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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37193 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Im Spiel 'Control' besuchte der Protagonist Jesse Faden oft einen mysteriösen Ort namens Oceanview Motel, der eine Reihe von Türen hatte, die mit Zimmernummern und andere mit seltsamen Symbolen beschriftet waren. Der dunkle Ort in Alan Wake 2 schickt dich zum Oceanview Hotel, dessen Türen sehr ähnlich sind wie die in Control. |
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Don't Starve
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Don't Starve" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Don't Starve: Giant Edition ist ein Spiel so reichhaltig an Überraschungen und so voller erstaunlicher Wesen, dass wir absolut angefixt sind. Wir wollen überleben, am liebsten für immer, denn die Zahl an möglichen Entdeckungen scheint schier unendlich. Noch nach einem dutzend Spielstunden und viel mehr überlebten Tagen fanden wir Bedingungen, Monster und Gegenstände vor, die uns völlig neu waren und auf das Äußerste überraschten. Neue Objekte bedeuten Fortschritt in unserer Forschung und diese wiederum eröffnen eine Vielzahl neuer Optionen und dann ist da noch die Magie und die Alchemie mit der das Spiel weiter an Tiefe und Möglichkeiten gewinnt.
Bunter kann eine Welt kaum noch werden. Wir sind absolut angetan von dem Zauber einer Umgebung, die so unterschiedlich ist, dass ihre Lebensfeindlichkeit die einzige Struktur darstellt.
Unsere Begeisterung mag selbstzerstörerisch klingen, tatsächlich ist sie jedoch Ausdruck ungebrochenen Überlebenstriebs. Liebevolle und kreative Gestaltung, raffiniertes Sounddesign und das herausfordernde Spielerlebnis machen Don't Starve: Giant Edition absolut empfehlenswert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 07.09.2015.
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90% |
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Die Mischung aus Permadeath-Survialspiel und Baukasten à la Mincecraft funktioniert prächtig, sieht extrem cool aus und fasziniert tage-, wenn nicht wochenlang. Ein Koop-Modus hätte Don't Starve noch besser gemacht, aber auch so sollte jeder PC-Spieler mit einem Faible für innovative Ideen und Herzblut-Entwickler den Download wagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 07.05.2013.
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84% |
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Bei Don't Starve entdeckt man immer wieder etwas neues, und stößt auch immer wieder an seine Grenzen. Das Suchen und Zubereiten von Essen erweist sich als schwierig, wenn man von gefährlichen Schemen verfolgt wird, weil der Geisteszustand nachgelassen hat. Ein anderes Mal hat man sich vielleicht ein wenig zu sehr auf das Sammeln anderer Rohstoffe konzentriert, oder eine Spinnengruppe spuckt einem in die Suppe. Genau so oft, wie man etwas neues entdeckt, gerät man auch in ausweglose Situationen. Doch bei der nächsten Runde hat man wieder etwas dazugelernt. Dadurch, dass man unüblicherweise mit Hunger, Geisteszustand und einer unüberwindbar scheinenden Welt zu kämpfen hat, ist Don't Starve auch fast schon Kunst. Wer etwas Mut, Zähigkeit und Entdeckergeist mitbringt, dabei auch gerne mit der Spielmechanik experimentiert, der wird mit Don't Starve jedenfalls eine Menge Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 14.02.2014.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Florian Heider: Wie oft habe ich mir jetzt schon vorgenommen, Don't Starve nicht mehr zu spielen, weil ich mal wieder hopps gegangen bin. Und jedes Mal habe ich danach doch wieder angefangen. Sammeln, entdecken, bauen, ausprobieren. Die Minecraft-Suchtspirale funktioniert auch hier. Besonders angetan haben es mir die freispielbaren Charaktere, die mindestens ebenso schräg sind wie Protagonist Wilson. Das Baumenü dürfte Klei Entertainment gerne nochmal überarbeiten, aber das ist Meckern auf hohem Niveau, denn das Ding macht einfach richtig Spaß. Und jetzt, kaufen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.04.2013.
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82% |
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Auf den ersten Blick soll man sich bekanntlich nicht festsetzen und Don't Starve ist ein gutes Beispiel dafür. Ein getrübter erster Eindruck wird durch die trist und nicht zeitgemäß wirkenden Grafik und durch eine nicht vorhandene Storyline aufgebaut. Jedoch hat gerade dieser "Aussetzer-Überlebenskampf" ein großes Potential, welches Don't Starve bei weitem ausnutzt. Das Gameplay ist komplex, die Handlungen stimmig und der komplette Crafting-Bereich einsehbar. Man kann sein Vorgehen also nach und nach planen und auf diverse Möglichkeiten zurückgreifen, wobei der Spieler zu keiner Zeit beeinflusst wird. Somit haben alle Vorgehensweise ihre Vor- sowie auch Nachteile, welche der Spieler mit der Zeit erkunden wird und nach einer gewissen Einspiel-Phase wirkt die Grafik nicht mehr plump, sondern setzt gewisse Akzente, welche einen netten Wiedererkennungswert besitzen. Don't Starve ist jedenfalls ein positives Beispiel, dass ein Spiel ohne High-End-Grafik durchaus lukrativ erscheinen kann und viel Potential aufweist. Bei einem Verkaufspreis von 14,99€ (Steam) dürfte einem Liebhaber eines solchen Genres die Entscheidung jedenfalls als sehr leichtvorkommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 11.02.2014.
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81% |
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Don’t Starve ist eine Mischung aus Permadeath-Überlebensspiel und umfangreichem Baukasten. Ihr erkundet eine weitläufige Welt, weicht Monstern aus, sammelt Nahrung, baut Werkzeuge, schaltet neue Rezepte frei und entwickelt euch so immer weiter. Das Konzept erinnert stark an Minecraft, erreicht aber nicht ganz dessen Vielfalt. Dafür bekommt ihr eine extrem stimmige Welt mit vielen abgedrehten Ideen. Zu kritisieren ist das ständige Farmen, das auf Dauer in Arbeit ausartet. Abgesehen davon ist Don't Starve für alle Liebhaber von stilsicheren Survival-Spielen sehr empfehlenswert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.04.2013.
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80% |
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Selten habe ich ein Spiel erlebt, das eine solch passende und runde Stimmung bietet wie Don’t Starve. Der abstruse Tim Burton Look, welcher immer wieder durch witzige Momente oder Einzelheiten durchbrochen wird, passt zu dem Spiel, wie ein Controller in die Hände. Selbst wenn man zunächst von der einführungslosen Welt und den unübersichtlichen Menüs erschlagen wird, vergehen die Stunden in Don’t Starve schneller als man gucken kann. Und obwohl ich dem Spiel schon mehrfach infolge des Perma-Death abgeschworen habe, lege ich immer mal wieder eine „kurze“ Runde Don’t Starve ein. Das liegt wohl nicht zuletzt an der Minecraft-ähnlichen Suchtspirale, die einen durch das Sammeln, Entdecken und Überleben immer tiefer in die skurrile Spielwelt hineinzieht und das menschliche Zeitgefühl scheinbar vollkommen eliminiert. Die fehlende Einführung in das Spiel empfinde ich komischerweise als weniger störend, sondern vielmehr spannend, da man dadurch gezwungen ist selber auf Entdeckungstour zu gehen, ohne sein tägliches Überleben außer Acht zu lassen. Wer auf Survival-Spiele steht, sollte hier auf jeden Fall zu schlagen. Und auch wenn man sonst kein Genre-Fan ist, kann ich es zumindest PlayStation Plus-Mitgliedern nur empfehlen diesem kostenlosen Meisterwerk eine Chance zu geben, denn Don’t Starve bietet eine Atmosphäre sondergleichen, eine abenteuerliche Spannung, sowie jede Menge Langzeitspaß. Ein definitiver Must-Try!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 16.01.2014.
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80% |
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Ja, ein bisschen erinnert auch Don't Starve an Minecraft. Wenn die Ähnlichkeiten zum Vorbild (?) aber so gut verpackt sind, wie es beim neuen Spiel von Klei der Fall ist, dann kann das doch eigentlich nur ein Vorteil sein und nichts, was man dem Spiel vorwerfen könnte.
Und auch wenn es manchmal etwas frustrierend werden kann, macht Don't Starve auf seine eigene, ein bisschen perverse Art und Weise eine Menge Spaß. Weil ihr euch im Grunde einzig und allein darauf konzentrieren müsst zu überleben, habt ihr ständig einen Grund weiterzuspielen und vor allem einen Grund zu hoffen, dass euch der unausweichliche Tod nicht so schnell ereilt.
Jeder neue Tag ist eine Belohnung und ein Geschenk. Ein Geschenk, das euch Don't Starve aber in jedem Moment wieder höhnisch grinsend aus den Händen reißen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 01.05.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Schuss Minecraft macht süchtig!
Darüber, ob der Perma-Death-Modus spannend oder nervig ist, kann man trefflich streiten. Deshalb gibt es nur zwei Möglichkeiten: Ihr werdet dieses Spiel entweder lieben oder hassen. Don't Starve schafft mit seiner gelungenen Mischung aus Entdecken und Ausprobieren aber den Spagat zwischen Frust und Spielspaß. Das liegt zum Großteil an der spannenden Entdeckungsreise, auf die Sie das Spiel mitnimmt. Den Reiz, es auch nach dem Bildschirmtod Ihres Helden erneut zu versuchen, zieht Don't Starve vor allem aus der zufallsgenerierten Welt, die beständig erweitert wird. Trotz kleiner Macken: unbedingt ausprobieren!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.06.2013.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Außergewöhnlicher Survival-Titel mit vielen Möglichkeiten und stilvoller Comicwelt. Wegen des sperrigen Einstiegs aber sicher nicht jedermanns Sache.
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77% |
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All diese Dinge können sich in den nächsten Monaten noch ändern, da Klei weiterhin Updates verspricht, die neuen Content sowie Verbesserungen bringen sollen. Wenn ich über den Zustand zu Beginn der Beta lese, hat Klei das Spiel seit dem letzten Jahr einer ordentlichen Transformation unterzogen. Bisher scheint der Fokus allerdings zu sehr auf dem Content zu liegen, der dafür jedes Kompliment verdient. Ihr fühlt euch mit dem Beginn der ersten Nacht an von dieser fremden Welt eingeschüchtert und trefft nach jedem Tageseinbruch auf neue Kreaturen oder erschafft Gegenstände, die das Spiel frisch halten.
Leider fehlt die Balance zwischen Schwierigkeitsgrad und spielerischen Wänden, die den Spaß ausbremsen oder für eine gewisse Zeit gefangen halten. Der Anfang ist nach den ersten Versuchen viel zu langatmig, die Kämpfe strapazieren wegen der Steuerung eure Nerven und der Storymodus muss besser integriert werden, ohne dass ich ihn stundenlang erfolglos suchen muss. Euer Erstkontakt mit Don't Starve wird im aktuellen Zustand zwei mögliche Ausgänge nehmen: Entweder wendet ihr dem Titel nach den ersten sehr unterhaltsamen Durchgängen urplötzlich eiskalt den Rücken zu oder ihr steckt eure gesamte Zeit in die Erkundung dieser Welt, lest stundenlang in Foren nach Hinweisen und lasst euch dabei komplett vom Spiel einfangen. Nur sehe ich die Mehrheit momentan eher auf der ersten Seite.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.04.2013.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2544 =
225 Visits +
18 Screenshot- +
1040 Video-Views +
0 Downloads + 1261 ∑ letzter Monat
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