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UNNÜTZES WISSEN:
Geheime Katzen-Tea-Partys in Watch Dogs: Legion: In ganz London sind geheime Tea Partys mit Winke-Katzen versteckt. Meistens sind diese Partys mit dem Spider-Bot über Lüftungsschächte oder geheime Klappen in Kaminen zu erreichen. Es gibt auch eine Karte, auf denen alle versteckten Orte eingezeichnet sind. Mehrere Winke-Katzen haben die Entwickler zudem in ganz London versteckt.



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Das schwarze Auge: Blackguards

Reviews

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Release: 24.01.2014
77.5%
Genre: Strategie-Rollenspiele
Thema: Fantasy
Brand: Das schwarze Auge
Entwickler: Daedalic Entertainment
Publisher: Daedalic Entertainment
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2014: Platz 81
Best of Alltime: Platz 2952

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Das schwarze Auge: Blackguards" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Splashgames

Ein tolles Gefühl mit diesen verschrobenen Figuren durch den fiktiven Kontinent Aventurien streifen zu dürfen. Musik, Grafik und Gameplay greifen ineinander, und auch wenn die vielen kleinen Schauplätze häufiges Laden erforderlich machen, ist die Atmosphäre der grandiosen Vorlage wunderbar eingefangen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.01.2014.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
89%

Spieletipps.de

Das Schwarze Auge - Blackguards vereint Rollenspiel-Elemente mit rundenbasierten Gefechten. Stimmungsvolle Musik und charmante Charaktere runden das Spiel ab.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.01.2014.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
86%

Games-Mag

Für Fans von Fantasy-Strategie ala Heroes of Might & Magic, ist Blackguards eine gute Alternative. Mit drei Schwierigkeitsstufen bietet das Spiel auch für erfahrene Strategen eine harte Nuss. Gerade in der Anfangsphase ist Blackguards aber brutalst schwer. Gerade für Anfänger und Neulinge könnte die Frustgrenze recht schnell überschritten werden, wenn man anscheinend keine Chance gegen die anrollende Gegnerübermacht hat. Der Plot und die Charakterdarstellung sind leider sehr klischeehaft und ohne großen Spannungsbögen aufgebaut. Wer Wert auf eine tiefgreifende und komplexe Story setzt, wird hier leider nicht bedient. Aber dies ist auch nicht der Kern von Blackguards. Die Hintergrundgeschichte ist eher ein roter Faden, an dem die Schlachten aufgereiht werden. Und hier zeigt das Spiel sein volles Suchtpotential. Egal, wie schwer und aussichtslos die Kämpfe auch erscheinen - einmal vom Schlachtfieber gepackt, können wir nicht mehr aufhören.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 03.02.2014.

86%

gamona

Für Daedalic ist Das Schwarze Auge: Blackguards in seiner Umsetzung in mehrfacher Hinsicht ein Kompromiss. Während man sich mit Abenteuerspielen auskennt und spannende Geschichten gut vertont und hübsch gezeichnet erzählen kann, hat man bei der Umsetzung des Rollenspielsystems hier und da einige Ecken und Kanten hinterlassen. Auch der Strategieanteil ist nicht immer ganz schlüssig und wo es der gegnerischen KI an Klasse fehlt, versuchen es die Entwickler bisweilen mit Masse.







Doch trotz dieser Schwachstellen macht das Spiel unverschämt viel Spaß und entfaltet schon nach kurzer Zeit den bekannten “No-More-Turns-Suchteffekt”, wie man ihn von guten, rundenbasierten Strategiespielen her kennt. Die wundervolle Verknüpfung der strategischen Karten mit der Story, ihren genialen Charakteren und den unerwarteten Wendungen trägt ihr Übriges dazu bei.

Dass man nicht selber durch eine offene Welt reisen und dort kämpfen oder einkehren darf, wo man möchte und nicht jede Karte im ersten Anlauf meistern kann, wird eher die Liga der Skyrim-Spieler stören als Freunde gepflegter Rundenstrategie. Letztere dürfen bei Daedalics cleverem DSA-Schachzug mit 180 Karten und entsprechend vielen Stunden Knobelspaß rechnen - garniert mit ein paar wundervoll erzählten Geschichten.

Die Abenteurer von Daedalic experimentieren mit neuen Strategien und können punkten."

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 31.01.2014.

Gamona Gold Award 86%: Gamona Gold Award und 86% Wertung
86%

Gamers.de

Der Jahresbeginn 2014 zeigt sich für das Rollenspielgenre von einer verdammt starken Seite. Ich kann nicht sagen, wie lange ich zurückschauen müsste um sagen zu können, wann das letzte Mal solch eine geballte Spielepower für uns Rollenspieler zum Angebot stand. Neben altehrwürdigen Serien wie "Might & Magic" und "Divinity" fühlt sich "Blackguards" als "Das Schwarze Auge"-Titel in der Riege der 2014er-Rollenspiele sichtlich zuhause und kann vor allem durch die von Daedalic gewohnte Qualität und den genialen Kämpfen punkten.

Dem hochkarätigen Rollenspielgameplay und dem taktischen Kampfsystem steht lediglich die schwächere grafische Präsentation gegenüber, welche vor allem in den Zwischensequenzen und den Städten auffällt. Letztendlich überlagern die Stärken aber die Schwächen und wenn man sich die Aktivitäten von Daedalic in den letzten Monaten während des Early Access-Release des Spiels näher anschaut, dann zeigt sich die vorbildliche Communitypflege der Hamburger. Eine Communitypflege, die ihresgleichen sucht und die Leidenschaft der Entwickler verdeutlicht.

"Blackguards" ist ein waschechtes Rollenspiel geworden. Nicht nur irgendein Rollenspiel. "Blackguards" ist ein Hardcore-Rollenspiel für Hardcore-Rollenspieler und dabei sogar ziemlich gut!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 21.01.2014.

Gamers.de GoldAward: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der Gamers.de-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
85%

Looki / Justgamers

Mit Blackguards hat Daedalic ein bodenständiges Rollenspiel abgeliefert, das wenig Raum für Kritik lässt. Aber ebenso wenig Raum lässt es für überschwängliches Lob. Gewiss ist es kein Meilenstein des Genres. Ein spannendes Spielerlebnis bietet es aber in jedem Fall. Das liegt an den fordernden Kämpfen, die gut auf das Runden-Prinzip abgestimmt sind.

Die Helden selbst sind ein moralisch verwerflicher Haufen, der gerade aber wegen dieser Ecken und Kanten sympathisch wird. Farbe bekommen die Charaktere durch die fabelhaften Dialoge, bei denen auch mal das ein oder andere Streitgespräch zwischen der Heldentruppe losgetreten wird. Der strahlende weiße Ritter ist ermüdend, die Figuren in Blackguards hingegen begleitet man gerne auf ihren Abenteuern.

Auch, dass der Spieler es selbst in der Hand hat, ob er gut oder böse sein will, bringt Tiefe in das Gameplay. Die Idee ist nicht neu, aber geschickt umgesetzt. Was eine Entscheidung herbeiführt, bekommt der Spieler nicht mit dem Holzhammer eingebläut. Oft erfährt man erst später, was die eine oder andere Option tatsächlich bewirkt.

Das zeigt das feinsinnige Gespürt der Entwickler, das sich auch in den vielen Details wiederfindet, wie den unterschiedlichen Stadtbildern oder Hexfeldkarten. Blackguards mangelt es damit nicht an Atmosphäre, obwohl es auf üppige Cutscenes oder eine bis ins kleinste Detail animierte Spielwelt verzichtet.

Durchaus zu kritisieren ist aber trotzdem, dass sich Daedalic nicht für eine offene Welt entschieden hat. Gerade DSA-Fans wären begeistert gewesen, wenn sie Aventurien auf eigene Faust hätten erkunden dürfen. Das kommt dann vielleicht beim nächsten DSA-Titel. Jetzt dürfen sich die Spieler aber erstmal an den 40 Stunden Spielzeit von Blackguards abrackern. Und die werden keinesfalls langweilig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 27.01.2014.

80%

GamersGlobal

Ein etwas sperriges, forderndes, umfangreiches Angebot für Rundentaktiker, das bei aller Vereinfachung sehr nahe am RPG-Vorbild Das Schwarze Auge bleibt. Obwohl die Präsentation zu wünschen übrig lässt und das Kampfsystem etwas zufällige Auswirkungen hat, macht es Spaß, die immer wieder neuen, individuell und interaktiv gestalteten Schlachtfelder siegreich zu bestehen. Nichts für Rollenspieler, aber ein sehr guter Titel für Strategen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 27.01.2014.

80%

Eurogamer

Spielerisch macht Blackguards ein üppiges Fass auf. Reichlich Haupt- und Nebenquests, ein Plot mit Ecken und Kanten, über 180 abwechslungsreiche Kampfschauplätze und solide rundenbasierte Taktik, die von ihren Haar- bis in die Zehenspitzen das DSA-Regelwerk atmet. Mehr Argumente braucht ein Fan nicht, um seinen Geldbeutel zu zücken, und die 40 bis 60 Euro über die Ladentheke zu schieben. Otto-Normal-Rollenspieler ohne Nostalgie-Bonus tut jedoch gut daran, vorher die Demo von der offiziellen Seite zu laden.

Grottig finde ich allenfalls die Präsentation außerhalb der Kämpfe - vor allem während der Dialoge in Nahansicht stinkt die 3D-Engine wie ein Haufen Ork-Dung. Die dürftige Optik und die durchwachsene Qualität der Synchronsprecher überraschen, wenn man andere Vollpreis-Daedalic-Titel zum Vergleich heranzieht. Da haben die Entwickler offenbar am falschen Ende gespart, nach dem Motto: "Echten Rollenspielern ist das eh wurscht." Außerdem nimmt der Titel erst ab Kapitel zwo richtig Fahrt auf und bietet dann ab Kapitel drei jene Quest-Vielfalt, die man sich schon im ersten Abschnitt gewünscht hätte. Dennoch möchte ich Daedalic freundschaftlich auf die Schulter klopfen: Blackguards hat mich doch noch gepackt, auch wenn es ein bisschen gedauert hat. Wenn die Hamburger auf dieser Basis weitermachen, sehe ich für Das-Schwarze-Auge-Jünger rosige Wolken am Horizont aufziehen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.01.2014.

80%

GameZone

Zugegeben der Tenor des Reviews klingt recht negativ und ich muss gestehen, nach den ersten Teststunden war ich versucht DSA: Blackguards mit einer nur leicht überdurchschnittlichen Wertung abzustrafen. Warum ich es nicht getan habe? Weil ich im Laufe des Tests erkannte dass ich mit den falschen Erwartungen an das Spiel herangegangen war. Ja, Blackguards ist sperrig, alles andere als einsteigerfreundlich, bisweilen frustig – mit einem Wort „Oldschool“. Daedalic hat die Pen & Paper-Vorlage aber meines Erachtens gut eingefangen und damit quasi Pen & Paper „digitalisiert“. Das wirkt auf den ersten Blick altmodisch und unbequem aber wenn man sich, oder besser Blackguards, ein wenig Zeit gibt wird man mit einem guten Spiel belohnt, tollen Charakteren und liebevollen Details.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.02.2014.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2014 

Rüdiger Steidle: Blackguards' große Schwäche ist der hohe Zufallsfaktor - ein Relikt der Papiervorlage. Mal holen sich meine Jungs und Mädels bei einer gegnerischen Räuberbande heiße Ohren, weil sie minutenlang nur in der Luft stochern, ohne Treffer zu landen. Beim nächsten Versuch kloppen sie dieselben Fieslinge ohne eigene Verluste binnen weniger Runden aus den Latschen. Solche Gegensätze sorgen freilich auch für Spannung. Jedes Scharmützel verläuft anders, ich weiß nie, was als nächstes passiert. In Verbindung mit den unzähligen Gegnertypen, den optisch wie spielerisch variantenreichen Schlachtfeldern und den vielen möglichen Spezialisierungen macht das Blackguards zum abwechslungsreichsten Strategiespiel seit langem. Deshalb wollte ich zwar nach der einen oder anderen unverdienten Niederlage frustriert die Flinte ins Korn oder die Maus an die Wand werfen, habe mich dann aber doch immer wieder eines Besseren besonnen und weiter taktiert. Glücksspiel kann eben süchtig machen.

Komplizierte, aber spannende Heldentaktik.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Das schwarze Auge: Blackguards: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.01.2014.

76%

Gameswelt

Taktikrollenspiel mit einer großen Portion Glück.

Skeptisch war ich anfangs schon, ob die Mischung aus Rollenspiel und rundenbasierten Taktikkämpfen im DSA-Universum auch tatsächlich schmackhaft ist. Meine Antwort darauf lautet: ja - wenn auch mit Abstrichen. Die Kämpfe sind dank interaktiver Objekte sowie des komplexen Talentsystems ebenso abwechslungsreich wie interessant. Auch ist der Umfang des Spiels enorm und die DSA-Atmosphäre wird prima eingefangen. Allerdings gibt es einige unnötige Macken wie das Fehlen von Komfortfunktionen, den stellenweise zu hohen Glücksfaktor sowie das fummelige Interface. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, bekommt einen herausfordernden und mitreißenden Taktik-Rollenspiel-Mix geboten. Allen anderen raten wir zunächst zu einer Probepartie.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.01.2014.

75%

GBase

Ich habe Blackguards geliebt! Ich habe Blackguards verflucht! Ja, ihr habt richtig gelesen. Aus meinen Testpartien ist am Ende eine Art Hassliebe entstanden. Einerseits finde ich die Mischung aus rundenbasierter Strategie und Rollenspiel toll, die DSA-Atmosphäre klasse und den Umfang der Kampagne mehr als lobenswert. Doch im Detail hat Daedalic sich selbst mehrfach ein Bein gestellt. Einsteiger dürften mangels Komfortfunktionen und deutlicherer Hilfestellung die Nase rümpfen, der Glücksfaktor ist für Taktikkämpfe eine Spur zu gross, und auch das "Schienenprinzip" der Abenteuerreise ist nicht unbedingt befriedigend. Echte DSA-Fans sollten aber auf jeden Fall mehr als einen flüchtigen Blick riskieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 30.01.2014.

75%

buffed.de Test in Ausgabe: 03/2014 

Daedalics erster Ausflug ins Taktik-Rollenspiel-Genre entpuppt sich als zweischneidiges Schwert. Schade, dass die Präsentation ohne den erprobten Grafikstil der Adventure-Vorgänger auskommen muss. Die Unity-Engine kaschiert wie gehabt mäßige Grafikleistung mit extremen Weichzeichnern, ohne zu einem eigenen Stil zu finden. Umso gelungener sind dafür die mit Fallen und kreativen Mechanismen gespickten Kampfareale. Wer sich an den DSA-eigenen Zufallsfaktor beim Auswürfeln von Kämpfen nicht gewöhnen will, der wird wohl auch mit Blackguards nicht warm werden. Aber dafür gibt es eine Demo-Version.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 25.02.2014.

75%

GameReactor

Die Präsentation ist ziemlich in Ordnung, wenn wir berücksichtigen, was für ein kleines Studio Daedalic Entertainment eigentlich ist. Auch bei der deutschen und englischen Sprachausgabe wurde sehr gute Arbeit geleistet, wenngleich die erzählte Geschichte dadurch nicht besser wird. Unterm Strich ist Blackguards aber ein gelungener Einstand, auch wenn es viele Ecken und Kanten hat. Daedalic Entertainment hat gerade im Early-Access-Prozess viel mit der Community zusammengearbeitet und die wünschte sich diese rustikale Erfahrung im alten Stil. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man in Hamburg über einen Nachfolger nachdenkt. Und mit etwas Glück wird die Spielerfahrung runder und damit auch für jene interessant, die Taktik-Rollenspielen gegenüber zwar aufgeschlossen sind, aber trotzdem auf gewisse Standards nicht verzichten wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.02.2014.

70%

Spieletester.de

Schade, schade! Das Schwarze Auge: Blackguards hätte so viel mehr sein können! Das Spieldesign machte auf mich den durchgehenden Eindruck eines einzigen Stereotyps, dessen sich die Entwickler vermutlich selbst nicht bewusst gewesen sind – und das will ich ihnen nicht ankreiden, denn im Kern ist Blackguards ein gutes Spiel. Leider aber schafft es der Titel nicht, sich von der Masse abzusetzen, Akzente zu setzen und vor allem wirklich echte Neuheiten zu präsentieren, die abseits von der sehr guten DSA-Regelumsetzung überzeugen können. Nichtsdestoweniger dürften Fans DSA-Spiele ihre Freude haben und auch Neulinge können ruhig einen Blick wagen – erwartet aber kein Meisterwerk.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 03.02.2014.

70%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2014 

Mehr Gedulds- als Rollenspiel.

Ich finde es problematisch, von Blackguards als (Taktik-)Rollenspiel zu sprechen, wenn sein RPG-Part doch trotz vieler Talente, Zauber und Ausrüstungsgegenstände so schwach wirkt. Die Hexfeld-Kämpfe hätten das Spiel mit ein bisschen mehr Feinschliff, einer anspruchsvolleren KI und einer besseren Balance (selbst auf „Einfach“ ist Blackguards noch viel zu schwer) locker alleine getragen, da braucht es gar keine (zähe) Story, von den langweiligen Charakteren und den ermüdenden Dialogen ganz zu schweigen. So sitzt Blackguards in meinen Augen aber zwischen allen Stühlen und unterhält lediglich frustresistente Hardcore-Spieler mit einem Faible für Rundenkämpfe, die über die vielen Mängel des Spieldesigns hinwegsehen können. Wer sich zu dieser Klientel zählt und nicht auf Wasteland 2 warten möchte, darf Blackguards aber ruhig eine Chance geben. Gerade die mit viel Liebe zum Detail gestalteten, stets abwechslungsreichen Schlachtfelder bieten viel Raum zum Tüfteln – und zum Ärgern.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Rundentaktik trifft Rollenspiel

Das schwarze Auge: Blackguards: Test - PC Games - Rundentaktik trifft Rollenspiel


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.01.2014.

69%

4players

Das Schwarze Auge: Blackguards ist für mich das spielgewordene Mittelmaß. In allen Belangen ist das Design konservativ, stereotyp und nichtssagend – von den simplen Rundenkämpfen über die maue Geschichte bis zur mäßigen Kulisse. Die Hintergrundgeschichte des eigenen Charakters ist zum Vergessen, die Erzählstruktur entspricht dem vorhersehbaren Standard und viele Mechaniken sind altbekannt. Allerdings ist, bis auf einige Probleme mit dem Balancing, auch nichts so richtig schlecht. Die Umsetzung der DSA-Regeln ist solide, die Arenen sind interaktiv und abwechslungsreich und das Pen&Paper-Flair wird durch den Verzicht auf eine dreidimensionale Oberwelt gekonnt eingefangen. Zudem sind Kreismenü, Inventar und Charakterbogen durchdacht, übersichtlich und gut zu bedienen. Insgesamt ist Blackguards also genau diese Art von Spiel, für die die Note „Befriedigend“ erfunden wurde.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players

Das schwarze Auge: Blackguards: Test - 4players


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 24.01.2014.

68%

IGN Deutschland

Blackguards ist vielleicht für DSA-Veteranen so etwas wie ein Pflichtkauf, Neulinge sollten um den Titel aufgrund fehlenden Komforts und komplizierten Mechaniken eher einen Bogen machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 28.01.2014.

65%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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In diesen Ausgaben wurde
Das schwarze Auge: Blackguards getestet:


GameStar 03/2014

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PC Games 03/2014

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buffed.de 03/2014

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