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UNNÜTZES WISSEN:
StarCraft war das erste Spiel, das in den Weltraum geschossen wurde. Es befand sich während der Shuttle-Mission STS-96 am 27. Mai 1999 an Bord. Der Astronaut Daniel T. Barry - ein großer Starcraft-Fan - nahm es mit.



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Divinity 3: Original Sin

Reviews

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Release: 30.06.2014
86.2%
Genre: Strategie-Rollenspiele
Thema: Fantasy
Brand: Divinity
Entwickler: Larian Studios
Publisher: Daedalic Entertainment
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2014: Platz 15
Best of Alltime: Platz 672

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Divinity 3: Original Sin " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Divinity: Original Sin war schon in der Early-Access Phase sehr vielversprechend und hat jetzt als vollwertiger Titel alle Erwartungen erfüllt. Es muss sich ganz sicher nicht vor Genrekonkurrenten verstecken und bietet das Beste aus dem Rollenspielbereich. Bereits die erste Quest, die kaum Einblick in die tiefgreifende Story verschafft, hat eine Spielzeit von mehreren Stunden. Divinity sei somit jedem herzlichst empfohlen, Anfänger sollten sich jedoch zunächst auf Startschwierigkeiten einstellen. Es sei an dieser Stelle auch jedem gesagt: Köpfchen einschalten! Ansonsten endet ihr bald als Zombiefutter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 03.09.2014.

Spiele Magazin Gold Award: Besonders gelungenen Spielen ab 90% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
95%

GamersGlobal

Divinity - Original Sin bietet all das, was wir von einem guten Rollenspiel erwarten: Eine freie und motivierende Charakterentwicklung sowie eine liebevoll gestaltete Spielwelt, in der es unglaublich viel zu entdecken gibt. Dazu die taktisch anspruchsvollen Rundenkämpfe, in der vor allem das Kombinieren der verschiedenen Elemente eine Menge Spaß macht. Oder die fesselnde Geschichte, die als einfacher Krimi beginnt, sich aber schnell zu etwas Größerem entwickelt. Das Spiel richtet sich vor allem an RPG-Veteranen, die mit Baldur's Gate und Konsorten aufgewachsen sind und nicht ständig alles vorgekaut bekommen wollen. Ungeduldige Naturen könnte das abschrecken, und auch die etwas dröge Präsentation der Handlung ist nicht jedermanns Sache. Wer sich aber darauf einlässt, bekommt ein Abenteuer serviert, das euch für 50 und mehr Stunden an den PC oder Mac fesseln wird – auf Wunsch sogar im Koop mit einem guten Freund.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.07.2014.

90%

GBase

Ich habe sehr lange auf einen Titel gewartet, der in die grossen Fussstapfen von Baldur's Gate, Icewind Dale und Planescape Torment treten würde. Divinity: Original Sin hat es mir sehr angetan. Natürlich gibt es Dinge zu verbessern, trifft nicht alles perfekt meinen eigenen Geschmack. Das Inventar ist mir zu unübersichtlich, meine Gruppe läuft manchmal etwas orientierungslos durch die Gegend, die Spielbalance scheint bei manchem Kampf unausgewogen. Doch der Titel hat mich von der ersten Sekunde an gepackt.

Ich bin noch nicht durch, habe das Ende des Spiels bislang nicht gesehen. Und doch wage ich mich jetzt an die Schlusswertung heran, denn ehrlich gesagt möchte ich den Titel weiter so richtig geniessen. Und auch bei Baldur's Gate vergab ich die Wertung seinerzeit, ohne den Endkampf vorher geführt zu haben. Das mag man kritisieren, muss man aber nicht,denn die bislang gespielten Stunden sind bereits derart intensiv und schön gewesen, dass ich die Wertung für angemessen halte, selbst wenn es vielleicht ein abruptes, enttäuschendes Ende gäbe. Sollte dem wider Erwarten so sein, weise ich nach Abschluss natürlich darauf per Nachtrag hin.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 03.08.2014.

GBase Award:
90%

Gameswelt

Die Larian Studios haben sich mit Divinity: Original Sin selbst übertroffen. Wie haben sie es nur geschafft, so ein umfangreiches Mammutprojekt zu stemmen? Man fühlt an jeder Ecke, dass in diesem Hardcore-RPG extrem viel Herzblut steckt. Als hätte das Studio all die Jahre nur Spiele gemacht, um sich mit Divinity: Original Sin die Krone aufzusetzen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich am Anfang meine Probleme hatte. Viele Spieler sind solche Rollenspiele nicht mehr gewöhnt. Wir haben The Elder Scrolls: Skyrim oder ein Diablo 3, das uns stets bei der Hand nimmt, ohne dass wir es zu sehr merken. Divinity: Original Sin hingegen gewährt mir fast völlige Freiheit. Es gibt nur ein Ziel, wie der Weg dorthin aussieht, liegt bei euch. Wer ein typisches Questlog sucht oder ein Herstellungsmenü, sucht vergeblich. Die Aufgaben schreibt ihr nämlich selbst. Das Spiel reagiert auf eure Vorgehensweisen und nicht ihr auf die des Spiels. Ihr möchtet gerne durch die Stadt rennen und Questgeber für ein bisschen Beute umhauen? Klar, wieso nicht. Die Aufgaben verschwinden dann nicht, ihr erhaltet sie einfach auf anderem Wege.


Dass sich all die Abenteuer in einer wunderschönen Welt mit extrem viel Interaktion abspielen, hilft natürlich ungemein. Die Liebe zum Detail ist ebenso erstaunlich wie das umfangreiche Herstellungssystem. Es fühlt sich an, als könnte man unzählige Tränke, Rüstungen und Lebensmittel herstellen. Das grenzt aber, wie alles in Divinity: Original Sin, an Detektivarbeit. Und genau das macht das Spiel aus. Endlich mal mit etwas mehr Köpfchen spielen zu müssen, ist extrem erfrischend. Das ist auch in den rundenbasierenden Kämpfen nicht anders. Das klassenlose System erlaubt es euch, jeden Charakter nach eurem Wunsch zu formen. Es stehen viele Zauber und Fähigkeiten zur Verfügung, was zusammen mit dem tief greifenden Kampfsystem schon etwas überwältigend sein kann. Unterhaltsame Dialoge, ein spaßiger Koop-Modus und ein Editor, mit dem ihr eigene Abenteuer erschaffen könnt, runden das Gesamtpaket ab. Die kleinen Macken von Divinity: Original Sin, wie zum Beispiel die etwas fummelige sowie einschränkende Kamera oder manchmal auftretenden Ruckler, trüben den Spielspaß kaum. Wer hier als Rollenspiel-Fan nicht zugreift, der verpasst eines der besten PC-Spiele des Jahres.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.07.2014.

Handlung Award:
90%

Gamers.at

Ob ein Old-School Rollenspiel heute noch begeistern kann? Definitiv Ja! Wobei sich Divinity: Original Sin jedoch als das schon oft zitierte zweischneidige Schwert präsentiert, denn einerseits taucht man mit seinen Helden schon nach wenigen Minuten in die lebendige Spielewelt ein und freut sich über die anspruchsvollen taktischen Scharmützel, andererseits ist man dann aber scheinbar schon so sehr verwöhnt, dass man gewisse Komfortfunktionen eines modernen Rollenspiels einfach nicht mehr vermissen möchte. Früher war halt dann doch nicht immer alles besser und mit etwas mehr Feintuning hätte man sicher den einen oder anderen Kritikpunkt noch ausmerzen können. Auch die Story kann nicht ganz überzeugen. In diesem Punkt kann Original Sin den Klassikern wie Baldurs Gate nicht das Wasser reichen. Aber all das ist jammern auf hohem Niveau, denn Larian Studios hat mit Divinity: Original Sin ein großartiges Spiel abgeliefert, welches nicht nur Old-School Gamer zu begeistern vermag.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 28.07.2014.

88%

Splashgames

Wenn man als RPGler und PC-Besitzer nach neuem Futter guckt, sollte man sich unbedingt Divinity: Original Sin zulegen. Das Spiel ist in nahezu jeder Hinsicht gelungen. Es lässt einem absolut freie Hand, das rundenbasierende Kampfsystem fordert den strategischen Verstand und die Grafik ist opulent. Schade ist da nur das nicht so gut gewordene Inventar-System.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 17.07.2014.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
87%

Games-Mag

Sobald ihr Divinity Original Sin gestartet habt, wird euch das Spiel nicht mehr los lassen. Das ist der lebende Beweis dafür das Kickstarter funktionieren kann. Trotzdem bleibt, zumindest bei mir, immer eine Portion Skepsis wenn ein Game von den Fans vorfinanziert wird. Ein modernes Old School Rollenspiel Meisterwerk, mehr ist dazu nicht zu sagen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 01.08.2014.

87%

IGN Deutschland

Divinity: Original Sin zeigt Rollenspiel-Fans, dass das Genre zwar von Spielerhilfen und niveaulosen Kämpfen dominiert wird, es aber trotzdem noch Hoffnung gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 18.07.2014.

87%

GameStar Test in Ausgabe: 08/2014 

Maurice Weber: Divinity: Original Sin kann einen zu Beginn leicht überwältigen, besonders weil wir Rollenspiele dieser Art ja heute nicht mehr oft serviert kriegen. Die Charaktererstellung verlangt Einarbeitung, zu Beginn ist fast jeder Feind stärker als ich und die Hauptquest gibt kaum Hinweise, wo es als nächstes hingehen soll. Da kommt schnell die Frage auf: Was soll ich denn eigentlich machen? Aber die einfache Antwort lautet: Was ich will! Jeder Feind lässt sich mit der richtigen Strategie besiegen, und die dafür notwendigen Werkzeuge kann ich mir immer beschaffen – nur muss ich mir eben selbst überlegen, wie ich an sie rankomme, das Spiel kaut es mir nicht vor. Vielleicht klaue ich sie mir, vielleicht crafte ich sie, oder vielleicht spare ich, bis ich sie mir auf dem Marktplatz leisten kann.

Die Welt folgt sehr nachvollziehbaren Regeln und überrascht mich trotzdem immer wieder damit, was ich denn tatsächlich alles machen kann. Und sie erwacht erst dann wirklich zum Leben, wenn ich sie auf eigene Faust erkunde. Nach einmaligem Durchspielen bin ich mir sicher, dass immer noch jede Menge Geheimnisse im Spiel schlummern, an denen ich blind vorbeispaziert bin. Ich habe also bestimmt noch einige weitere Abenteuerreisen vor mir – zumal Larian auch noch einen umfangreichen Editor beigelegt hat, mit dem in Zukunft Spieler ihre eigenen Kampagnen basteln können.

Packendes, völlig freies Oldschool-Rollenspiel.

GameStar Special-Award für spielerische Freiheit.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Old-School-Rollenspiel

Divinity 3: Original Sin : Test - GameStar - Old-School-Rollenspiel


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 11.07.2014.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
87%

gamona

Altmodisch, schön und immens fesselnd – ein erstklassiges Rollespiel, wie man es heutzutage selten sieht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 11.07.2014.

Gamona Gameplay Award: Gamona Gameplay Award
Gamona Gold Award 87%: Gamona Gold Award und 87% Wertung
87%

Spieletipps.de

Neue Spielperspektive, Koop-Modus, Rundenkampf und Welteneditor: Der neueste Divinity-Ableger eröffnet interessante Möglichkeiten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 09.07.2014.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
86%

Gamers.de

Divinity: Original Sin ist ein Rollenspiel der alten Schule mit sehr vielen Freiheiten, aber eben auch ohne die inzwischen schon gewohnten Hilfestellungen wie Questmarker oder exakte Logbuch-Einträge. Der Titel schenkt euch nichts, weder die Position von gesuchten NPCs, noch eindeutige Hinweise auf die Lösungswege zu einer Quest. Auch die Kämpfe verlangen euch so einiges ab; legt ihr euch zu früh oder mit zu kleiner Party mit den falschen Gegnern an, habt ihr hoffentlich vorher günstig gespeichert.

Bei diesem Titel muss man sich vor dem Kauf im Klaren darüber sein, was einen erwartet. Fans von klassischen Rollenspielen machen hier jedenfalls sicher nichts verkehrt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 30.06.2014.

Gamers.de GoldAward: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der Gamers.de-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 09/2014 

Es bleibt dabei: Original Sin ist die RPG-Überraschung des Sommers und ein Muss für Rollenspielfreunde.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
85%

4players

Erzählerisch herkömmliches, spielerisch offenes Rollenspiel mit aufwändiger Physik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.07.2014.

83%

PC Games Test in Ausgabe: 08/2014 

So etwas gab schon lange nicht mehr!

Das beste Rollenspiel seit Baldur’s Gate 2 – so ein euphorisches Spieler-Review im Steam-Shop – ist Divinity: Original Sin meines Erachtens nicht. Seine Geschichte, seine Charaktere, sein ganzes Wesen wird mir nicht ansatzweise so nachdrücklich im Gedächtnis bleiben wie Biowares Meisterwerk aus dem Jahre 2000. Aber ich kann verstehen, warum manche Rollenspieler sich zu so einer Aussage hinreißen lassen: So etwas wie Divinity: Original Sin gab es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Heutige Rollenspiele werden längst für den Massenmarkt produziert, durchgestylt und auf Hochglanz poliert, mit oftmals actionreichen Kämpfen und vielen Komfortfeatures. Divinity: Original Sin hat mit diesen Spielen nur wenig gemeinsam. Es gibt nichts freiwillig heraus. Jedes Körnchen Spielspaß muss ich mir erarbeiten, muss es aus den komplexen Systemen hinter dem farbenfrohen Äußeren befreien wie einen Edelstein aus dem Flöz. Die ersten paar Stunden wirken fast wie ein Aufnahmetest: Wer in Cyseal nicht vor Langeweile einschläft oder sich schwarz ärgert über das verkorkste Notizbuch und das Fehlen jeglicher Spielerführung, nur der ist hardcore genug, um die vielen Freuden von Original Sin genießen zu dürfen. Mir persönlich ist das zu elitär, zu sehr auf das Oldschool-Publikum ausgerichtet, um Original Sin uneingeschränkt empfehlen zu können. Wer aber genau diese Art von Rollenspielen vermisst hat, der darf sich freuen – für ihn geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.07.2014.

83%

Game2Gether

Divinity: Original Sin sieht jetzt nicht top aus. Teilweise wirkt die Landschaft sogar sehr generisch, doch gerade die Details, wie sich bewegende Bäume, abgeholzte Landstriche oder eine einfache Kellertür, die wir öffnen können, laden zum Forschen ein. So sind manche Tische noch vom Essen gedeckt wenn plötzlich eine Orktruppe über die Besitzer des Hauses hergefallen sind.

Auch vom Sound her muss sich Divinity: Original Sin nicht verstecken. Atmosphärische Klänge, Effekte und ein hörbarer Soundtrack runden die ansprechende Aufmachung ab, wodurch wir uns immer wieder gerne in die Welt rund um Cyseal begeben. Daedalic hat sogar eine deutsche Lokalisation eingebaut, welche Ihr über Steam direkt downloaden könnt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 07.07.2014.

G2G Bronze Award:
82%

Spieletester.de

Ich liebe Baldur’s Gate. Ich spielte Ultima bis in die frühen Morgenstunden und ich danke Larian, dass ich mich wieder an die guten alten Zeiten erinnern durfte. Divinity: Original Sin verstehe ich dabei als eine Liebeserklärung an die Zeit, in der Rollenspiele noch richtige Monster waren, in denen ich einfach alles tun und lassen konnte, was ich will. Das Crafting-System ist besser als das aller RPGs, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Die Dialoge vor allem durch die Mehrspieler-Komponente sehr brisant und der Umfang riesig. Klar, die technischen Mängel und einige fehlende Komfort-Optionen, die dem Spiel sicherlich keinen Abbruch getan hätten, verwehren dem Spiel den Aufstieg in die 9er-Wertung, doch so viel kann ich mit Sicherheit sagen: Divinity: Original Sin gehört zu den Rollenspielen, die ihr 2014 auf jeden Fall gespielt haben solltet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 22.07.2014.

Spieletester Award Gameplay: Gameplay-Award
80%

Eurogamer

Am Ende bleibt eine willkommene Erinnerung daran, wieso das in den Neunzigern nichts Besonderes war und man es so sehr liebte. Es schmerzt, diesen Satz fünfzehn Jahre später zu schreiben. All das hier gebündelt in einer vor Jahren fast verdrängten Form zu sehen, das macht ergriffen und traurig, weil es so etwas kaum noch gibt. Divinity: Original Sin ist den Abenteuern, vor denen es offenkundig seinen Knicks ausführt, nicht unbedingt überlegen - zumindest soweit sich das in nostalgischer Verzerrung beurteilen lässt. Es ist nicht mal überall auf Augenhöhe. Aber es kommt zur richtigen Zeit mit dem Wissen über sein Woher und Wohin. Wenige Spiele werden heutzutage aus dem Grund entwickelt und wenigen gelingt das mit einer Aufrichtigkeit, wie es hier der Fall ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.07.2014.

80%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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