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UNNÜTZES WISSEN:
Eines der berühmtesten Dramen von Regisseur Ridley Scott hat ebenfalls seinen Platz in GTA Grand Theft Auto 5 gefunden. Am Mount Chiliad kann man zwischen 19 und 20 Uhr aus einem Hubschrauber heraus die finale Szene des Films Thelma & Louise beobachten.



Retropoly
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Outlast

Reviews

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Release: 04.09.2013
77.9%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Horror
Entwickler: Red Barrels
Publisher: Red Barrels
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2013: Platz 84
Best of Alltime: Platz 2879

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Outlast" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Lang vermisster Gruselspaß: Red Barrels macht also mit Outlast beinahe alles richtig und präsentiert uns ein Survival-Horror-Game, dass von Anfang bis Ende für Gänsehaut sorgt. Richtiger Grusel wollte sich in den letzen Ablegern des Survial-Horror-Genres (Resident Evil 6, Dead Space 3) mit Ausnahme von Amnesia, nicht wirklich einstellen. Viele haben die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, doch Outlast beschäftigte und schockierte uns für mehrere Stunden für einen lohnenswerten Preis von 20€ und zeigt, dass das Survival-Horror-Genre noch lebt. Kleiner Tipp: Ladet doch mal eure Freunde ein und lasst sie ganz unwissend das Spiel ausprobieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 08.05.2014.

Spiele Magazin Gold Award: Besonders gelungenen Spielen ab 90% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
92%

4players

Puh, das ist ganz schön heftig, was Red Barrels da mit Outlast inszeniert. Nach Amnesia und Slender hat auch der Besuch in der abgelegenen Irrenanstalt mein Nervenkostüm übelst strapaziert: Schon im gut beleuchteten Büro habe ich alles um mich herum vergessen und bin gerade in der Anfangsphase ständig zusammengezuckt, oft begleitet von Schnappatmung. Doch erst beim Spielen im Dunkeln und lauten Kopfhörern auf den Ohren geht einem der Arsch endgültig auf Grundeis! Outlast ist herrlich intensiv, sieht fantastisch aus und schmeißt mich in eine schonungslos dargestellte Welt, in der Horror und Gewalt regieren. Atmosphärisch ist der Titel eine Wucht – auch dank der fantastischen Nachtsicht der Videokamera, die gleichzeitig als Instrument zur Dokumentierung dient. Hat man die Verhaltensmuster der wenigen Gegnertypen aber erstmal einstudiert und sich an die Schockmomente gewöhnt, verliert der Horror-Trip gegen Ende etwas an Reiz, zumal auch die Rätsel mit ihrem Einheits-Design zu flach ausgefallen sind. Trotzdem hat mich Outlast mit seiner exzellenten Mischung aus Horror, Schleichelementen und aufregenden Fluchtsequenzen in Kombination mit der packenden audiovisuellen Präsentation bis zur letzten dramatischen Minute an den Bildschirm gefesselt.

Düster, intensiv und brutal: Outlast zelebriert den klassischen Survival Horror und lässt das Blut in den Adern gefrieren!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.09.2013.

4players Award: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
86%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2013 

Ultrabrutaler Schocker mit schier erdrückender Atmosphäre und gruseliger Geschichte. Ein Horrorvergnügen für hartgesottene Erwachsene.

84%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2013 

Florian Heider: Ich kann nicht mehr! Ich verfluche dieses Spiel. Nicht wegen seiner lahmen Aufgaben, sondern weil ich mich seit meiner ersten Slender-Session nicht mehr so erschrocken habe wie in Outlast. Okay, die Jump-Scares sind eine Sache, an die könnte ich mich ja vielleicht gerade noch gewöhnen, aber wenn ich panisch in einem Schrank hocke oder selbst in hell erleuchteten Räumen an den Nägeln kaue, dann würde ich das Spiel am liebsten ausschalten. Mach ich aber nicht, dafür ist es viel zu brillant. Nur die kurze Spielzeit stört mich ziemlich. Sei´s drum: Diese vier Stunden werden mir lange im Gedächtnis bleiben. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, dieser Schrank da drüben sieht sehr einladend aus...

Kurzer, aber heftiger Horror-Trip.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Horror-Shocker

Outlast: Test - GameStar - Horror-Shocker


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 06.09.2013.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 10/2013 

Selten so gegruselt: Dieses Indie- Horrorabenteuer ist ein echter Schocker!

Was Horrorfilme angeht, bin ich nicht unbedingt zartbesaitet. Saw, Hostel, Evil Dead – fand ich alles nicht so dramatisch. Bei Outlast hingegen bin ich stellenweise fast vom Bürostuhl aufgesprungen, so sehr habe ich mich erschreckt. Und das, obwohl ich ja wusste, was mich bei diesem Titel erwartet. Die Entwickler schaffen es stets, die Spannung aufrechtzuerhalten,auch wenn ich gerade mal nicht von nackten Psychopathen und blutrünstigen Ärzten verfolgt werde. Wirklich zu kritisieren gibt es an Outlast nur sehr wenig: Das Spiel ist an manchen Stellen zu vorhersehbar, die Aufgaben oder Rätsel sind zu simpel und die Trial&Error-Passagen nerven stellenweise. Dennoch: Das beste Horrorspiel seit Jahren!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Der Gruselschocker im PS4-Test

Outlast: Test - PC Games - Der Gruselschocker im PS4-Test


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.09.2013.

80%

Gameswelt

Sich fürchten und Spaß haben.


Outlast macht sehr viel Spaß – wenn ihr ein entsprechendes Nervenkostüm mitbringt und euch auf das Spiel einlasst. Denn das Ziel, dem Spieler Angst einzujagen, gelingt den Entwicklern von Red Barrels mit Bravour. Die hervorragende Atmosphäre wird von der stimmigen Musik gelungen unterstützt. Wird man jedoch vom Spiel frustriert, will man den Ton einfach abstellen. Leider bietet der Titel für routinierte Spieler nur eine Nettospielzeit von circa vier Stunden. Potenzial verschenken die Entwickler bei der Handlung: Die zahlreichen einsammelbaren Dokumente haben beispielsweise keinerlei Einfluss auf die Spielmechanik und helfen auch nur bedingt dabei, das Ende besser zu verstehen. Outlast beherrscht es, Angst einzujagen, eine gruselige Atmosphäre aufzubauen und vor allem zu erschrecken. Die eigentliche Spielerfahrung ist bis auf den unsauberen mittleren Teil elegant, für einen echten Referenztitel fehlt aber noch der Feinschliff.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 11.09.2013.

75%

GamersGlobal

Red Barrels ist mit der Erforschung der rätselhaften Anstalt in Outlast mitsamt ihrer grässlichen Insassen ein intensives Horrorerlebnis gelungen. Die Verwendung der Nachtsicht der Kamera, um in manchen Ecken überhaupt etwas erkennen zu können in Kombination mit entstellten und todbringenden Verfolgern, die mir im Versteck genauso viel Angst machen wie auf der Flucht. So packend habe ich vergleichbare Szenen zuletzt in Amnesia - The Dark Descent erlebt. Das ist oft so, als wenn ich ihren Atem direkt im Nacken spüren könnte.

So stark die Atmosphäre aber ist, gibt es doch auch ein paar Dinge, die den Entwicklern nicht ganz so gut geglückt sind. Im Zusammenhang mit der Kamera stört mich vor allem, dass das Spiel sehr stark an der Restlichtverstärkung rumspielt. Selbst bei quasi identischen Lichtverhältnissen sehe ich in den späteren Spielabschnitten dennoch deutlich weniger als an anderen Stellen. Der Gedanke dahinter ist klar: der Spieler soll sich eben an den betroffenen Stellen besonders schlecht orientieren können. Besser wäre aber gewesen, die Nachtsichtfunktion generell auf einem niedrigeren Level anzusiedeln.

Aufgrund solcher Auffälligkeiten macht es mir das Spiel schwer, ganz tief darin zu versinken. Zudem laufen mir hier und dort die Begegnungen mit den Monstern zu glimpflich ab. Klar, es will niemand gerne für Fehler bestraft werden. Aber mehr als einmal getroffen werden zu können, bevor mein Charakter stirbt, macht mit zunehmender Spieldauer das Angstgefühl einfach kaputt – und das obwohl die Spielzeit mit drei, höchstens vier Stunden nicht gerade üppig ausfällt.

Für das erste Spiel des jungen Studios, auch wenn ein paar ehemalige Naughty Dogs schon lange in der Branche sind, ist Outlast aber ein viel versprechender Auftakt. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Projekt von Red Barrels, egal ob Horror-Abenteuer oder etwas vollkommen anderes.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.02.2014.

75%

GIGA  Games

Outlast ist verdammt gruselig – zumindest in den ersten Spielstunden. Dann sind nämlich Elemente wie die Kamera, das Verstecken vor Verfolgern und die Ansätze der Story noch frisch, neu und spannend. Leider fallen dem Spiel im weiteren Verlauf seiner insgesamt vier Stunden langen Geschichte keine weiteren Kniffe ein, die den Horror aufrechterhalten. Der wird nämlich mit der Zeit sehr vorhersehbar und verliert dadurch seine Wirkung. Die konstant dichte Atmosphäre macht das zwar nur teilweise wieder wett, einen Wochenend-Besuch im Mount Massive Asylum können wir trotzdem bedingt empfehlen.

1-2 Stunden hervorragender Horror gestreckt auf ein vier Stunden langes Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 09.09.2013.

70%

GameReactor

Outlast ist - abgesehen von der guten Grafik - nicht so hochwertig wie andere Vertreter des Suvival-Horror-Genres. Das Gameplay ist limitiert, bietet keine Charakterentwicklung oder Ingame-Action und die Künstliche Intelligenz fällt vollkommen aus dem Konzept. Immerhin aber ist es eines der Spiele, die durchgehend gruslig sind und wartet mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Ob auf dem PC, wo der Titel bereits erhältlich ist oder vielleicht auf der Playstation 4. Wer ein Fan des Genres ist, sollte in jedem Fall zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.09.2013.

70%

Looki / Justgamers

Als großer Horror-Fan wollte ich „Outlast“ lieben. Leider entpuppt sich die Horror-Hoffnung jedoch als von lahmen Jump-Scares durchzogener Klischee-Trip, dessen Spielmechaniken viel zu einfach auszuhebeln sind. Ab der Hälfte des etwa fünf Stunden langen Spiels scheinen den Entwicklern die Ideen ausgegangen zu sein. Außer die immer gleichen, lauten Soundeffekte und Verfolgungsjagden hat „Outlast“ dann kaum mehr etwas zu bieten.

Trotzdem: Was die einen als „ideenlos“ erachten, bezeichnen die anderen als „klassisch“. Wer also auf einfachen, altbekannten Horror ohne große Überraschungsmomente steht, der kann die knapp 20€ durchaus investieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 02.10.2013.

67%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 1149 = 132 Visits + 11 Screenshot- + 329 Video-Views + 0 Downloads + 677 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Outlast getestet:


GameStar 11/2013

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PC Games 10/2013

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Games Aktuell 11/2013

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