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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36999 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Für die Entwickler von Baphomets Fluch 2: Der Spiegel der Finsternis gehört "Beneath A Steel Sky" zu den Meilensteinen der Adventurespiele, ohne dass es ihr Spiel wohl nie gegeben hätte. Aus diesem Grund haben sie Hauptcharakter Robert Foster in ihrem Adventure einen Gastauftritt beschert. Man begegnet ihm z.B. in einem Eisenbahn-Tunnelabschnitt des Spiels. |
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Warhammer 40000: Space Hulk
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Warhammer 40000: Space Hulk" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Klar, wer ein Remake des Klassikers von 1993 oder eine komplette Neuinterpretation des Themas Space Hulk erwartet hat, war sicher enttäuscht. Dafür ist Space Hulk – Honour Pack von Full Control und bitComposer Games wirklich eine gelungene Umsetzung des Brettspiels, bei dem auch Online- und Hot-Seat-Modus nicht fehlen. Zudem sind zusätzliche DLC-Kampagnen enthalten, weswegen nun auch der Umfang stimmt. Rundenstrategen dürfen sich also gerne austoben, während andere 40k-Fans vielleicht lieber auf das Actionspiel Space Hulk: Deathwing warten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.07.2014.
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79% |
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Ich habe damals die eine oder andere Stunde mit dem Brettspiel Space Hulk verbracht. Daher nehme ich mir einfach mal heraus, behaupten zu können, dass die Umsetzung für den PC gut gelungen und vor allem verdammt nahe am Original ist. Doch das ist Segen und Fluch zugleich: Wer das Brettspiel gemocht hat, wird auch mit der PC-Portierung seinen Spass haben. Alle anderen dürften aufgrund einiger nicht mehr ganz zeitgemässer Mechaniken und des geringen Umfangs so ihre Probleme mit dem Spiel haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.09.2013.
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65% |
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Sobald der Karten-Editor erscheint und er zumindest halbwegs brauchbar ist, stehen da unten zwei Punkte mehr. Bis dahin komme ich nicht drüber weg, dass dies auf der einen Seite zwar eine großartige und extrem naturgetreue Umsetzung der Mechaniken des Brettspiels ist, aber eben eines der wichtigsten Features fehlt. Gerade im Multiplayer wäre es für den Dauerspaß unerlässlich immer wieder mit neuen Karten und Missionszielen auftrumpfen zu dürfen und sich gegenseitig herauszufordern. So, wie es sich jetzt präsentiert, ist das ganz schön dürftig für 30 Euro.
Aber auch, sobald neue Karten entworfen werden können, will ich euch noch mal ausdrücklich warnen. Als Umsetzung von Space Hulk hat sich Space Hulk seine Namensgleichheit redlich verdient. Wer das Brettspiel vermisste, oder es einfach mal wieder spielen will, ohne die wertvollen Figuren den Risiken der Benutzung auszusetzen - oder viel Zeit mit dem Aufbau zu verbringen - für den ist es genau das Richtige. Das ist das was ich erwartet habe, was ich wollte und nun mit der Einschränkung des (noch) fehlenden Editors auch bekam. Insoweit ist das Unterfangen Space Hulk absolut geglückt. Das macht es aber nicht zu einem Weltraum-Jagged-Alliance oder XCOM 2. Wer das erwartet, wird angesichts der doch übersichtlichen Möglichkeiten auf dem Spielfeld mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit enttäuscht sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 19.08.2013.
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60% |
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Ich liebte damals Space Hulk, spielte es nachmittagelang, brachte die mit Totenkopf-Symbolik verzierten Regelhefte mit in den Kunstunterricht (nicht um sie abzumalen, sondern um darin zu lesen). Und siehe da: Auch knapp 25 Jahre später sorgt dieses Regelwerk noch für Spannung.
Das Regelwerk, nicht die Umsetzung von Full Control. Weder reißt mich Space Hulk technisch vom Hocker, noch in der grafischen oder akustischen Präsentation. Die Genestealers sahen in der ersten EA-Umsetzung von 1993 besser aus, die kalt-martialische Stimme eines Space-Marine-Captains (so wie ich sie mir eben vorstelle) brachte Chaos Gate besser rüber.
Vor allem bin ich enttäuscht, dass es keine echte Kampagne gibt: Wäre es so schwer gewesen, mich auswählen zu lassen, welche Terminator-Typen ich mit welchen Waffen ausstatten möchte? Mich den permanenten Verlust von Sergeant Gideon noch zwei Missionen später bitter betrauern zu lassen, anstatt ihn einfach zu Beginn jeder neuen Map wiederzubeleben? Es gab doch schon in den Erweiterungen Regeln für eine Kampagne, wieso hat man die nicht einfach übernommen? Ebenso wie einige andere Zusatzregeln, die für mehr Vielfalt sorgen würden (Genestealer-Psykers, Grey Knights). Ich rede ausdrücklich nicht von Cutscenes oder Story-Brimborium – wobei das eine oder andere Zwischenbild statt dreier Textzeilen wirklich nicht geschadet hätte.
Und dennoch: Dank der abwechslungsreichen, oft kniffligen Missionen (vor allem samt Timer) hatte ich doch einigen Spaß mit Space Hulk. Dass dies nur zum kleineren Teil Full Control zu verdanken ist, tut nichts zur Sache: Immerhin ist ihre Umsetzung wesentlich werksgetreuer als die früheren von Electronic Arts. Die KI zieht zudem Blips und Genestealers ziemlich schlau. Doch nach 7 Stunden, ein paar Niederlagen eingerechnet, sollte ein erfahrener Rundentaktiker durch sein. Es sei denn, ihr seid Achievement-Jäger und wollt Dinge schaffen wie „sechs Genestealer mit einem Flammenwerfer-Schuss töten“. Falls ihr aber auf den Multiplayer-Part scharf seid, so erinnere ich daran, dass die Genestealer-Seite schon immer weniger anspruchsvoll war – insoweit halte ich den Solomodus für deutlich wichtiger. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich für diesen geringen Umfang nicht knapp 30 Euro bezahlt hätte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.08.2013.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Viel zu trocken präsentiert und inhaltsarm, um längerfristig zu motivieren.
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60% |
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Amir Forsati: Was als Tabletop-Spiel gut funktioniert, muss nicht auch zwingend auf dem PC Spaß machen. Jedenfalls nicht, wenn man sich wie Full Control nahezu sklavisch an die Vorlage hält. Ich vermisse eine Story, ich vermisse einen gescheiten Kontext für meine Handlungen, ich vermisse Komfortfunktionen. Außerdem vermisse ich Abwechslung. Werktreue schön und gut, aber man kann's auch übertreiben. Was zudem die Frage aufwirft, warum ich Space Hulk überhaupt am PC spielen soll, wenn's sowieso nur eine Kopie des Brettspiels ist? Dann doch lieber den Tisch freiräumen, alles aufbauen, Kaffee kochen und den Kumpel einladen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.09.2013.
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54% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 283 =
91 Visits +
15 Screenshot- +
6 Video-Views +
0 Downloads + 171 ∑ letzter Monat
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