicht viel falsch machen. Die offene Welt steht dem Spiel gut zu Gesicht, da wir uns mit Max sehr häufig im Magnum Opus befinden und mit Höchstgeschwindigkeiten durch die Sandlandschaften brausen. Die Kämpfe sind vor allem im Fahrzeug ein herrliches Effektfeuerwerk, hingegen die Faustkämpfe zwar gut funktionieren, aber keine wirkliche Revolution anstreben. Immerhin schafft es das Spiel dank zig hunderten, teils unnötig nervig zu suchenden, Sammelgegenständen, die Spielzeit zu strecken, die sich beim Erfüllen aller Aufgaben bei gut 50 Stunden einpendeln dürfte. Wer sich an die relevanten Missionen der belanglosen Story hält ist auch schon viel, viel schneller durch. Dass dem Spiel dann auch noch relativ früh der Survivalaspekt aus den Händen gleitet (dank Ressourcenüberfluss) ist blöd gelaufen – schnell sind wir einfach zu übermächtig und können uns dank der Komfortfunktionen einfach schnell regenerieren, ohne noch langwierig einen Tropfen Benzin zu suchen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.10.2015.

73%

Game2Gether

Eigentlich ist Mad Max ein tolles Spiel, aber es zwicken einfach zu viele Sachen. Die Missionen spielen sich zum Großteil in ihrem Ablauf sehr ähnlich, was dazu führt, dass erste Ermüdungserscheinungen schon nach wenigen Spielstunden eintreten. Wer Mad Max spielt, der sollte nach ein bis zwei Missionen die Konsole wieder ausschalten und am nächsten Tag weiterspielen, denn so ist das Game weitaus erträglicher. Ansonsten bringt Mad Max ganz viel Positives mit sich und gibt ein insgesamt rundes Bild ab. Bei uns bleibt der Geschmack, dass dieses Spiel ein sehr brauchbares Grundgerüst bietet, auf das man für spätere Spiele aufbauen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 05.10.2015.

72%

gamona

Mit Sicherheit nicht das übelste Open-World-Spiel da draußen, aber dennoch zu dünn aufgetragen, um seine riesige Welt zu rechtfertigen. - Denis Brown

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 09.09.2015.

70%

GIGA  Games

Mad Max würfelt die beliebtesten Zutaten diverser Spiele zusammen. Das macht Spaß, bleibt aber größtenteils belanglos. Mittelmäßig, würde Immortan Joe dazu sagen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 08.09.2015.

70%

Eurogamer

Mad Max setzt seine Grundelemente gelungen um und bietet viel fürs Auge. Aber für die lange Spielzeit fiel im leider viel zu wenig ein.

Mad Max sieht gut aus, es spielt sich gut, seine Elemente passen zusammen. Dieses Spiel funktioniert und ist insgesamt betrachtet durchaus ordentlich. Was ist also das Problem? Man merkt sehr deutlich, welches Studio - Avalanche - hier dran war und was sie sonst gemacht haben. Just Cause ist Open-World in seiner primitivsten Form, aber es setzt keine Grenzen für eure sinnlose Zerstörungswut, die es feiert. Mad Max ist vom Grundaufbau nicht viel anders, aber es bleibt in jeder Hinsicht am Boden. Es nimmt sich viel ernster, hält euch mehr zurück, indem es eure Möglichkeiten limitiert, und dann reicht das Dutzend Missionsvarianten nicht mehr für so lange Zeit. Es spielt sich gut, aber das so gleichbleibend, dass nach zwei Stunden nichts mehr dazukommt und die Motivation spürbar mit jeder weiteren gleichartigen Basenbefreiung abstirbt. Die Handlung oder die Charaktere kann man eh vergessen, da muss man anders herangehen.

Erst einmal hat die Welt viel Charme und sieht auch immer wieder herausragend gut aus. Und dann solltet ihr euch das Spiel einteilen. Spielt ihr Mad Max eine Stunde am Tag, dann bleibt es sehr viel länger frisch, denn nach der ersten achtstündigen Marathonsitzung war ich weit ausgebrannter als nach praktisch jedem anderen Open-World-Spiel. Setzt euch hinters Lenkrad, haltet auf den Sonnenuntergang zu und bringt dort ein paar Mutanten um. Das ist ein guter Mad-Max-Tag. Man darf nur nicht ohne Pause den Nächsten starten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 04.09.2015.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Mad Max ist kein Spiel, das sich sofort öffnet. Oft genug verstört es mit Gewalt, mit der drastischen Darstellung von Tod, Verderben und Hoffnungslosigkeit. Und doch zeichnet es ein fast zärtliches Bild von Menschen, die ihre Existenz an Maschinen gebunden haben, für die Autos eine Ergänzung ihres Körpers, Transportmittel, Kampfgerät, Schutz und Erlösung in einem sind.

Es schafft eine Welt, die ein bisschen traurig, in sich stimmig, düster und abschreckend ist - und dabei ungemein anziehend. Also das, was "Mad Max" schon immer ausgemacht hat.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 02.09.2015.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 786 = 153 Visits + 25 Screenshot- + 608 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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Mad Max getestet:


PC Games 10/2015

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GameStar 10/2015

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Games Aktuell 10/2015

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