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In ganz London in Watch Dogs: Legion* findet man verschiedene QR-Codes am Fassaden und Mauern. Scannt man diese, erhält man die Koordinaten zu geheimen Pubs, die erst um 2 Uhr nachts öffnen. Am DJ-Pult findet man unterm Tisch stets einen Koffer, in dem sich die Maske des Besitzers befindet.



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Mittelerde: Mordors Schatten

Reviews

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Release: 02.10.2014
83.1%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Fantasy
Brand: Der Herr der Ringe
Entwickler: Monolith
Publisher: Warner Bros. Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2014: Platz 35
Best of Alltime: Platz 1409

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Mittelerde: Mordors Schatten " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletest.at

Endlich! Mittelerde – Mordors Schatten ist das erste Mittelerde-Abenteuer als Computerspiel, das mich vollkommen in den Bann zieht. Man merkt förmlich wie Mittelerde zum Leben erwacht, sämtliche Nebenmissionen wollen bewältigt werden, nur um noch ein wenig mehr in Mittelerde verweilen zu können. Die Kämpfe sind anspruchsvoll, jedoch immer fair. Hinzu kommt ein schöner Tag- und Nachtrhythmus. Zwischendurch gibt es Wetter-Kapriolen. Es stürmt, regnet und hagelt. Wer reiten möchte, kann einen Caragor bändigen und ihn gegen die Orks einsetzen. Überwältigend, schön, episch - all das ist Mittelerde – Mordors Schatten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 27.10.2014.

95%

GIGA  Games

Groß, größer, aber nicht am größten. Was Monolith hier zeigen, ist durch das Nemesis-System einzigartig, durch tolle Mechaniken und befriedigendes Gameplay ein Schmaus, in einigen Details aber zu kompromissbereit, um eine glatte 10 zu kriegen. Die Kürze, die eher kleine und abwechslungsarme Spielwelt, die flache Story und viele kleinere Problemchen wie die stellenweise doofe KI sorgen dafür, dass es noch Raum nach oben gibt.

Viel ist es aber nicht mehr und insofern sollte man “Mittelerde: Mordors Schatten” dringend spielen. Man erlebt eine Sandbox, die auf ganz andere Weise als ihre Kollegen zum Leben erwacht, kann in ebenso brutalen wie geklauten Kämpfen richtig die Sau rauslassen, wie ein Profi heimlich meucheln, wie ein Äffchen kraxeln und hat darüber hinaus natürlich noch all das gute Zeug, was ein Open-World-Spiel sonst so braucht, wie Nebenquests und eine geradezu abartige Menge an Upgrades, sammelbaren Objekten und dergleichen. Der hoffentlich erscheinende Nachfolger spielt ganz sicher in der ersten Liga, dieser Teil verdient allerdings schon eine fette Chance von jedem halbwegs Interessierten.

Ein einzigartiger Sandbox-Titel, der nur sehr knapp an der Meisterklasse vorbeischrammt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 30.09.2014.

90%

IGN Deutschland

Ich könnte mehrere Absätze beschreiben, ohne Namen oder Details zu nennen und wahrscheinlich nur die Wenigsten wüssten, ob ich gerade über Assassin's Creed, Far Cry, Batman oder eben Mittelerde: Mordors Schatten schreibe. Das Gerüst, auf dem Monolith eines der besten Herr der Ringe-Spiele entwickelt hat, das seit Jahren erschienen ist, ist ein Gerüst, das viele Spieler kennen werden. Ein Gerüst, das sehr gut hält, auch wenn es in manchen Punkten noch hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Aber am Ende ist und bleibt es das Nemesis-System, das den Unterschied macht, denn statt sich auf einen Wettlauf um Größe oder Schönheit der offenen Welt einzulassen, ist das Team von Monolith den denkbar klügsten Weg gegangen und hat eine wirklich neue Idee umgesetzt. Eine Idee, die aus Mordors Schatten mehr macht als ein bekannten Action-Spiel in einer offenen Welt. Wenn ihr euch euren Schlachtplan gegen Saurons Armee zurechtlegt und ihn dann versucht umzusetzen, wird es gleichermaßen auch zu einem strategischen Planungsspiel, das sich genauso anfühlt, wie sich ein einzelner Mann im Kampf gegen eine Übermacht auch fühlen sollte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 30.09.2014.

87%

Onlinewelten

Mordors Schatten ist das beste Tolkien-Spiel der letzten Jahre. Es macht unglaublich Spaß, sich durch Mordor zu schnetzeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 30.09.2014.

Onlinewelten Award : Onlinewelten Gold-Award für Spiele ab 85%.
86%

Gameswelt

Wundervolles Überraschungspaket

Ganz ehrlich? Mittelerde: Mordors Schatten ist der erste Titel in diesem Jahr, der mich so richtig vom Hocker haut. Sicher, man kann den Entwicklern von Monolith vorwerfen, dass sie sich fast schon schamlos bei Titeln wie Assassin's Creed oder Batman bedient haben, was Konzept und Spielmechaniken angeht. Der Witz dabei ist jedoch, dass die Entwickler einige Aspekte sogar besser hinbekommen als die Vorbilder. Die Handlung geht in Ordnung und fügt sich gut in den „Leerraum“ zwischen „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ ein und bringt genug Verbindungen mit, um Fans zu gefallen, auch wenn sie mit der Zeit etwas zur Nebensache wird. Was den Titel für mich zur Besonderheit macht, sind die wundervoll gestalteten Orks, die dank des Nemesis-Systems nebst individueller Stärken und Schwächen endlich mal zu erinnerungswürdigen Gegnern werden. Und nicht nur das, manchmal entwickeln sich aus dem Zusammentreffen mit den Orks richtige Handlungsstränge mit Blutfehden. Zu gern erinnere ich mich daran, als ein besonders zäher Brocken irgendwann damit begann, mich regelrecht zu jagen, mir hämisch jeden meiner zahlreichen Tode vorhielt und wütend nach Rache für seine Verwundungen schrie. Klar gibt es hier und da Abzüge in der B-Note, aber dieses System zur Gestaltung von Gegnern und zur emotionalen Bindung des Spielers an diese Gegner ist zukunftsweisend. Vorbei die Zeiten der Abziehbilder, hier habe ich endlich Gegner, die ich hassen kann und die mich hassen. Tolle Arbeit, Monolith. Setzt bitte weiter auf diese Elemente und bringt in ein paar Jahren ein Sequel mit etwas mehr Feinschliff und einer größeren Spielwelt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.09.2014.

85%

gamona

Die tollen eigenen Ideen und unterhaltsame Mechaniken machen kleinere Schwächen mehr als wett. Satt, ambitioniert und ein wahres Schlachtfest.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 30.09.2014.

85%

Spieletipps.de

Mittelerde - Mordors Schatten ist für mich der perfekte Einstieg in eine sehr gute, aber ausbaufähige Spielwelt. Richtig gut gefallen haben mir die abwechslungsreichen Hauptmissionen, da jeder eurer Widersacher unterschiedliche Stärken und Schwächen mit sich bringt.

Die verschiedenen Charaktere haben mich besonders in den Zwischensequenzen zum Lachen gebracht, die dynmaisch auftretenen Kämpfe gegen Captains allerdings auch oftmals zum Weinen - war ich doch gerade schlecht vorbereitet, halb tot und hatte noch keinen Zugriff auf meine regenrative Gesundheitsleiste.

Optisch gefällt mir das Spiel - besonders bei Regen. Allerdings wirken die Umgebungen stellenweise stark kopiert und gleichen sich zunehmend. Dafür unterscheiden sich alle eure Kämpfe, alle eure Gegner und alle eure Vorgehensweisen voneinander. Die leichtgängige Steuerung erleichtert den Einstieg, die verworrenen Zwischensequenzen erschweren ihn.

Stand jetzt reiht sich das Spiel aber unter meine Lieblingsspiele mit offener Welt ein. Trotz einiger Frustmomente ist es meiner Meinung nach eure Zeit und euer Geld wert.

Trotz teils frustrierender Bildschirmtode eine gelungene Mischung aus personalisierten Feinden, Schleicheinlagen, opulenter Grafik und offener Spielwelt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 06.10.2014.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
85%

Game2Gether

Lizenztitel haben in der Vergangenheit gezeigt, wie schnell das Unterfangen in die Hose gehen kann. Mittelerde: Mordor’s Schatten ist ein ziemlicher Kontrast – im positiven Sinne. Unsere anfängliche Skepsis ist schon nach wenigen Spielminuten gewichen und wir waren ziemlich verblüfft, wie gut das Konzept aufgeht. Monolith Productions vermischt bekannte und funktionierende Mechaniken miteinander und schafft dank hervoragendem Spielfluss, dass das Endresultat wie aus einem Guss wirkt. Das Kampfsystem geht flinkt von der Hand und die vielfältige Missionsauswahl führen dazu, dass man etliche Stunden voller Spaß im sonst so gar nicht lustigen Land haben kann. Sicherlich ist den Entwicklern nicht alles auf Anhieb geglückt, aber das Gesamtbild ist sehr stimmig geworden und Mittelerde: Mordor’s Schatten ist daher nicht nur Fans von J.R.R. Tolkien zu empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 06.10.2014.

G2G Silber Award:
85%

Gamers.de

Es wäre viel zu einfach jetzt zu rufen: Nachmacher, Nachmacher. Denn auch wenn Mittelerde: Mordors Schatten sich in Sachen Spielmechanik vollkommen ungeniert bei den Branchenkollegen bedient, schafft es Monolith ein eigenes Spiel zu formen. Das gelingt dadurch, dass die Mechaniken unglaublich nahtlos in einander greifen und einen fast störungsfreien Spielefluss erzeugen. Ok, die Story ist nicht wirklich tiefgründig, aber dafür in den Zwischensequenzen stimmungsvoll erzählt. Am Ende ist Mittelerde: Mordors Schatten die Essenz aus schon Bekanntem mit einer Prise an Verbesserungen. Das hört sich negativer an, als es gemeint ist, denn fest steht, dass Mittelerde: Mordors Schatten ein technisch sehr gutes Spiel ist, das Fans von Open World Games gut unterhalten wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 07.10.2014.

83%

buffed.de Test in Ausgabe: 11/2014 

Mordor's Schatten ist für mich das bessere Assasin's Creed.

82%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2014 

Jochen Gebauer: Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass mir Mordors Schatten keinen Spaß gemacht hätte, denn es hat mich 30 Stunden lang unterhalten. Nicht auf einem herausragenden Niveau, aber doch auf einem guten, einem handwerklich einwandfreien, einem, dessen objektive Qualität man nüchtern anerkennen muss. Aber es hat mich in dieser Zeit nie emotional berührt, mich nie überrascht, mir nie das Gefühl gegeben, ich würde gerade etwas Besonderes, etwas Einzigartiges, etwas Bemerkenswertes spielen.

Monolith folgt der Ubisoft-Formel, verfeinert sie an manchen Stellen sogar, aber das Ergebnis bleibt eine eigene Identität schuldig, eine Seele. Ich habe selten ein Spiel erlebt, das gleichzeitig so gut und so mutlos war, so sehr darauf gepolt ist, zu gefallen, und so wenig daran interessiert, eigene Akzente zu setzen. Es ist der spielgewordene Big Mac: Schmeckt fast jedem, ist aber nun wirklich keine Kunst.

Gutes, aber formelhaftes Open-World-Abenteuer in Mittelerde.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Mittelerde: Mordors Schatten : Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 01.10.2014.

82%

4players

Unterhaltsam inszenierte Mittelerde-Action mit interessantem Nemesis-System sowie gelungener, wenngleich mitunter wirr erzählter Rache-Geschichte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.10.2014.

81%

AreaGames

Es macht unglaublich Spaß, sich durch Mordor zu schnetzeln. Das Kampfsystem funktioniert wunderbar und man erhält mit den Skills und den Runen spürbare Verbesserungen für seinen Waldläufer. Wenn die Horden der Uruks zu Beginn noch wie eine unbezwingbare Übermacht scheinen, gewinnt man durch die Verbesserungen so tolle Fähigkeiten, dass einem die Armeen Saurons irgendwann nicht mehr groß genug sein können und die Kämpfe in riesige Schlachten ausarten.

Auch das Nemesis-System ist gut integriert und man kann den Aufstieg oder die Niederlagen seiner Feinde beobachten und verändernd in ihre Geschichte eingreifen. Dadurch bekommen auch „kleine“ Feinde gleich viel mehr Bedeutung.

Mordors Schatten erzählt eine spannende Geschichte, reichert sie mit dem Nemesis-System um einige weitere Komponenten an und hat nur mit einem einzigen Haken zu kämpfen: Die Missionen spielen sich auf Dauer zu eintönig. Zwar kann man sich seine eigene Abwechslung durch verschiedene Herangehensweisen schaffen, doch gerade die Sklavenbefreiungen laufen alle nach dem gleichen Schema ab. Trotzdem tut es dem Spielspaß nur einen kleinen Abbruch und wir waren gute 25 Stunden als gutgelaunter Uruk-Schlächter in Mordor unterwegs.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 02.10.2014.

80%

GameZone

Geniales Spielsystem, langweilige Spielwelt.

Ab sofort braucht jedes Open-World Action-Adventure ein Nemesis-System. Was Monolith da geleistet hat, könnte wegweisend sein. Saurons Armee und die im Rang aufsteigenden Offiziere sind vielleicht das beste und einnehmendste Feature, das dem ganzen Genre seit Jahren wiederfahren ist. Schade, dass das Spiel drumherum so öde ist. Die Geschichte ist relativ belanglos, die Charaktere sind austauschbar und die Spielwelt ist fad. Kann ein Spiel wie Mordors Schatten also rein von seinen brillanten Kämpfen leben? Für mich schon. Wer hingegen einen höheren Anspruch an Atmosphäre legt, der wartet jetzt einfach ein bisschen ab. Am Ende deutet Monolith so etwas wie eine Serie an. Ich vergleiche Mordors Schatten deshalb gern mit Assassin’s Creed 1. Das war auch mehr eine Art Demo. Wenn Mittelerde nun ein annährend so umfangreiches Universum verpasst bekommt wie Assassin’s Creed, wäre ich der glücklichste Nerd der Welt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 04.10.2014.

80%

Gamezoom

Mittelerde: Mordors Schatten hätte ein sehr gutes Open-World Action-Adventure werden können - doch die Betonung liegt hier auf „hätte“. Die offene Spielwelt wirkt viel zu eintönig und facettenlos, Spielheld Tailon ist ein blasser Charakter und zu allem Überfluss ist die Handlung arg unkreativ ausgefallen. Starke Momente gibt es aber zum Glück auch: Das Kampfsystem geht butterweich von der Hand und macht wahnsinnig viel Spaß. Auch das Nemesis-System ist eine gute Idee - aber leider zu oberflächlich. Schade. Stellt sich bloß die Frage, warum hat Publisher Warner Bros. Interactive den Entwicklerteam nicht mehr Geld und Zeit gegeben? Monolith hätte aus MMS eine ernstzunehmende Assassin's Creed-Konkurrenz machen können, doch so reicht es leider nur für einen weit abgeschlagenen Platz 3 (nach Batman Arkham).

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 06.10.2014.

80%

GamersGlobal

Mordors Schatten ist ein richtig gutes Action-Adventure geworden! Die Kombo-Kämpfe im Batman-Stil machen viel Laune und profitieren extrem von den starken und flüssigen Animationen. Auch die stärkere Nutzung der Umgebung oder die Verwendung von Reittieren wie den Caragors gewährt eine relativ große Freiheit beim Lösen bestimmter Aufgaben. Letztlich ist der Spielraum aber doch relativ begrenzt, weshalb sich vieles schon bald wiederholt – die Schleichabschnitte kranken an der KI und teils an der Hakeligkeit des Klettersystems. Die Story ist mehr als ordentlich, vermag aber nach starkem Beginn nicht bis zum Schluss zu fesseln. Alles in allem ein lohnenswerter Titel für Actionfans.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal

Mittelerde: Mordors Schatten : Test - GamersGlobal


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 30.09.2014.

80%

Shooter-sZene

Mit einer geschätzten Spielzeit von 25-30 Stunden bietet Mittelerde – Mordors Schatten eine hohe und lange Spielzeit. Das Spiel kann sich definitiv mit Batman und Assassin´s Creed messen und braucht sich nicht zu verstecken. Wer ein Third Person Stealth-Action Spiel sucht wird mit Mordors Schatten nicht enttäuscht werden. Es beinhaltet eine gut durchdachte Geschichte, die einen in die Welt von Mittelerde zieht und nicht mehr loslässt. Der Reiz, es weiter zu spielen, um die ganze Geschichte zu erfahren, bleibt konstant, führt aber leider auch dazu, dass die Lust auf ein erneutes Durchspielen kaum aufkommt. Einmal durchgespielt, kann man sich noch mit den Nebenquests beschäftigen, doch diese sind nach einiger Zeit auch mal ausgelutscht. Art-Design und Gameplay gehen Hand in Hand und überzeugen positiv, obwohl man seine Wurzeln recht schnell erkennt und sieht, aus welchem Hause Mordors Schatten stammt. Das unterschiedliche Gameplay in Kombination mit den Fähigkeiten führt zu einem hohen Fun-Faktor, es macht einfach nur Spaß die Orks in ihre Schranken zu weisen und diese auf manchmal grausame Weise abzuschlachten. Wer Abwechslung sucht und kein Problem mit dem Herr der Ringe Setting hat, der wird hier nicht enttäuscht. Trotz einiger kleiner Fehler gehört Mordors Schatten zu einem guten und erwachsenen Spiel, das einiges an Innovation anbieten kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 10.10.2014.

80%

Eurogamer

Open-World als Genre ist an einem schwierigen Punkt angekommen: Es ist alles gesagt, fast jeder bedient sich einer bequemen Schablone und nur die wenigsten sehen die Parallelen zum Jump 'n' Run Mitte der Neunzigerjahre, das sich im Wiederkäuen immer gleicher Mechanismen beinahe selbst abschaffte. Mordors Schatten hat nicht auf jede der Herausforderungen, die diese Gattung Spiel vor der Brust hat, die beste erdenkliche Antwort, zeigt Schwächen bei Weltengestaltung und Erkundung. Aber es demonstriert auch stichhaltig, wie man die Bewohner dieser Welten wenn schon nicht zu glaubwürdigen virtuellen Lebewesen, dann zumindest zu interessanteren Automaten machen kann.

Es stimmt, man spaziert nicht einfach nach Mordor. Aber wenn man wie Talion ohnehin schon dort ist, wie die Spinne im Netz sitzt und ein paar Köpfe rollen lässt, verbringt man dort eine überraschend gute Zeit.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 30.09.2014.

80%

GameReactor

Mit Mittelerde: Mordors Schatten hat das Herr der Ringe-Universum nach so vielen mittelmäßigen Spielen endlich ein großartiges Action-Adventure für Erwachsene bekommen. Freunde von knallharter, strategischer Action bekommen tolle, fordernde Kämpfe geliefert und das Nemesis-System ist eine brillante Idee. Tolkien-Fans könnten von der kaum abwechslungsreichen Umgebung, den wenigen Charakteren und der fehlenden Untermalung mit dem Herr der Ringe-Soundtrack enttäuscht sein. Aber: In Mittelerde: Mordors Schatten sind ja ohnehin die Uruks und Orks die Stars.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.09.2014.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2014 

Tolle Kämpfe gegen einzigartige Feinde vor mäßiger Kulisse.

Eine neue Serie, wie sie Monolith mit Mittelerde wohl plant, könnte schlechter beginnen. Mechanisch macht Mordors Schatten nämlich sehr vieles richtig. Gerade die ständigen Kämpfe haben mich immer wieder begeistert: erst wegen des zu Beginn happigen Schwierigkeitsgrads, dann weil Talion sich - aufgeputscht durch unzählige motivierende Levelaufstiege - so ungemein grazil und effektiv durch die Horden an Uruks schnetzelt, dass das Zusehen eine Freude ist. Das Fundament ist also gut, beim Rest hat Monolith aber dezent gepfuscht. Handlung und Missionsvielfalt sind die größten Baustellen, aber auch die langweilige Spielwelt sorgt für Kopfschütteln. Als Leser der Bücher bin ich mir zudem enttäuscht, dass Monoliths Mordor-Ausflug nur auf den ersten Blick mit der Vorlage konform geht. Gerade das Ende hat mich ratlos und ein bisschen angesäuert zurückgelassen. Und trotzdem hatte ich eine Menge Spaß; mein auf 100%-Spielstand kann das bezeugen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Tolle Kämpfe, schwache Kulisse

Mittelerde: Mordors Schatten : Test - PC Games - Tolle Kämpfe, schwache Kulisse


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 30.09.2014.

75%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Mittelerde: Mordors Schatten getestet:


PC Games 11/2014

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GameStar 11/2014

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buffed.de 11/2014

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