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Sacred 3

Reviews

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Release: 01.08.2014
63.4%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Fantasy
Entwickler: keen games
Publisher: Deep Silver
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Best of 2014: Platz 153
Best of Alltime: Platz 5078

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Sacred 3" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Games-Mag

Wer Sacred 1 und 2 gezockt hat, der wird einen regelrechten Kulturschock erleben, in den ersten Spielstunden. Sacred 3 spielt sich nicht mal ansatzweise wie seine legendären Vorgänger. Warum man das Spiel unbedingt Sacred 3 nennen musste kann ich nicht verstehen, ich tippe hier auf eine reine Marketingentscheidung. Wäre es nicht besser gewesen, es als ein Spin-Off mit anderem Namen zu veröffentlichen zum Beispiel Sacred: Koop Generation oder ähnliches? Die Abgrenzung wäre deutlich gewesen, so kann ich Spieler verstehen die dieses Sacred 3 verteufeln. Wenn ich einen gemeinen Moment hätte, könnte ich sagen es wurde konsolentauglich programmiert. Wenn man sich aber auf Sacred 3 einlässt, erhält man ein tolles Koop-Action-Spektakel das seine Stärken hat und trotz allem sehr viel Spaß macht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 12.08.2014.

73%

GameStar Test in Ausgabe: 09/2014 

Heiko Klinge: Mag ja sein, dass Sacred 3 für sich gesehen ein gutes Spiel ist. Allerdings habe ich als Serienfan eben nicht nur ein gutes Spiel, sondern verdammt noch mal auch ein gutes Sacred erwartet. Und dieser Erwartungshaltung tritt Sacred 3 mit jedem Schlauchlevel, jedem Flachwitz und jeder lediglich Gold ausspuckenden Truhe mit Anlauf in die Fresse.

Wenn ich »Sacred« auf die Packung schreibe, dann muss ich gefälligst auch ein umfangreiches Action-Rollenspiel mit offener Spielwelt, komplexer Charakterentwicklung und tonnenweise zufallsgenerierter Beute liefern. Und kein Koop-Prügelspiel! Ja, das ist der - vielleicht ungerechte - Frust eines enttäuschten Fans. Aber ich werde garantiert nicht der Einzige sein, der so denkt.

Spaßiges, aber oberflächliches Koop-Gemetzel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 01.08.2014.

71%

Onlinewelten

Ein Markenwandel, der nicht ohne Opfer auskommt. Gerade im Koop macht Sacred 3 richtig Spaß, aber es bleibt ein Spiel, das hätte anders heißen müssen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 03.08.2014.

71%

Gamezoom

Fazit für NICHT-Fans der Serie: Sacred 3 ist ein launiger (Koop-)Actiontitel für Zwischendurch. Das flotte Gameplay und die einfache Steuerung sorgen für einige Stunden Spielspaß. Aufgrund des starken Koop-Fokus sollte man das Spiel aber unbedingt mit Freunden spielen, denn alleine macht der Titel deutlich weniger Spaß.

Fazit für Fans der Serie: Sacred 3 hat, außer dem Namen, nichts mit der beliebten Rollenspiel-Serie am Hut. Keine offene Welt, eine öde Story und keine Items. Kurz gesagt: Fans der Serie sollten lieber die Finger von dem Titel lassen!

Falscher Name aber solides Koop-Actionspiel!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.08.2014.

70%

Gamers.de

Sacred 3 spricht nicht mehr den typischen Fan an. Das Auditorium der Serie hat sich mit diesem Teil geändert. Klassische Rollenspieler werden weniger angesprochen als Casual-Gamer, die an dem Spiel womöglich auch noch Spaß haben können.

Mit Sicherheit enttäuscht sind die Spieler, die sich auf eine wirkliche Fortsetzung gefreut haben. Wenn man jedoch ahnungslos und unvoreingenommen ist, die Vorgänger nicht kennt und den schnellen Spielspaß sucht, liegt man mit Sacred 3 wahrscheinlich doch ganz richtig.

Allerdings strotzt das Spiel vor Unsinnigkeiten:
Es wurde offensichtlich für die Konsole konzipiert und ist entsprechend wenig mit Maus/Tastatur spielbar. Gleichzeitig ist es für PS3 und Xbox ein verpixelter Albtraum, während es auf dem Computer nicht nur besser aussieht, sondern auch flüssiger läuft. Sacred 3 versteht sich als Casual Game, hat entsprechend alle Rollenspiel-Elemente dezimiert, verfügt aber über keine zugängliche Pausier-Option. Das Spiel trumpft mit närrischem, fast infantilem Humor, während das uns gelieferte Artbook voller seriöser, tiefgehender Ancaria-Geschichte ist.

Nichtsdestotrotz kann man auch an dieser Ausgabe der Serie seine Freude haben, zumindest wenn die Sprachausgabe auf Englisch geschieht (Niemand sollte jemals wieder "Hammer-Time" mit "Hammerzeit" übersetzen).

Mir persönlich fehlt vor allem der Grabstein-Humor, der sich in den Vorgängern so etabliert hatte. Wenn die Entwicklung so weitergeht, können wir mit Sacred 4 einen Ego-Shooter erwarten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 03.08.2014.

70%

Gameswelt

Sacred 3 macht sich selbst das Leben schwer

Sacred 3 macht sich selbst das Leben schwerer, als es nötig gewesen wäre. Hätte sich Publisher Deep Silver für den Titel einfach einen anderen Namen einfallen lassen, hätte man sich weniger Hürden in den Weg gestellt. Fans der Sacred-Reihe erwarten einfach eine offene Spielwelt und die Möglichkeit, Itemmassen anzusammeln. Genau diese beiden Dinge sind jedoch in Sacred 3 nicht gegeben. Hätte man auf den Namen Sacred jedoch verzichtet, würde das keinen stören, denn an sich macht das Spiel Spaß. Die unproblematische Drop in/Drop out-Möglichkeit für den Koop ist ideal gelöst. Schnell steigt ihr so in andere Spiele ein, oder aber andere Spieler mischen in euren Missionen mit. Möchtet ihr dies nicht, könnt ihr jederzeit die Privatsphäre-Einstellungen entsprechend anpassen, so dass nur Freunde oder speziell eingeladene Spieler mitspielen können. Die Charakterklassen sind abwechslungsreich und spielen sich zudem recht unterschiedlich.

Das gilt dann auch für die Bosse, die am Ende einer jeden Story-Mission auf euch warten. Die normalen Gegner können da leider nicht mithalten, denn diese sind schon bald nur noch Kanonenfutter für euch. Optisch geht der Titel auf dem PC vollkommen in Ordnung, kann aber auf den Konsolen leider nicht mithalten. Daher solltet ihr – wenn ihr die Wahl habt – zur PC-Version greifen, dann jedoch mit dem Hintergedanken, dass ihr auch dort besser mit Controller spielt. Für schnelle Action zwischendurch ist Sacred 3 der ideale Titel, stundenlang werdet ihr jedoch wohl eher selten am Stück spielen. Dazu sind die Missionen zu linear und auch sonst gibt es eben nicht sehr viel zu entdecken. Daher können wir euch nur empfehlen, den Titel am besten vorher probezuspielen. Während echte Sacred-Fans wohl eine Enttäuschung erleben werden, könnten anderen die actionreichen Missionen viel Spaß bereiten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.08.2014.

65%

GameZone

Ist das noch ein Sacred?

Wenn man Sacred 3 nur als das bewertet, was es ist und sein will, nämlich ein Hack-&-Slash mit Koop-Modus, dann ist das Spiel ganz ordentlich geworden und es macht seine Sache solide. Als Bonus gibt es sogar ein paar RPG-Elemente. Wenn man aber ein Spiel im Stil von Sacred oder Sacred 2 erwartet, dann muss man Sacred 3 als Totalausfall abschreiben. Viele Fans der Marke werden wahrscheinlich riesig enttäuscht sein. Vielleicht hätte Deep Silver den Titel nicht als Teil 3 vermarkten sollen, sondern eher als actionreiches Spin-Off. Dann wäre der Aufschrei vielleicht nicht so laut gewesen. Ein Rollenspiel ist Sacred 3 nämlich nicht mehr. Sich mit Freunden durch die Massen von Gegnern zu kämpfen, macht insgesamt aber Spaß. An der Abwechslung und dem Umfang hätte man hingegen noch arbeiten können. Die ruckelige Grafik auf den Konsolen, die prinzipiell ganz gut aussieht, hätte ebenfalls etwas Feinschliff vertragen können. Sacred 3 ist kein Must-Have, aber wer auf diese Art von Spiel steht, kann ruhig einen Blick riskieren, vielleicht wenn es etwas günstiger wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.08.2014.

65%

Looki / Justgamers

Sacred 3 ist kein schlechtes Spiel, jedoch nur dann, wenn man den Sacred-Titel außen vor lässt. Von einem Spiel dieser Reihe erwarte ich mir eine offene Spielwelt, viele Items und den gewissen Humor. Geblieben ist leider nur der Humor, die offene Spielwelt und die Jagd nach Items fehlt leider komplett. So streift Ihr nur durch Missionen, auch wenn hiervon viele vorhanden sind. Diese sind dann noch sehr linear aufgebaut, so dass es auch hier kaum etwas zu entdecken gibt. Die Gegner lassen nur Gold und Heilgegenstände fallen, was ebenfalls recht schnell langweilig wird. Immerhin könnt Ihr euren Charakter auf Level 50 bringen und ihn unterschiedliche Skillrichtungen einschlagen lassen, aber trotzdem kommt immer wieder das Gefühl auf: "Hier fehlt doch etwas."

Im Koop-Modus sind die Missionen unterhaltsamer, zumindest dann, wenn Ihr online spielt. Mehrere Schwierigkeitsgrade runden die Sache zudem ab. Für die schnelle Partie zwischendurch eignet sich Sacred 3 recht gut, viele Stunden am Stück werdet Ihr aber eher nicht vor dem Rechner sitzen, denn dazu wird einfach zu wenig geboten. Immerhin offeriert Sacred 3 auf dem PC optisch wesentlich mehr, als es auf den Konsolen der Fall ist. Schade, von einem Sacred-Ableger habe ich mir mehr versprochen, als in diesem Spiel geliefert wird. Vielleicht hätte man auf das Sacred im Titel verzichten sollen, unter anderen Namen wären die Erwartungen nicht so hoch gewesen wie es nun der Fall ist. Schaut Euch das Spiel erst an und greift dann besser zur PC-Version als zu der für PS3 oder Xbox 360 - zumindest dann, wenn Ihr auch auf dem PC gerne mit Controller spielt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 04.08.2014.

63%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2014 

Der Humor macht keinen Spaß, sondern betroffen.

Ich mag die Sacred-Serie zwar, bin aber zum Glück kein glühender Fan. Sonst wäre ich wohl entsetzt darüber, wieviele Elemente der Reihe hier flöten gehen: keine Quests, keine Beute, keine offene Welt. Stattdessen: lineare Levels, eintönige Aufgaben und ein oberflächliches Skillsystem. Autsch! Da wär's mir lieber gewesen, Keen Games hätte die Stärken der Marke weiter ausgebaut, anstatt alles rauszukicken, was Sacred einst ausgemacht hat. Mein Tipp: Ignoriert die ärgerliche "3" im Titel einfach. Denn dann zeigt das Spiel auch ganz eigene Qualitäten: Die arcadige Action flutscht, die Spezialattacken haben Wucht, die Umgebungen sind hübsch gestaltet und der Koop-Modus funktioniert. Das hat Lob verdient! Nur zu schade, dass ich vieles davon nicht genießen kann: Der unsägliche Humor und die einfältigen Kommentare, mit denen ich rund um die Uhr im Spiel beschallt werde, machen mir so viel vom Spielspaß kaputt, dass ich Sacred 3 - trotz seiner Stärken - nur leidensfähigen Spielern empfehlen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.08.2014.

61%

Eurogamer

So, Fazit-Zeit und Zeit, meine Schelte abzuholen, wenn ich sage: Ich mag Sacred 3. Weil ich akzeptieren kann, dass es kein Sacred ist. Ich mag es als eine moderne Form eines sehr alten Arcade-Spiels und es zeigt, dass es für so einen recht schlichten Spielansatz immer noch einen Platz im Doppel-A-Segment der Spielewelt geben kann. Ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht "3" heißen sollte, sondern "The Arcade Game" oder eben gleich Gauntlet 2014. Aber daran werde ich jetzt nicht meine relative Zuneigung für dieses Spiel aufhängen. Dafür ziehe ich lieber die zu lasch abgestimmte Balance, die nicht zu variationsreichen Load-outs der einzelnen Figuren, den recht konservativen Ansatz der Klassen, die zu linearen Level, die nervtötenden Dauerquatscher und die zu schlichten Mob- und Gegner-Angriffstaktiken heran. Keiner diese Punkte lässt Sacred 3 abstürzen, aber alles zusammen verhindert leider, dass es mehr ist als "nur" ein nettes Actionspiel für zwischendurch. Der Ansatz ist gut - Namensverfehlung hin oder her -, die Umsetzung könnte an fast allen Ecken und Kanten optimiert werden. Trotzdem, gerade für einen faulen Sonntag mit ein oder zwei Freunden auf der Couch: Es kann euch weit schlechter treffen als Sacred 3.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 01.08.2014.

60%

Spieletest.at

Doch der Name, der auf dem Cover prunkt und so viele Käufer schlichtweg verarscht, und dann der Umfang an Day-One-DLC’s (vier extra Missionen, ein Charakter, den man zwar im Intro sehen kann, aber dennoch dazu kaufen muss und einige Waffengeister), um aus einer gerade zum Vollpreis angebotenen Datenfrechheit noch mehr Geld zu schnorren, zeigen für mich deutlich was Keen Games wirklich im Schilde geführt hat. Wenn man sich auf ihrer Homepage umschaut, ist jetzt schon kein Verweis mehr zu Sacred 3 zu finden. Das Entwicklerstudio versucht sich lieber über garantierte Hochkaräter wie „Jamie Olivers – What‘s Cooking?“, „Santa Claus Junior“ oder „Biene Maya“ zu repräsentieren. Nach Egosoft mit X Rebirth hat’s ein weiteres Entwicklerstudio geschafft eine Spieleserie dauerhaft zu beschädigen. Im Übrigen kommen beide Titel vom Publisher Deep Silver, herzlichen Glückwunsch!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 01.09.2014.

60%

Spieletester.de

Sacred 3 ist kein Sacred. Es ist daher auch der schlechteste Ableger dieser Reihe. Keine Items, keine offene Spielwelt, keine Quests. Stattdessen gibt es ein „Best-of“ (und das ist im höchsten Maße sarkastisch gemeint) von Call of Duty. Kurzum: Strikt lineare Level, Einheitsbrei bei Missionen, oberflächliches Skill-System, miserable Spielbalance und so weiter und so fort. Von RPG kann hier freilich nicht mehr die Rede sein. Wenn Sacred 3 „Random Action Game“ hieße, würde ich vielleicht ein Auge zudrücken, doch der unsägliche Humor und die zum Teil dämlichen Kommentare sind Grund genug, mir den Spaß zu verderben. So pulverisiert man Diamanten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 07.08.2014.

60%

GamersGlobal

Sacred 3 glänzt vor allem im Koop-Modus mit Dauer-Action, bei der es nicht nur auf das eigene Reaktionsvermögen, sondern auch auf den taktischen Ansatz ankommt. Allerdings ist die Charakter-Entwicklung viel zu oberflächlich und es gibt zu wenig Gegenstände für die Ausrüstung, um nachhaltig motivieren zu können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.08.2014.

60%

GameReactor

So schön die Level und die Kampfeffekte auch sind, Sacred 3 wird unglaublich schnell sehr, sehr öde. Auch wenn das sonst übliche Loot natürlich nur ein billiger Trick ist, so ganz ohne wird es schwer, sich zu motivieren. Dafür ist das Spielprinzip einfach zu simpel. Die für einen Neueinsteiger wie mich, langweilig und extrem unspektakulär vorgetragene Hintergrundgeschichte ist da auch wenig hilfreich. In den Missionen wirft sich eine Telepatin mit meinem Helden Bonmots zu und sagt wo es lang geht. Das soll lustig sein, nervt aber und wirkt sehr bemüht. Da könnte eine Dame mit ihren Fähigkeiten eigentlich auch selbst drauf kommen. Sacred 3 ist ein hübsches Hack'n'Slash, aber in allererster Linie ist es leider unglaublich langweilig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 01.08.2014.

60%

Splashgames

Sacred 3 ist ein spielgewordener Grund dafür, warum manche PC-Spieler Konsolen hassen. Und tatsächlich: Viele Rollenspielserien wurden bei ihren neuesten Inkarnationen vereinfacht. Doch die Konsole kann nicht der Grund dafür sein, schließlich traf dies auch schon Spielereihen wie Final Fantasy, die auf der Konsole groß wurden. Nein, es muss ein anderer Grund sein. Überraschenderweise werden ja Story- und RPG-Elemente in Shootern immer wichtiger, siehe das bald erscheinende Destiny.

Was auch immer der Grund war, warum man sich gegen ein echtes Sacred und für einen Koop-Action-Ableger entschied, Deep Silver sollte diese Entscheidung noch mal überdenken. Denn obwohl die Koop-Formel im Ansatz funktioniert, sorgen geringer Umfang, lineare Levels, eine kaum vorhandene (und klamottenähnliche) Story und fehlender Loot dafür, dass man nur wenige Stunden mit dem Spiel verbringen wird. Und die Sacred-Fans, sowohl auf PC als auch auf der Konsole, sind ohnehin schon enttäuscht, wie man an den Kundenbewertungen der Onlineshops sehen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.08.2014.

59%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 09/2014 

Die Dialoge regen zur Fremdscham an, spielerisch wird wenig für euer Geld geboten.

57%

4players

Keine Beute, keine offene Welt, kein Spaß: Alles, was Sacred ausgemacht hat, ist weg und wurde von banaler, nur in kleinen Dosen unterhaltender Koop-Action ersetzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.08.2014.

53%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 09/2014

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Games Aktuell 09/2014

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