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Divinity: Dragon Commander

Reviews

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Release: 06.08.2013
79.6%
Genre: Strategie
Thema: Steampunk
Brand: Divinity
Entwickler: Daedalic Entertainment und
Larian Studios
Publisher: EuroVideo Medien GmbH
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2013: Platz 70
Best of Alltime: Platz 2394

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Divinity: Dragon Commander" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Ein tolles Spiel, das stundenlang an den Rechner fesselt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 04.11.2013.

Spiele Magazin Gold Award: Besonders gelungenen Spielen ab 90% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
92%

Krawall

Ungewöhnlich, kreativ, liebenswert. Larian Studios beweist Mut und veröffentlicht ein ganz und gar untypisches Spiel – und beschert denjenigen, die sich darauf einlassen, ein außergewöhnliches Spielvergnügen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 07.08.2013.

85%

Spieletest.at

Es ist immer wieder angenehm, wenn man unvoreingenommen an ein weitgehend unbekanntes Spiel herangehen kann und dann positiv überrascht wird. Divinity: Dragon Commander ist für mich persönlich ein solcher Überraschungstitel. Das Flair des Spiels hat mich dank der tollen Charaktere und der stimmigen Steampunkumsetzung von der ersten Sekunde begeistert. Leider gibt's für mich einige Kritikpunkte, was es aus der Riege der Top-Spiele disqualifiziert. Es ist zu keinem Zeitpunkt anspruchsvoll oder fordernd. Dabei helfen die vier Schwierikeitsgrade leider auch nicht. Das Problem ist wohl im wesentlichen der KI geschuldet, die weder auf der Weltkarte noch in den Echtzeitkämpfen eine überzeugende Figur macht. Nächster Punkt: Die Echtzeitkämpfe. Sie können ewig dauern, wenn viele Einheiten ausgespielt werden müssen oder aber für beide Fraktionen nahezu endlos viele Rekruten zur Verfügung stehen. Als besonders lästig empfand ich das leider häufiger notwendige Transportieren von Landeinheiten in Richtung stark befestigter Inseln. Man musste alle Einheiten händisch auf klein dimensionierte Transporter laden, um sie am Kampfschauplatz angekommen alle einzeln wieder abladen zu dürfen. Natürlich müssen auch alle wieder manuell eingeladen, verschifft und wieder ausgeladen werden, wenn man die Insel einmal eingenommen hat: äußerst lästig und unnötig umständlich. Auch die Rundenwechsel gefielen mir nicht so, das dauerte doch recht lang und man hatte die für einen relevanten Geschehnisse schon wieder aus dem Auge verloren. Dass die KI durch Truppenbewegung vor Kampfstart auf meinen Angriff reagieren konnte, umgekehrt ich aber nicht, empfand ich auch als störend. Letztes Manko ist die Spielzeit im Storymodus, der schon nach vier Stunden abgeschlossen sein kann. Immerhin kann man zusätzlich einige Szenarien gegen die KI oder menschliche Spieler starten, bei denen sich dann aber leider die politischen Dialoge und Entscheidungen wiederholen.
Mir hat das Testen trotzdem sehr viel Spaß bereitet. Die meisten Teilbereiche sind mir aus Star Wars: Empire at War bekannt, wo sie meiner Meinung nach auch besser umgesetzt waren, aber die Vielschichtigkeit und die Vernetzungen im Spielsystem von Divinity: Dragon Commander haben mir trotz einiger Kritikpunkte sehr gut gefallen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 18.12.2013.

82%

GameStar

Maurice Weber: Mehr als einmal geriet ich bei Dragon Commander in Versuchung, mein eigenes Gewissen doch zu ignorieren - nur dieses eine Mal! -, um stattdessen eine pragmatische Entscheidung zu treffen. Selbst wenn mir dabei nicht sonderlich wohl war. In einem Spiel mit Jetpack-Drachen war das für mich die größte Überraschung. Die Entwickler von Dragon Commander haben offensichtlich keinen Gedanken daran verschwendet, was der »Markt« gerade will - sie haben einfach Herzblut in das Spiel gesteckt, das sie selbst gerade machen wollten.

Das Ergebnis sprüht nur so vor Kreativität, aber auch vor Ehrgeiz: So viele unterschiedliche Spielelemente zu verbinden, ist keine leichte Aufgabe. Und tatsächlich gelingt es nicht auf ganzer Front. Sowohl die Echtzeitstrategie als auch die Reichsverwaltung auf der Strategiekarte bieten deutlich weniger Tiefgang als Spiele, die sich nur auf einen dieser Aspekte konzentrieren. Aber bei all seinen Macken bietet Dragon Commander ein Gesamterlebnis, das mir so noch nie untergekommen ist - und das ist heutzutage viel zu selten.

Kreativer, aber spielerisch seichter Genre-Mix.

GameStar Special-Award für besonderen Spielwitz.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.11.2013.

Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
81%

Splashgames

Dragon Commander ist herzlich erfrischend. Das Setting ist abgefahren, ohne dabei albern und überzogen zu wirken. Die einzelnen Spielmechaniken und -elemente greifen gut ineinander, auch wenn es hier und da sicherlich noch Verbesserungspotential gibt. Die Präsentation ist äußerst gelungen. Schön, dass die Larian Studios in Zeiten von glattgebügelten, perfekt zugeschnittenen AAA-Produktionen den Mut beweisen etwas eigenständiges und abgedrehtes auf die Beine zu stellen. Divinity: Dragon Commander ist ein kleiner Geheimtipp zu einem äußerst fairen Preis, den sich eigentlich kein geneigter Spieler entgehen lassen sollte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.08.2013.

81%

Onlinewelten

Kreativer, aber spielerisch seichter Genre-Mix. Trotzdem: Ein Drache mit Jetpack, das sagt wohl alles.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 08.08.2013.

Onlinewelten Award : Den Onlinewelten Silber-Award gibt es für Wertungen ab 80%.
81%

Gamers.de

Oh Larian, zuerst hatte ich noch mit dem Kopf schütteln müssen, in Anbetracht der Menge verschiedener Genreelemente, die ihr versucht habt in Divinity: Dragon Commander unterzubringen. Doch siehe da, schon nach wenigen Runden war ich vollends in die spannende Geschichte der Familiensage des rivellonischen Herrschergeschlechts involviert und erwartete mit Spannung die nächste Spielrunde.

Der schwächste Part des Spiels zeigt sich sowohl grafisch als auch spielerisch in den Echtzeitschlachten, welche auch am meisten Einarbeitung erfordern werden und durch den Drachen dann dennoch eine spaßige Komponente erhalten.

Das spannende Setting und die politischen Rollenspielelemente gepaart mit den erstklassigen Sprechern gehören komplementär mit zu dem Besten, was das Spiel zu bieten hat und zeugen im Ganzen von der hohen Qualität von Dragon Commander.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 12.08.2013.

81%

4players

Eine sympathisches Abenteuer mit Strategie, Taktik und Action mit Schwächem vor allem in den Echtzeitgefechten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 09.08.2013.

80%

Gameswelt

Drachen mit Jetpack - was brauchen wir mehr?

Dragon Commander ist ein gutes Echtzeitstrategiespiel, das im Kampf zwar fast nichts neu macht – abgesehen vom Drachen – dadurch aber auch kaum Fehler begeht. Die Grafik ist nicht so hübsch wie erwartet und einige Interaktionspunkte brauchen viele Klicks, bis sie endlich reagieren. Ansonsten ist die Mischung der verschiedenen Genres wirklich gut gelungen. Für Strategen, die auf mehr als nur Taktikkämpfe stehen, ein Muss. Und für jeden Drachenfan sowieso.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.09.2013.

80%

GBase

Ich war anfangs etwas skeptisch, ob sich die Jungs von den Larian Studios mit dem zugegebenermassen ehrgeizigen Mix der Genres nicht übernommen haben. Doch abgesehen von einigen kleineren Schnitzern haben sie ein tolles Spiel abgeliefert. Hier und da mangelt es etwas an Tiefgang, und wir hätten uns etwas mehr Komplexität gewünscht. Doch die Elemente aus Diplomatie, Echtzeitkämpfen, Rollenspiel und Actioneinlagen passen prima zusammen und ergeben ein unterhaltsames Gesamtpaket. Divinity: Dragon Commander ist ein tolles Beispiel dafür, dass es sich für die Entwickler lohnen kann, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Der Entwickler Larian Studios schickt uns im Strategiespiel Divinity: Dragon Commander auf etwas ungewöhnliche Weise in den Kampf. Ob der ehrgeizige Genremix tatsächlich Spass macht, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.08.2013.

80%

Eurogamer

Divinity: Dragon Commander ist was ganz Eigenes. In jeder einzelnen Disziplin ist es eigentlich nichts Besonderes. Es gab schon vor 25 Jahren 3D-Action-Drachen-Spiele und seitdem waren viele auch interessanter als das hier für sich genommen. Der RTS-Teil kann in seiner eher übersichtlichen Ausgestaltung sicher nicht mit Blizzards Genre-Größen oder anderen, darauf spezialisierten Konkurrenten mithalten. Die übergreifende Strategie vergleiche ich nicht ohne Grund lieber mit Risiko als mit Civ. Allein die Rollenspielgespräche und -Entscheidungen sind in ihrer realweltverhafteten Schrulligkeit einmalig brillant. Aber alles zusammen ist ... nicht perfekt, aber mehr als nur gut genug. Ihr fühlt euch euren Untertanen irgendwo verpflichtet, arbeitet euch mit Wonne Land für Land vor und bleibt bis zum Schluss insgesamt hoch motiviert dabei. Dass es dabei immer mal wieder Langeweile-Hänger in einzelnen, eben nicht so spannenden Schlachten gibt, lässt sich verschmerzen. Die nächste Begegnung wird wieder besser und zur Not hat man einfach ein wenig Spaß mit dem Drachen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.08.2013.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2013 

Origineller Mix, der endlich mal frischen Wind ins Genre bringt.

Wer ein beinhartes Profi-Strategiespiel mit zig raffinierten Einheiten, komplexen Wirtschaftssystemen und viel Abwechslung sucht, findet woanders bessere Alternativen. Wer aber etwas Neues ausprobieren und dabei auch gerne mal schmunzeln mag, liegt bei Dragon Commander richtig: Vor allem die fein geschriebenen Charaktere mit ihren ausufernden Dialogen haben mir prima gefallen, aber auch das gelungene Design und die flott spielbaren Echtzeitgefechte hinterlassen einen guten Eindruck. Dass die Story hauchdünn ist, kann ich ja noch verschmerzen, aber der immergleiche Missionsaufbau mit ein und denselben Einheiten ist mir auf Dauer doch zu eintönig. Darum erklimmt der mutige Genre-Mix vielleicht nicht unsere obersten Wertungsregionen – doch das hindert mich nicht daran, Larian Studios’ sympathischem Werk eine klare Empfehlung auszusprechen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.08.2013.

80%

next2games

Divinity: Dragon Commander vereint viele Spielelemente unter einem Dach und ist deshalb recht einzigartig. Leider wirken einige Spielelemente etwas unpassend, seltsam unausgereift. Das kann aber leicht verkraftet werden, da das Spiel durch seinen Mix eine gelungene Abwechslung anbietet. Die Steuerung des Spiels könnte für Einsteiger etwas übersichtlicher sein. Strategie-Veteranen werden sich aber trotzdem schnell zu Recht finden. Die mangelnde Einheitenvielfalt und die zu ähnlich geratenen Truppentypen lassen den Spieler in hektischen Situationen die Übersicht verlieren. Die unterschiedlichen Rassen werden sehr gut dargestellt, im Aussehen als auch im Verhalten und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Die Zwerge, als auch die Goblins bedienen beinahe jedes Klischee ihrer Rasse, ob bekannt aus Büchern oder aus MMORPGs wie World of Warcraft. Dennoch hätten wir uns unterschiedliche Optiken für unsere Einheiten gewünscht, je nachdem welche Rasse wir bevorzugen. Immerhin unterstützt die gewählte Fraktion unseren Feldzug am meisten, wird demnach vermutlich auch das Material und die Arbeiter liefern, um unsere Truppen zu erstellen. Insgesamt ist Divinity Dragon Commander ein gelungenes Experiment aus verschiedenen Genres, das versucht die ungeschriebenen Regeln des Strategiespiel-Genres mit Erfolg neu zu definieren.


Divinity Dragon Commander ist ein gelungenes Experiment aus verschiedenen Genres, das versucht die ungeschriebenen Regeln des Strategiespiel-Genres mit Erfolg neu zu definieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 04.09.2013.

79%

Spieletester.de

Wie schon in der Vorschau angedeutet, ist Divinity: Dragon Commander kein Titel, der das Rad gänzlich neu erfindet. Eigentlich finde ich das Jetpack auf dem Drachen gar nicht so unglaublich innovativ und kreativ wie es sich manche vielleicht erhofft haben. Nichtsdestoweniger ist der Mix aus drei Genres gelungen und wird vor allem Strategie-Fans erfreuen, wenngleich das Karten-„Spektakel“ sehr trocken präsentiert wird. Die RPG-Elemente in Form der Karten bieten euch sehr viele individuelle Zugmöglichkeiten und lassen spannende Partien entstehen, die immer wieder neu ausgehen können. Die deutsche Sprachausgabe ist ganz gut, ich persönlich finde die englischen Sprecher einen Tick besser – aber das könnt ihr freilich selbst entscheiden. Wenn ihr also aktuell auf der Suche nach einem Strategie-Titel seid, der kein hohes Skillcap wie StarCraft II erfordert, seid ihr mit Divinity: Dragon Commander gut bedient. Kenntnisse der Story benötigt ihr übrigens nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 05.08.2013.

79%

gamona

Die einzelnen Zutaten in diesem Genremix mit Steampunk-Lametta sind unterschiedlich gut geglückt. Die Weltkarte im Risiko-Stil? Zweckdienlich und intuitiv, aber ein bisschen zu simpel. Der Gesprächs- und Kampagnenpart auf dem Mutterschiff? Ein Treffer! Vor allem die kontroversen Themen überraschen und haben mich regelmäßig ins Grübeln gebracht, wobei gelegentlich etwas zu herzhaft der Zaunpfahl geschwungen wird.



Die Echtzeitschlachten sind zweigeteilt. Das reine Management eurer Truppen ist solide aufgebaut und das Balancing der Einheiten passt, wobei die Intelligenz eurer Kämpfer manchmal auf Toastbrot-Niveau herumdümpelt. Sobald ihr euch in einen Drachen verwandelt, wird aus dem Echtzeitgefecht ein ganz neues Biest. Dieser Arcade-Teil macht großen Spaß, doch die Entwickler haben es ein bisschen zu gut gemeint mit dem Schuppen-Modus. Als Drache seid ihr einfach ein bisschen zu stark geraten und wendet selbst haarsträubend aussichtslose Schlachten zu euren Gunsten.

Doch trotz dieser Imbalance zugunsten des Drachenmodus haben die Larian Studios mit Divinity: Dragon Commander einen kurzweiligen Strategie-Mix abgeliefert, der sogar ein paar frische Impulse ins altehrwürdige RTS-Genre pustet. Wer Zweifel hegte, dass die Divinity-Reihe auch Feldherren Spaß machen kann, wird hier eines Besseren belehrt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 08.08.2013.

76%

GamersGlobal

Die Mischung aus Strategie- und Action-Elementen funktioniert bei Divinity: Dragon Commander größtenteils sehr gut. Kleinen Schwächen im Balancing, im Szenariodesign und bei der Steuerung stehen das einzigartige Spielgefühl und die gelungene Präsentation gegenüber. Wer sich für beide Genres erwärmen kann, sollte sich dieses Unikat nicht entgehen lassen. Und wo sonst kann man schon als Drache in die Schlacht fliegen?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 05.08.2013.

75%

Spieletipps.de

Der Genre-Mix motiviert mit vielen tollen Ideen und einem spannenden Szenario, schwächelt aber im Echtzeit-Strategie-Bereich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 19.08.2013.

75%

Gamers.at

Dragon Commander ist ein interessantes Spiel mit solider Technik, dem es aber nicht gelingt, aus den Einzelteilen einen wirklich homogenen Mix zu machen, und bei dem man sich ein wenig mehr Detailverliebtheit in den einzelnen Phasen gewünscht hätte. Die Diplomatie gefällt mit Augenzwinkern und witzigen Dialogen, auch wenn vielleicht mancher sein Fantasy-Süppchen mit weniger Problemen der echten Welt abgeschmeckt serviert bekommen möchte. Die Auswirkungen der Diplomatie auf den Strategieteil sind allerdings begrenzt: Ja, man bekommt Karten, es verändert die Zustimmung eines Volkes zu uns – aber das sind nur kleinere Faktoren, die nur selten viel bewirken werden. Die Taktikphase macht an sich nichts falsch, aber das Konzept, Karten auszuspielen, um gewisse Effekte zu erzielen, passt nicht so ganz zum restlichen Spiel. Und der Strategiepart ist vor allem eine Materialschlacht mit dem ewig gleichen Spielziel (zerstöre alle Einheiten des Gegners) und den immer gleichen Einheiten. Das soll nicht heißen, dass Dragon Commander keinen Spaß gemacht hat – es wäre nur fast besser gewesen, würden sich die Generäle und Truppen ohne unsere Führung geschickter anstellen und wir uns nur die wirklich harten Brocken auf dem Schlachtfeld selbst vornehmen müssen. Aus einem ähnlichen Grund sind wir übrigens auch vom Multiplayer nicht besonders begeistert: Dieser beschränkt sich nur auf Taktik- und Schlachtphase und verliert damit rasch an Reiz – trotz der Möglichkeit, zu viert um Rivellon (oder eine andere Map) zu rittern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.08.2013.

75%

GameReactor

Divinity: Dragon Commander hat schlaue Einfälle und traut sich auch, diese zu zeigen. Die Verknüpfung zweier so verschiedener Strategiekomponenten gefällt schon nach wenigen Minuten, aber das Ungleichgewicht zwischen einfacher Aufbaustrategie und forderndem Echtzeitkampf nervt auf lange Sicht. Auch die Konzeption des Drachen, der in die Schlacht eingreift, hat viel Potenzial. Allerdings verhindern technische Schwierigkeiten den Erfolg - nicht einmal nur die relativ schlichte Grafik- und Soundkulisse. Dazu kommt die schale Einbindung der Divinity-Welt. In den Köpfen wird durch die Anwesenheit des unerwartet grimmigen und aggressiven Maxos etwas assoziiert, was das Spiel nicht erfüllt und auch gar nicht könnte. Mit weniger großen Erwartungen und gleichem Charme wäre vielleicht mehr drin gewesen, gerade weil es so interessante Neuerungen beinhaltet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 07.08.2013.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Divinity: Dragon Commander getestet:


PC Games 09/2013

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