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Need for Speed: Rivals
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Need for Speed: Rivals" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Heiko Klinge: Nachdem Most Wanted für mich noch eine Riesenenttäuschung war, habe ich Need for Speed nun wieder lieb. Endlich wieder Luxusautos kaufen und liebevoll aufbrezeln, endlich wieder eine umfangreiche Solo-Kampagne, endlich wieder dramatische Verfolgungsjagden! Das neue Need for Speed konzentriert sich damit genau auf das, was die Serie einst groß gemacht hat. In Rivals steckt deshalb ironischerweise mehr Most Wanted als in der gleichnamigen Neuauflage aus dem letzten Jahr.
Auch die wenigen Innovationen zünden dieses Mal: Die Online-Integration funktioniert blendend, und dass ich verdiente Punkte erst in Sicherheit bringen muss, hat mir einige der intensivsten Adrenalintrips meiner Rennspieler-Karriere beschert. Klar gibt's noch ein paar Kratzer im Lack wie die Beschränkung auf nur 30 Frames oder die gerademal zwei Kameraperspektiven, aber unter dem Strich hat Ghost auf Anhieb das beste Need for Speed seit Jahren hingezaubert.
Schnell, hübsch, gut!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - PC, Xbox One, PS4, PS3 & Xbox 360
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.11.2013.
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85% |
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Need for Speed Rivals ist ein klasse Rennspiel, dass irgendwo zwischen Arcade und Simulation anzusiedeln ist. Im Vergleich zum direkten Vorgänger macht die Serie wieder einen großen Schritt in die richtige Richtung und das können wir nur sehr begrüßen. Nonstop-Action ist das Stichwort, denn Need for Speed Rivals peitscht unermüdlich mit den geschickt gesetzten Events das Spielgeschehen immer weiter voran und man hat kaum Zeit, mal richtig durchzuatmen. Die geschickte Einbindung von übergangslosen on- und offline Modus funktioniert perfekt, gleiches gilt für den Wechsel zwischen Cop und Racer. Need for Speed Rivals ist ein richtig spaßiges Rennspiel geworden und wer auf der Suche nach satter Action auf heißem Asphalt ist, der kann bedenkenlos zugreifen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 16.12.2013.
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85% |
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Need for Speed: Rivals ist ein angenehm kurzweiliges Spiel mit spaßigen Möglichkeiten für zwischendurch. Um ein Racer zu sein, den ihr über Wochen spielen werdet fehlt es an Innovationen und Herausforderungen. Die gesamte Präsentation gibt sich leider deutlich cooler als sie wirklich ist, nimmt man das aber nicht so ernst hat man Fast and Furious fürs Wohnzimmer zum Selbermachen. Für Fans von Arcade-Racern ist Need for Speed definitiv einen Blick wert, Simulations-Fetischisten sollten allerdings die Finger von Need for Speed: Rivals lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 03.12.2013.
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82% |
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So sieht ein packendes Rennspiel aus.
Schön, dass EA keine seltsamen Experimente (Stichwort: The Run) mehr eingeht, sondern auf rasante, unkomplizierte Renn-Action mit spannungsgeladenen Verfolgungsjagden setzt. Die Alldrive-Funktion im nahtlosen Mehrspielerspaß könnte wegweisend sein und die detaillierten Automodelle lassen die Herzen von Fahrzeugfetischisten höher schlagen. So ist Rivals, zumindest auf dem PC und den Next-Gen-Konsolen, ein ausgesprochen ansehnliches Rennspiel geworden. Der 30-Frames-Fauxpas trübt das gute Gesamtbild etwas, doch alles in allem können sich Spieler, die Forza und Co. zu simulationslastig finden, bedenkenlos den neuesten Need-for-Speed-Ableger zulegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.11.2013.
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80% |
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Ich bin froh, dass EA die Need for Speed-Reihe wieder zurück zu den Grundpfeilern der Verfolgungsjagden in einer offenen und abwechslungsreichen Welt gebracht hat. Rivals bietet mit der Online-Welt einen großen Anreiz und deutlich mehr Herausforderungen, da nun auch menschliche Spieler gegen einen antreten oder einem als Cop immer auf den Fersen sein können. Schade ist allerdings, dass man als Racer mit nur maximal einem anderen Spieler ein Rennen bestreiten kann. Da hätte man ruhig das Potenzial der Multiplayerwelt nutzen können und Rennen mit mehreren Spielern erlauben können. Positiv ist allerdings, dass man die geteilte Welt gar nicht als solche empfindet, wenn man sich dazu entschließt lieber auf eigene Tour das schöne Redview Country zu erkunden – also absolut nicht aufdringlich ist. Darüber hinaus baut der neue Titel auf alle dem auf, was Vorgänger bereits erfolgreich eingeführt haben und bietet somit ein rundes Paket an Unterhaltung. Wenn man im nächsten Teil nun noch mehr Modi für Multiplayerauseinandersetzungen einführen könnte und einen Ticken mehr Individualisierungsmöglichkeiten, wäre es perfekt. Bis dahin jage ich aber gerne noch ein paar Punkten hinterher und erfreue mich an den schönen Strecken und spannenden Rennen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.11.2013.
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80% |
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Trotz all der positiven Aspekte gibt es kleinere Mängel, von denen die meisten mit dem Erbe des Franchises zusammenhängen. Denn obwohl das Studio - abgesehen von einigen Mitarbeitern, die zu vor bei Criterion angestellt waren - neu ist, gibt es überhaupt keinen Zweifel daran, dass sich das Spiel bei vielen Elementen seiner Vorgänger wie Need for Speed: Most Wanted bedient hat. Das Spiel wiederum schaute sich das eine oder andere von Need for Speed: Hot Pursuit ab und das wiederum warf einen präzisen Blick auf Burnout: Paradise. Am Ende ist es schwer, sich dem aufkommenden Déjà-vu-Gefühl zu verwehren. Der technische Fortschritt zumindest wäre wesentlich deutlich geworden, hätte Need for Speed: Most Wanted nicht schon zum Release technisch so hervorragend ausgesehen.
Veteranen des Franchises werden unter der Motorhaube wohl kaum etwas Neues finden. Trotzdem ist Need for Speed: Rivals eines der besten Spiele, die es für die Next-Gen-Konsolen gibt. Dieses hochqualitative Arcade-Rennspiel bietet nämlich unglaublich viel Spaß für jeden Geschmack und beeindruckt vor allem visuell. Und das auf Xbox One wie PS4 in voller 1080p-Schönheit. EA sollte aber mal ein paar frische Ideen samt flüssiger Online-Optionen liefern beim nächsten Mal. Need for Speed: Rivals bleibt trotzdem ein gutes Spiel für das Franchise, das Genre und die Next-Gen-Konsolen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 09.12.2013.
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80% |
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Alles in allem nicht viel Neues aber recht schön in Scene gesetzt. Wenn da nicht die „großen“ Probleme wären, wäre der Teil recht gelungen. Aber leider trüben die Bugs die Spiellaune schon arg. Kaufempfehlung kann ich leider nur an hartgesottene Fans der Serie aussprechen und darauf hoffen, dass die Bugs recht schnell mit Hilfe von Updates behoben werden, sonst landet für mich das Spiel schneller in der Mottenkiste, als man den Titel aussprechen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 16.12.2013.
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80% |
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Mit packenden Verfolgungsjagden, einem schweißtreibenden Punktesystem und gelungener Online-Einbindung überzeugt “Need for Speed: Rivals“ beinahe auf ganzer Linie, präsentiert sich als bester Serienteil seit Jahren, der gelungen altbekannte Stärken mit neuen Elementen mischt. Ohne der lachhaften Story und mit mehr Liebe zum Detail hinsichtlich der PC-Portierung wäre sogar noch mehr drinnen gewesen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.02.2014.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Besser als The Run und Most Wanted, schlechter als die Klassiker.
Die gute Nachricht: das neue Need for Speed ist besser als die beiden Vorgänger The Run und Most Wanted. Die schlechte: Rivals erreicht trotz guter Ideen wegen einiger fragwürdiger Designentscheidungen nicht das Niveau früherer Serienableger. Es klingt dem neuen Entwicklerstudio Ghost einfach nicht, das Gameplay durchgehend motivierend zu gestalten. Bei früheren Teilen machte es riesig Spaß neue Fahrzeuge freizuschalten und diese tunen. Heute kriegt man am laufenden Band Luxuskarren geschenkt und hat gar keine Lust, diese auszuprobieren, weil die Unterschiede zwischen den Fahrzeugen nur marginal sind. Zudem machen viele Rennen, Events und Speedlist-Aufgaben in den ersten Spielstunden zwar Laune, im weiteren Spielverlauf verkommen sie dann aber eher zur lästigen Pflicht, weil schlichtweg die Abwechslung fehlt. Hat man beide Kampagnen durch, muss man als Solo-Racer schon mit der Lupe nach Gründen suchen, die bislang ausgelassenen Prüfungen nachzuholen. Man kehrt zwar gern immer wieder mal nach Redview County zurück, um sich dank des guten Alldrive-Features im Mehrspielermodus mit Gleichgesinnten zu messen, echte Langzeitmotivation sieht aber anders aus. Und so schön der Titel dank Frostbite-3-Grafik auch aussieht: Warum zur Hölle läuft auch die PC-Version nur mit vergleichsweise lahmen 30 Bilder pro Sekunde? Eine richtige Gier nach Geschwindigkeit kommt so nicht auf!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.11.2013.
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79% |
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Das neue EA-Entwicklerstudio Ghost Games liefert mit Need for Speed - Rivals ein ordentliches Debüt ab, das vor allem dank der gelungenen Verquickung von Solo- und Mehrspieler-Inhalten Lob verdient. Es macht einfach eine Menge Spaß, mit röhrenden Motoren durch die dynamische Welt zu heizen, an Events anderer Spieler teilzunehmen und feindliche Boliden per Schockramme gegen den nächstbesten Baum zu befördern. Doch vor allem die technischen Macken trüben den Spielspaß enorm. Nur maximal 30 Bilder pro Sekunde? Keine Lenkrad-Steuerung? Keine Downsampling-Option im Spiel-Menü? Rivals könnte mit etwas Fein-Tuning noch viel besser sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 26.11.2013.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Schnelle, actionreiche Rennen, aber auch gelegentliche Langweile in einer offenen Spielwelt ohne Esprit.
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74% |
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Die Grundelemente von Rivals sagen mir als alten Need-for-Speed-Fan zu. Ich darf trotz künstlicher Limitierung auf 30 Bilder pro Sekunde flüssig durch eine herrlich grosse, optisch abwechslungsreiche Spielwelt heizen, mit Hightech-Ausrüstung Jagd auf Raser machen oder mich selbst in illegalen Strassenrennen verdingen. Es macht auch nach über 17 Stunden immer noch Laune, hartnäckige Gesetzeshüter oder menschliche Gegenspieler mit Schockwellen oder EMP von der Strecke zu pusten. Und auch am zur Verfügung stehenden Fuhrpark und dem eigentlichen Geschwindigkeitsgefühl habe ich nichts auszusetzen.
Was mich extrem ärgert ist hingegen die Tatsache, dass Ghost Games und Criterion so massiv viel Potenzial verschenkt haben. Die beiden Karrieren werden mit langweiligen, nichtssagenden Videosequenzen zusammengehalten und bieten Speedlist-Aufgaben vom Fliessband. Die angebotenen Renn-Events unterscheiden sich kaum voneinander und ermüden schon nach kurzer Zeit so sehr, dass Rivals trotz Vollpreis zu einem Spiel für zwischendurch verkommt. Hinzu kommen Dinge wie übertrieben aggressive KI-Cops in der Racer-Karriere, aber auch die durch regelmässige Verbindungsprobleme gebeutelte AllDrive-Funktion - da wollte ich nicht selten am liebsten vor Frust ins Gamepad beissen.
Apropos Gamepad: In meinem Fall kommt ein gutes altes Logitech RumblePad II zum Einsatz. Ein Controller, den das Spiel ab Werk nicht unterstützt, weshalb ich zunächst mit einer kostenlosen Dritt-Software Abhilfe schaffen musste. Aber selbst, wenn das Gamepad dann mal funktioniert, kann man die Belegung im Spiel nicht ändern. Diese Umstände sind für mich ähnlich unverständlich wie die fehlende Kantenglättungsoption, das nur über Umwege aktivierbare Downsampling, das Zwangstutorial und nicht zuletzt die Tatsache, dass ich als Raser in Rennen ständig aus dem Stand starten muss, während meine KI-Kontrahenten mit ordentlich Vollgas an mir vorbeibrettern.
Nein, liebe Entwickler, Rivals ist weit von einem herausragenden Rennerlebnis entfernt. Die Grundzutaten sind vorhanden, doch wurde beim Spieldesign und der technischen Umsetzung an mehr als einer Ecke geschlampt. Unter diesen Umständen sehe ich dem nächsten Need for Speed von Ghost Games mit grosser Skepsis entgegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.12.2013.
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65% |
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Chaotische Verfolgungsjagden, viel Recycling, Server-Probleme und technische Schwächen sorgen zum Jubiläum von Need for Speed nicht für Feierlaune. Am PC sieht Rivals am besten aus und läuft auch meist problemlos - die künstliche Limitierung auf 30 Bilder pro Sekunde ist allerdings ein schlechter Scherz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 04.12.2013.
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62% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2559 =
246 Visits +
11 Screenshot- +
605 Video-Views +
0 Downloads + 1697 ∑ letzter Monat
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