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UNNÜTZES WISSEN:
Bereits in Wolfenstein: The New Order gab es mit einem versteckten Retro-Level ein Easter Egg zu entdecken, bei dem ihr euch in bester Pixelmanier durch Burg Wolfenstein ballert. Auch im Prequel Wolfenstein: The Old Blood feiert dieses ein Comeback in Form der Albtraum-Level, die in ihrer Schwierigkeit nicht zu unterschätzen sind. Haltet ihr im Prolog des Spiels die Augen offen, könnt ihr zudem Easter Eggs zu Bethesda-Spielen wie Fallout 3, Quake 3 und The Elder Scrolls V: Skyrim entdecken.



Retropoly
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Mirror's Edge: Catalyst

Reviews

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Release: 09.06.2016
76.0%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Science Fiction
Entwickler: Digital Illusions (Dice)
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 117
Best of Alltime: Platz 3292

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Mirror's Edge: Catalyst " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


4players

Hervorragende Fortsetzung von Mirror's Edge, die das einzigartige freie Klettern in eine todschicke offene Welt überträgt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 08.06.2016.

4players Award: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
88%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2016 

Wenn Rennen auch dem größten Sportmuffel Spaß macht.

Mit großangelegten Veränderungen wie einer offenen Spielwelt und freischaltbaren Fähigkeiten bestand die Gefahr, dass sich die Entwickler zu sehr vom Original entfernt haben. Allerdings haben sie es geschafft das eigentliche Spielgefühl aus rennen, springen und klettern zu bewahren. So fühlt sich auch Mirror's Edge Catalyst wie der Vorgänger an. Das dabei die Grenzen abgesteckter Level gefallen und die Story deutlich besser geworden sind, ist nur zum Vorteil des Spiels. Ich hatte auf jeden Fall deutlich mehr Spaß mit Faith über die Dächer von Glass City zu rennen und dabei ihrer Geschichte zu folgen. Gegen Ende kam dann aber leider etwas Frust auf, weil die immer komplizierter werdenden Wege zum Missionsziel oftmals mit Stürzen in den Tod und Neuversuchen verbunden waren. Aber das hat Mirror's Edge ja irgendwie auch schon im Original ausgezeichnet. Eine Spielmechanik, die zwar relativ einfach zu verstehen, aber verdammt schwer zu meistern ist. Ich werde wohl noch ein wenig meine Fingerfertigkeit trainieren müssen, um auch bei den letzten Dash-Rennen die Bestzeiten zu holen. Jetzt muss ich nur noch hoffen, dass Mirror's Edge Catalyst nicht das gleiche Schicksal ereilt wie sein Vorgänger. Ich würde nämlich gern noch mehr Abenteuer mit Faith erleben.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

Mirror's Edge: Catalyst : Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.06.2016.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
86%

Shooter-sZene

Mirror’s Edge Catalyst entführt uns nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zurück zu unserer Runnerin Faith. Es macht unheimlich viel Spaß in unserer alt gewohnten Rolle durch die City of Glass zu laufen, springen und zu klettern. Das wird durch die neuen Gadgets und auch den Ausbau des Kampfsystems umso mehr unterstrichen. Allerdings kann es hin und wieder auch zu Frustrationen kommen, wenn wir von irgendwelchen Positionen aus herunterfallen oder einfach nichts gegen unsere Feinde ausrichten können, weil sie wie in einem Buttongesmashe auf uns einprügeln. Die Story ist definitiv emotionaler und dafür hat man sich auch die richtigen Synchronsprecher rausgesucht, die die Geschichte gut erzählen können. Dafür mangelt es an einigen Stellen den Charakteren an Emotionen und Leben, um ihnen auch wirklich alles abkaufen zu können. Trotz allem dürfte das Spiel jedem Runner und auch denjenigen, die es gerne mal sein wollen, gefallen. Wir sprechen hier also eine Kaufempfehlung aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 14.06.2016.

83%

Spieletipps.de

Gelungene Neuauflage, die mit ihrer dynamischen Spielmechanik punktet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 07.06.2016.

82%

GamersGlobal

Jörg Langer: Catalyst hat mich genervt mit seinem hingezogenen Tutorial, das durch teils willkürliche und teils zu weite Rücksetzungen noch länger wurde. Dann die Enttäuschung, als ich zum ersten Mal die offene Welt der Stadt erblickte: Wo ist der ungewöhnliche, farbreduzierte, klirrend kalte Zukunftslook des Vorgängers hin? Wieso sehen die Charaktere aus, als spielte ich eine TES-Oblivion-Mod? Ja, der Flow beim Wall-running und Springen und Um-die-Ecke- schießen ist, wenn ich mir nicht die Finger mit der Steuerung verknote, super. Aber die Kämpfe sind zu leicht, die Story zu 08/15. Ich empfinde Catalyst als einen eher bemühten Versuch, aus einem One-Hit-Wonder eine Serie zu machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.06.2016.

80%

Gamershall

Mirrors Edge Catalyst setzt die Grundidee vom ersten Teil konsequent fort und sorgt für sinnvolle Neuerungen für ein super Spielgefühl. Der stimmungsvolle sterile Look passt super zur Story, wird aber sicherlich nicht alle Geschmäcker bedienen. Freunde des akrobatischen Sports und unbekannter Szenarios sollten sich am solide umgesetzten Spiels probieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 18.07.2016.

80%

Spieletest.at

Mirror‘s Edge Catalyst erweist sich als würdiger Nachfolger/Neustart mit einigen Schwächen. Die Story ist so schablonenartig, dass sie von der ersten Minute an durchschaut werden kann, das Ende nicht wirklich befriedigend. Wenigstens lässt es vermuten, dass wir (sollten die Verkaufszahlen diesmal passen) keine weiteren acht Jahre auf einen Nachfolger warten müssen.


Mit Faith über und durch die Stadt zu hopsen fühlt sich jedoch verdammt gut an ist spaßig genug, um bei der Story noch einmal ein Auge zudrücken zu können. Für ein allfälliges Sequel würden wir uns da dennoch ein wenig mehr wünschen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 05.07.2016.

80%

Splashgames

Die Story ist besser als im ersten Teil, die Spielwelt offen und großzügig und es wurden allerlei Nebenmissionen integriert. Das alles ist zwar schön und gut, schlussendlich aber irgendwie doch nur nettes Beiwerk. Um ehrlich zu sein, würde Mirror's Edge Catalyst nämlich auch ohne all das gut funktionieren, denn um was es hier eigentlich geht, ist das Springen, Klettern, Laufen und Rutschen durch das stylische Glass und das klappt, wie der erste Teil ja gezeigt hat, auch ohne offene Spielwelt. Genau wie vor acht Jahren kommt man auch dieses Mal wieder nach einer ganz kurzen Eingewöhnungszeit in einen richtigen Flow, der schon fast hypnotisierend wirkt und nur durch die lästigen - weil überflüssigen - Kämpfe gestört wird.

Trotz des ganzen - in meinen Augen unnötigen - Drumherums ist Mirror's Edge Catalyst aber doch eine mehr als gelungene Fortsetzung des erstens Teils und für jeden, der auf stylische Kulissen und coole Parcours-Action steht, ein absoluter Pflichtkauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.06.2016.

80%

Gamers.de

Mirror’s Edge Catalyst stellt einen gelungenen Nachfolger dar. Zwar bewegt man sich storytechnisch weiterhin nicht wirklich auf Top-Niveau, doch durch das Open-World-Setting eröffnen sich viele Möglichkeiten und spiegeln das Parkour-Feeling angenehm wieder. Besonders abseits der Hauptmissionen gibt es für Faith eine ordentliche Portion Beschäftigungsmöglichkeiten. Überall in Glass verteilt warten kleinere Nebenmissionen (z.B. finde zwei verschwundene Tauben von Faiths altem Freund Birdman), Kurieraufträge (bringe Paket x möglichst schnell zu Punkt y), Zeitläufe (in denen die Open-World dank freier Routenwahl zum einzigen Mal wirklich sinnvoll genutzt wird) oder Sammelobjekte (Grid-Leaks, Steuerungschips, Dokumente, Audiologs), die zwar ein wenig gezwungen integriert wirken, die Spielzeit aber noch angenehm nach oben schrauben.

Ein weiteres Leckerchen sind die Gridnode-Runs, hier gilt es über viele Hindernisse und so schnell wie möglich nach oben auf eine Kontrollplattform zu gelangen und die Community-Runs. Wie der Name schon sagt läuft man hier gegen andere Spieler und kann sogar eigene Routen erstellen. Die Schattenseite in der sonst so hellen Stadt Glass und damit auch in Mirror’s Edge Catalyst, sind leider die Performance-Schwachstellen. Stellenweise hat das Spiel einfach zu lange Ladezeiten, Tonspuren werden zu langsam geladen oder kleine Ruckler treten auf – schade. Auch das Geschwindigkeitsgefühl hätte man etwas besser hervorheben oder verstärken können. Ansonsten ist es ein solides Spiel für zwischendurch und stellt aktuell noch die beste Umsetzung des Parkour-Settings dar.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 22.06.2016.

80%

Gamezoom

2008 konnte mich das unverbrauchte Gameplay von Mirror's Edge auf Anhieb überzeugen. Ein Spiel aus der Ego-Perspektive ohne Baller-Einlagen? Genial! Darüber hinaus sorgte das Parkour-System für einen tollen „Flow“ beim Spielen. Acht Jahre hat mich Entwicklerteam DICE auf eine Fortsetzung warten lassen. Hat sich das Warten gelohnt? Nicht wirklich! Zwar überzeugen das Parkour-Gameplay und die präzise Steuerung erneut, doch das hatte man auch schon alles im Vorgänger. Die Neuerungen (offene Spielwelt und Upgrades) zünden nur bedingt - vor allem das Erfahrungssystem wirkt arg aufgesetzt. Auch puncto Story hätte ich mir deutlich mehr erwartet. Schlussendlich bekomme ich zwar mehr Hintergründe zu Faith geboten - aber leider bleiben fast alle anderen Charaktere sehr blass. Somit ist Mirror's Edge auch 2016 "nur" ein guter Actiontitel.

Enttäuschende Spielwelt - tolles Gameplay!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 14.06.2016.

80%

GameStar

Heiko Klinge:

Als Fan des Vorgängers habe ich mich sehr auf Mirror’s Edge Catalyst gefreut und habe unter dem Strich auch das bekommen, was zu erwarten war. Vor allem natürlich eine größere Spielwelt, aber auch mehr Abwechslung und eine bessere Story. Die Open World empfinde ich dabei als den größten Gewinn, denn sie vermittelt mir tatsächlich genau das Gefühl von Freiheit, das mir im ersten Mirror’s Edge noch gefehlt hat. Einige Nebenaufgaben wie die Community-Rennstrecken und die Grid Runs machen dazu richtig Laune, und anders als in Assassin’s Creed kann mir das Sammel-Füllmaterial komplett egal sein.

Bei allem Lob ist Mirror’s Edge Catalyst allerdings auch nicht der Nachfolger geworden, den ich mir insgeheim erhofft hatte. Denn statt das grandiose Parkour-Gefühl noch weiter zu perfektionieren, hat Dice in erster Linie Dinge ergänzt, die es nicht unbedingt gebraucht hätte. Die Sammeleien können mir wie gesagt egal sein, die überarbeiteten Nahkämpfe ebenfalls, das Talentsystem wirkt eher draufgepfropft als sinnvoll integriert. Und so sehr ich die offene Welt genieße, so wenig nutzt sie Dice in den Hauptmissionen – häufig gibt’s dort nämlich nur eine sinnvolle und dazu noch sehr offensichtliche Route.

Diese Kritik auf hohem Niveau ändert jedoch nichts daran, dass ich von der ersten bis zur letzten Minuten viel Freude mit Faith hatte. Mirror’s Edge war vor acht Jahren schon ein besonderes Erlebnis und das ist es auch heute.

Spielerisch gelungener Parkour-Reboot, der bei Story und Umfang kräftig zulegt, seine Neuerungen aber zu aufgesetzt integriert.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Parkour-Actionspiel

Mirror's Edge: Catalyst : Test - GameStar - Parkour-Actionspiel


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.06.2016.

80%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Wie können wir Mirror's Edge Catalyst zusammenfassen, ohne es in Einzelteile zu zerlegen? Wir können es nicht. Mirror's Edge Catalyst ist ein Titel, das in sich geschlossen kontrovers ist. Für diejenigen, die eine gute Story erwarten und sich aus Gameplay nicht viel machen, ist das Spiel nichts. Wer aber Höhen und Tiefen in einer Erzählung verkraften kann und seinen Fokus auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Action-Adventure und Jump’n‘Run inmitten einer wundervoll künstlerischen Spielwelt legt, wird mit dem Titel sehr viel Spaß haben.

In fast keinem anderen Videospiel haben wir die Möglichkeit eine Figur wie Faith zu steuern. Sie gibt uns dank der Ego-Perspektive das Gefühl, wirklich über die Gebäude und Fassaden zu springen und verbindet diese unglaublich erlebbare Freiheit mit gutem Willen und dem rebellisch naiven Gedanken, die Eliten der Gesellschaft zu stürzen. Das macht Mirror's Edge Catalyst zu einer zehnstündigen Reise, die zwar keine Überraschungen birgt, dafür jedoch ganz viel Spielspaß.

Wir haben Mirror's Edge Catalyst auf der PlayStation 4 getestet. Das Muster wurde uns von Electronic Arts zur Verfügung gestellt. Das Spiel ist auch für die Xbox One und den PC erhältlich.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 09.06.2016.

76%

GameZone

Neuauflage eines etwas anderen Rennspiels mit der einen und anderen Macke.

Ja, ich war damals einer der großen Fans von Mirror's Edge und habe mich daher auch wie Schnitzel über Catalyst gefreut. Auf dem Papier klangen die Neuerungen auch durchaus sinnvoll und deckten genau die Kritikpunkte des Vorgängers ab. Trotzdem wollte der Funke nicht mehr so überspringen wie anno 2008. Ja, die Story ist nun schlüssiger und wird dank Cutscenes schöner präsentiert. Ja, Faith ist nach wie vor ein cooler Charakter. Ja, die Stadt gefällt mit ihrem minimalistischen, fast sterilen Look nach wie vor. Am meisten freut mich der Umbau des Kampfsystems, denn mal ehrlich, die Waffeneinsätze im Vorgänger haben weder logisch noch Gameplay-mechanisch gepasst. Das neue Martial Arts System, basierend auf Faiths Movement, fühlt sich da einfach besser an, auch wenn es zuweilen etwas an Übersicht mangelt. Leider sind die Nebencharaktere keine echte Glanzleistung und bisweilen sogar mehr als nervig. Da täuschen auch die hübschen Cutscenes nicht über die eigentlich eher maue Story hinweg, ein Punkt der bei einem quasi reinen Singleplayer-Spiel natürlich recht schwer wiegt. Obwohl die Steuerung nach kurzer Eingewöhnung recht gut funktioniert, gab es im Spielverlauf aber immer wieder Passagen die mich zur Weißglut brachten, wenn ein und derselbe Stunt wiederholt nicht klappte. Dazu kamen, gefühlt, lange Ladezeiten von 10-20 Sekunden. Gerade wenn man den selben Sprung mehrmals vermasselt nervt die Abfolge von „5 Sekunden Lauf – Tod - 20 Sekunden Ladescreen – 5 Sekunden Lauf – Tod – usw“. Seine große Stärke hat das Spiel dann auch wenn ihr frei durch die Stadt lauft, Botengänge erfüllt oder einfach Time-Trials absolviert. Hier entwickelt sich dann tatsächlich der Flow und versetzt euch in eine Art „Rausch der Fortbewegung“. Fairerweise sei auch erwähnt, dass Mirror's Edge dank Ego Perspektive nichts für schwache Mägen ist. Bei längeren Sessions stellte sich bei mir ab und an die berüchtigte Motion Sickness ein und zwang zur Pause. Da dies ein subjektive Problem meinerseits ist, wird es in der Endwertung keine Berücksichtigung finden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 22.06.2016.

75%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 08/2016 

Die gute Parkour-Mechanik läuft sich in einer toten Stadtkulisse und langweiliger Story müde.

Ich habe den Glauben in Faith durch Catalyst nicht verloren.

Allerdings bin ich der Meinung, dass die offene Spielwelt keine gute Entscheidung war – Dice tat sich schwer damit, sinnvolle Nebenbeschäftigungen zu finden. Ein weiteres Problem: Jeder weiß, wie es in Städten aussieht, und egal, wie futuristisch Glass wirken soll – diese leere Kulisse überzeugt wohl niemanden davon, dass dort wirklich Millionen von Menschen leben. Ein echtes Highlight ist meiner Ansicht nach aber die Musikuntermalung, denn die passt herrlich zum treibenden Parkour-Spielprinzip und der minimalistischen Umgebung!

Online-Wertung: 75%
Heft-Wertung: 73%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 29.07.2016.

73%

Gameswelt

Acht Jahre zu spät – Faith rennt die Zeit weg!

Mirror's Edge Catalyst ist das Spiel, das Mirror's Edge 2008 sein wollte: ein flottes Freerunning-Game in einer futuristischen, offenen Spielwelt. Wäre es so vor acht Jahren erschienen, hätte die Lizenz Mirror's Edge vermutlich einen anderen Weg genommen. Dummerweise aber wurde das Konzept inzwischen von vielen anderen Titeln aufgenommen und teilweise besser umgesetzt. Prominentestes Beispiel ist sicherlich ein vor zwei Jahren erschienenes Zombie-Spektakel.

Deshalb rangiert Mirror's Edge Catalyst nur noch im Mittelfeld. Zwar leistet sich DICE keine derben Schnitzer, aber zugleich fehlen auch die ganz großen Aha-Momente. Faiths Abenteuer spielt sich nett und vertraut, lässt aber den Funken Genialität vermissen, den es gerade in diesem Jahr braucht, um eine klare Kaufempfehlung zu erhalten. Daher ist zwar Mirror's Edge Catalyst – zumindest aus meiner Perspektive – besser geworden als erwartet, doch so richtig gezündet hat es zu keinem Zeitpunkt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.06.2016.

70%

gamona

Die Neuerungen hauen bestenfalls halbwegs hin, doch als Parkour-Runner ist Catalyst einzigartig und klasse – hoffentlich klappt's diesmal mit einer richtigen Reihe. - Leo Schmidt

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 09.06.2016.

70%

Games-Mag

Alte Liebe rostet nicht? Oh doch! Mirror's Edge Catalyst ist das was passiert, wenn man die Vergangenheit nicht auf sich beruhen lassen will. Statt wohliger Erinnerungen, kommt sehr bald Langeweile auf. Es ist erschreckend, wie schnell sich Mirror's Edge tatsächlich abnutzt, wenn man dem Spieler die Freiheit gibt, alles in eigener Gemütlichkeit zu erkunden. Ein festes Konstrukt wie im ersten Teil hätte da sicher besser gepasst. Aber nicht falsch verstehen. Die Parcours-Action macht selbstverständlich immer noch jede Menge Spaß und verliert dabei auch nicht an Intensität oder Motivation. Es ist nur der schiere Überfluss, der aus der Nostalgie des Originals nun so ein massentaugliches Produkt macht und ihm ein wenig die Seele raubt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 22.06.2016.

70%

GBase

Eigentlich hat mir Mirror's Edge Catalyst durchaus Spaß bereitet. Die Parkour-Elemente können nach wie vor überzeugen, auch wenn sie durch Seilhaken und andere Ausrüstungsgegenstände noch ein wenig unrealistischer wirken, als zuvor. Mirror's Edge Catalyst mangelt es aber insgesamt an neuen Ideen und einer gewissen Abwechslung im Bereich der Gestaltung. So macht eine Runde zwischendurch immer wieder Spaß, aber für Langzeitmotivation kann der Titel leider nicht herhalten. Da ist es durchaus schade, dass die Macher nicht aus den Fehlern des Erstlings gelernt haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 23.06.2016.

70%

GIGA  Games

Unterhaltsames Parkour-Spiel mit ungewöhnlichem Kampfsystem, das nicht richtig weiß, wie es seine interessante Geschichte richtig inszenieren soll.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 08.06.2016.

70%

GameReactor

Mirror's Edge Catalyst ist die hübschere Version des Originals. Mit wenigen Ausnahmen bleibt aber alles beim Alten. Die Steuerung und die Mechaniken sind immer noch eine Freude und die Suche nach dem schnellsten Weg sorgt für stundenlangen Spaß. Das Erstellen und Teilen eigner Kreationen ist ein schöner Zusatz. Aber leider sind DICE in acht Jahren keine echten Neuerungen eingefallen. Die Story ist dünn und das Gameplay wiederholt sich schnell. In den sterilen und monotonen Umgebungen herum zu sprinten, produziert schnell ein Déjà-vu nach dem nächsten. Um es kurz zu machen: Wenn ihr das Original mochtet und Lust auf mehr habt, wird euch das Spiel mit Sicherheit unterhalten. Wer sich auf neue Umgebungen und Mechaniken gefreut hat, sollte sich seine Entscheidung etwas genauer überlegen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 07.06.2016.

70%

Spieletester.de

Mirror's Edge Catalyst kann stellenweise aufgrund des tollen Gameplays extrem viel Spaß machen, die langweilige Open World lässt das Reboot dem Erstling aber leider mit verstauchtem Knöchel hinterherhinken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.06.2016.

70%

Gamers.at

Anfangs macht es wirklich sehr Spaß durch die Stadt zu rennen und Kunststücke zu machen, doch man verliert leider schnell die Motivation da jede Mission ähnlich aufgebaut ist. Nach so langer Wartezeit erwartet man sich einfach mehr als nur ein paar einfache Missionen und ein Onlinemodus in dem man eventuell gegen andere Spieler in einem Rennen antritt, fehlt auch. Die Grafik ist teilweise ziemlich beeindruckend, doch hätte man das noch ein Stückchen besser machen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 05.07.2016.

60%

Spiegel Online

Es geht darum, Faith, die eine Art Untergrund-Postbotin ist, über die Dächer einer Stadt namens Glass zu lenken, sie Aufgaben erfüllen und möglichst nicht vom Dach fallen zu lassen.

Und das klappt immer wieder wunderbar. Wenn man im Fluss ist, die Schritte hört, sich nicht von den merkwürdigen Armanimationen ablenken lässt, die immer wieder ins Bild schlenkern. Wenn man der roten Spur folgt, Hindernisse überwindet und von Dach zu Dach springt.

Und doch werde ich nicht warm mit Mirror's Edge: Catalyst. Die hölzernen Dialoge nerven, die Welt ist zwar sehr stilvoll gestaltet, ein Schauplatz unterscheidet sich jedoch kaum vom nächsten. Und so kann ich den Stil bewundern und bedaure es dennoch kaum, wenn ich das Spiel ein letztes Mal aus der Konsole nehme.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 20.06.2016.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Ein geniales Gefühl für Bewegung und Geschwindigkeit trifft auf eine der leblosesten offenen Welten der letzten Jahre.

Trotzdem ist das plötzliche Aufhören nicht einfach, weil Catalysts Kernsystem so schwungvoll der Bewegung unterliegt. In den acht Jahren seit dem Vorgänger gab es einfach nichts komplett Vergleichbares. Irgendwann rutscht man durchs Raster der offenen Welt und erkennt ihre sterilen Hintergründe, die wie versteinert auf Dächern stehenden NPCs, die Ideen- und Leblosigkeit hinter der modernen Glasarchitektur. Abseits von Sammelobjekten gibt es einfach nichts Relevantes zu entdecken und keinen Grund, sich auch nur einen Finger breit von den Pfaden der Hauptgeschichte zu entfernen. Diese hat immer noch ihre großen bis genialen Momente, weshalb ich die Stunden bis zum Finale nicht bereue. Aber da ist eben nicht so viel mehr, worüber man sich freuen könnte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.06.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 07/2016

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Games Aktuell 08/2016

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