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.: Datenbank Inhalt: 6123 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36946 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Stimme der durchgedrehten KI Shodan aus dem Spiel System Shock 2 wurde von der Frau des Audio Directors von Looking Glass gesprochen. |
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Strider
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Strider" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Double Helix hat mit Strider das Kunststück vollbracht, die alte Mechanik mit neuer Kulisse in Einklang zu bringen, ohne einer Seite all zu große Zugeständnisse machen zu müssen. Das Ergebnis ist ein sehr modern aussehendes, aber im Kern erzkonservatives Action-Adventure, das Ninja-Action à la Shinobi mit intensiver Gebietserforschung verbindet, wie man sie seit Urzeiten mit Metroid oder Castlevania in Verbindung bringt. Das Kampfsystem ist trotz gerade mal zwei Knöpfen fordernd, lebt dabei aber weniger von defensiven Momenten, sondern setzt auf Angriffs-Dynamik, die sich in wilden Kombos, Sprüngen, reflektierten Schüssen und dem Einsatz von Spezialfähigkeiten widerspiegelt. Allerdings hätte Strider fordernder sein können - erst der höchste Schwierigkeitsgrad und die gut gelungenen Bosse setzen einen unter Druck. Zudem hätte das Klettern bei den Übergängen von vertikalen zu horizontalen Passagen etwas flüssiger sein dürfen. Dennoch ist Capcom nach Duck Tales mit Strider erneut eine gelungene Modernisierung einer alten Marke gelungen. Als nächstes könnte gerne Gargoyle’s Quest auf dem Programm stehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.02.2014.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Reboot gelungen: Strider bietet rasante 2D-Action in schicken Levels
Ich hatte wenig Erwartungen an Strider, daher hat mich das fertige Spiel umso mehr überrascht: Die pfeilschnelle Action fühlt sich gut an, die Steuerung (per Gamepad) funktioniert prima - es ist eine Freude, elegant durch die Levels zu flitzen und sich mit dem Plasma-Katana durch die gegnerische Blecharmee zu säbeln! Noch dazu sieht Strider überraschend gut aus und läuft dabei auch noch wunderbar flott. Natürlich gibt‘s aber auch Schwächen: Die Suche nach Secrets ist zwar gut und schön, hat mich aber längst nicht so motiviert wie sie sollte - dazu sind das Kampfsystem und der Charakterausbau einfach zu simpel gestrickt. Auch mehr Abwechslung und eigene Ideen hätten es ruhig sein dürfen. Ob nun in Sachen Erkundung, Story oder Präsentation - in vielen Punkten hat der Konkurrent Shadow Complex (erschien nur für Xbox 360) immer noch die Nase vorn.Trotzdem: Capcom ist mit Strider ein feiner und unterhaltsamer Reboot geglückt, der noch viel Potenzial für eine vollgepackte Fortsetzung liefert - die würde ich jedenfalls blind kaufen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Die Neuauflage des Automatenhits
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.02.2014.
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80% |
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Dieses „Irgendwas“ läuft nicht nur auf ein paar selten dämlich eingeblendete Untertitel hinaus. Der Aufbau von Strider mag zwar ein Schritt für die Serie sein, das kleine Rand-Genre, dem es sich so deutlich zugehörig fühlt, bringt es jetzt nicht groß voran. Was ihm jedoch hier an Inspiration abgeht, holt sich das Spiel in seinem Tempo und den Bewegungen des Helden wieder zurück. Sind diese Games meist doch eher ruhiger angelegt, erwartet Strider von euch in jedem Kampf Vollgas. Erst wenn der letzte Gegner darniederliegt, sollt ihr wieder Luft holen, und oft genug gelingt ihm das. Insbesondere einige der Bosse, die es mit den Besten der goldenen 16-Bit-Jahre aufnehmen können, lassen euch das nachhaltig wissen, und dank einer praktisch perfekten Steuerung nehmt ihr die Herausforderung mit einem grimmigen Lächeln ein jedes Mal mit Freuden an. Es sind diese Momente, die Strider trotz eines nicht ganz frischen Ansatzes sehr lebendig halten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 18.02.2014.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Dimitry Halley: Seit Jahren bin ich deprimiert, dass bei den zahlreichen Ninja-Diskussionen mit Kollegen und Freunden kein Mensch Strider Hiryu kennt - denn der Kerl hat es mit seinem blitzschnellen Schwertarm einfach verdient, bekannt zu sein. Andere Ninja müssen schleichen, Strider kann drauf pfeifen. Und das stellt er zum Glück auch im Reboot unter Beweis. Zwar liefert er wenig Genre-Innovationen, hievt aber dafür das, was Strider damals groß gemacht hat, mit sinnvollen Ergänzungen ins 21. Jahrhundert: blitzschnelle Arcade-Action, präzise Bedienung, ständige Bewegung und zahlreiche Gadgets, mit denen ich am Ende selbst den dicksten Boss übertrumpfen kann.
Blitzschnelle Kurzweil-Action.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.02.2014.
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80% |
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Double Helix hat es geschafft. Ich stelle es mir nicht gerade leicht vor, ein derartig altes Spiel so gut in die Moderne zu bringen. Allen voran viele Design-Entscheidungen dürften den Entwicklern nicht leicht gefallen sein – manche davon wirken auch in der finalen Version des Spiels nicht ganz logisch. Warum etwa wurde der Schwierigkeitsgrad so deutlich nach unten korrigiert? Wieso gibt es so unfassbar viele Rücksetzpunkte? Das mag vielleicht nur mich betreffen, da ich mich durchaus zu den Hardcore-Spielern zähle, die vor Tausendundeinem Tod nicht zurückschrecken, aber ein wenig Anspruch sollte wohl drinnen sein – abseits vom höchsten Schwierigkeitsgrad. Nichtsdestoweniger überzeugt Strider durch ein stimmungsvolles Artdesign, flotte Action und extrem gute Bosskämpfe. Double Helix ist es nach DuckTales erneut gelungen, einen Klassiker in die Moderne zu bringen. Mit Strider macht ihr nichts falsch!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 04.03.2014.
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80% |
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Double Helix Games hat es genau richtig gemacht: Keine gravierenden Änderungen am Gameplay - so bleibt nämlich Strider auch im Jahr 2014 ein flotter sowie kurzweiliger Sidescroll-Actiontitel. Die technischen Verbesserungen machen was her und auch der Schuss Charakterentwicklung steht dem jungen Assassinen sehr gut. Kurz gesagt: Für faire 15 Euro bekommt man einen liebevoll umgesetzten Klassiker geboten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 26.02.2014.
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80% |
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Der Entwickler Double Helix Games hat mit dem Remake von Strider eigentlich alles richtig gemacht, um einem Klassiker neues Leben einzuhauchen. Die Mischung aus Kampf, Erkundung und einem Schuss Charakterentwicklung funktioniert auch heute noch ziemlich gut. Zudem hat das Team dem Geschehen ein hübsches Grafikgewand verpasst. Allerdings fehlt es letztendlich dann doch an ein paar frischen Ideen, um heutzutage in höhere Wertungsregionen vorstoßen zu können. Unterm Strich bleibt ein knackiges Action-Spiel für Hartgesottene.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.02.2014.
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75% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1314 =
161 Visits +
17 Screenshot- +
353 Video-Views +
0 Downloads + 783 ∑ letzter Monat
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