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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Im ersten Max Payne hatte der titelgebende Held noch das digitalisierte Gesicht des finnischen Remedy Entertainment Autoren Sam Lake. Im zweiten Teil übernahm dann der amerikanische Schauspieler Timothy Gibbs, welcher in der beliebten TV Serie Sex and the City mitspielt, diesen Part. |
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Papers, Please
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Papers, Please" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Papers, Please ist düster, unheimlich atmosphärisch und unerbittlich. Bei meiner Arbeit am Grenzposten muss ich mich harten moralischen Entscheidungen, weitreichenden Konsequenzen und der stumpfen Repetition der immer gleichen Arbeitsvorgänge stellen, ohne dabei meine Konzentration zu verlieren. Die immer komplexer werdenden Regularien und Arbeitsvorgänge setzen mich immer stärker unter Druck, da mir oft nur sehr wenig Zeit bleibt, um genug Geld für meine Familie verdienen zu können. Die Versuchungen sind groß, von Bestechung bis zur Verhaftung für Geld gibt es einige Möglichkeiten für ein Extraeinkommen. Allerdings immer auf Kosten der Moral, was mich zu einigen harten Entscheidungen gezwungen hat. Ich wurde zu einem Täter im System, nur um am Ende selbst zum Opfer zu werden. Die Dystopie in 8-Bit beschäftigt einen noch über das eigentliche Spiel hinaus und man stellt sich und seine Entscheidungen mehr als einmal in Frage. Zwar sind die Strafen etwas zu harmlos und es fehlt manchmal an Dialogoptionen, die gelungenen Spielmechaniken, durchdachten Entscheidungen und sein konsequent finsteres Gesellschaftsbild machen Papers, Please aber zu einem echten Highlight. Glory to Arstotzka!
Atmosphärische Grenzkontroll-Dystopie mit vielen Entscheidungen und harten Konsequenzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.08.2013.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Schwere, aber faszinierende Kost!
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Eigentlich sollte Papers, Please keinen Spaß machen. Ich bin ein Zahnrad in einer erbarmungslosen Diktatur, ein überforderter und unterbezahlter Bürokrat. Und doch macht es Spaß, mich durch die Dokumente zu wühlen, Fehler zu finden, so schnell und effizient wie möglich zu arbeiten. Am effektivsten ist das Spiel aber, wenn der Spaß aufhört und das Nachdenken beginnt: Papers, Please bringt mich in eine Situation, die ganz und gar darauf ausgelegt scheint, jeden Hauch von Moral aus mir herauszusagen und nichts als puren Selbsterhaltungstrieb zurückzulassen. Das Spiel verurteilt mich nicht, wenn ich dem nachgebe, im Gegenteil bin ich dann sogar erfolgreicher und habe weniger Probleme in Arstotzka. Als Außenstehender ist es zu leicht zu sagen, dass man dem niemals nachgeben würde - aber ich war mehr als einmal überrascht, wo meine persönlichen Grenzen im Ernstfall lagen.
Beklemmendes Ausnahme-Adventure.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.09.2013.
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80% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 433 =
127 Visits +
22 Screenshot- +
18 Video-Views +
0 Downloads + 266 ∑ letzter Monat
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