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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36756 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36517 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Im Schloss Morne erhalten die Spieler in Elden Ring nach dem Bosskampf das Großschwert der Verpflanzung, welches an den Eisernen Thron aus Game of Thrones erinnert und aus etlichen Schwertern besteht. Das Schloss Morne befindet sich am südlichsten Punkt der Karte - das Gebiet ist bereits zu Beginn des Spiels zugänglich. |
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Might & Magic 10: Legacy
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Might & Magic 10: Legacy " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Aufrund der einfachen Strukturen findet eigentlich jeder sehr leicht Zugang zu dem Spiel. Der spielerische Anspruch ist aufgrund der rundenbasierten Kämpfe in erster Linie taktisch und mit den zwei Schwierigkeitsgraden annehmbar anspruchsvoll. Mit insgesamt 40 Stunden Spielzeit hat Might & Magic X - Legacy eine gute Länge. Von der Charaktererstellung über ihre Entwicklung bis hin zu einer extrem starken Heldentruppe hatte ich unglaublich viel Spaß an dem Spiel und hab wenig vermisst. Abzüge gibts für mich nur für die Texturen und Soundprobleme, die ich trotz altem Setting kritisch bewerte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 10.02.2014.
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90% |
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Das Spiel besitzt viele Stärken. Das Retro-Feeling und das gut gelungene Kampfsystem machen auf jeden Fall viel Spaß beim Zocken. Auch der große Inhalt und der stimmige Soundtrack machen Might and Magic 10 zu einer würdigen Fortsetzung der Might and Magic Reihe. Lediglich die veraltete, halbherzige Grafik und die etwas ungenaue Steuerung stören das Ergebnis etwas. Auch die zu Beginn etwas zusammenhanglose Story ist gewöhnungsbedürftig, wobei das Spiel dafür schnell in Fahrt kommt und eine spannende Geschichte erzählt. Für Rollenspielfans und Anhängern der Might and Magic Reihe auf jeden Fall ein Pflichttitel und auch für alle anderen interessant!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 06.02.2014.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Trotz angestaubter Optik beweist die 28 Jahre alte Might & Magic-Serie, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die angestaubte Technik und die lieblos gestalteten KI-Kollegen trüben die Retrostimmung nur wenig.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Schön, dass Retro-Rollenspiel auch heutzutage noch so viel Spaß machen kann! Trotz bestehender Macken überzeugen uns Umfang und Gameplay.
Die ersten Spielstunden in der frühen Early-Access-Version von MMX: Legacy war ich noch ein wenig skeptisch, ob man es wirklich schaffen würde, so ein altgedientes Rollenspiel wie Might & Magic in die heutige Zeit zu überführen. Mit der aktuellen Testversion sieht das ganz anders aus. Limbic Entertainment hat für meine Begriffe sehr viel richtig gemacht und es macht mir von vorne bis hinten Spaß, mit meiner Viererbande durch die in Kacheln aufgebaute Fantasy-Welt von Ashan zu streifen. Die Charakterentwicklung ist motivierend, zudem gibt es haufenweise Quests und viel zu entdecken in Might & Magic X: Legacy. So kann das Rollenspieljahr 2014 gerne weiter gehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.01.2014.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Es macht von vorne bis hinten Spaß mit meiner Vierer-Bande durch die Fantasy-Welt zu reisen.
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81% |
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Might and Magic X: Legacy bietet nicht mehr als es will und das macht es gut. Mir hat das Abenteuer meiner Gruppe sehr viel Spaß bereitet. Ständig fühlte ich mich an alte Zeiten erinnerte. Daher dürfte der Einstieg "älteren Hasen" sicherlich leichter fallen. Doch auch andere Genreinteressierte werden Spaß in dieser Spielwelt haben, wenn sie sich gedanklich von vielen Spielgewohnheiten verabschieden und ihre Fantasie höflich zu einem warmen Tee in die Gedankengänge einladen.
Nichtsdestotrotz muss man sich die Frage stellen, ob das Rastersystem beim Laufen vom Gameplay her Sinn macht. Während die alten Klassiker darauf zurückgriffen, weil die technischen Ressourcen der Zeit nur so eine halbwegs annehmbare Illusion einer dreidimensionalen Welt zuließen, sah das schon Ende der 1990er Jahre anders aus. Might and Magic 6 hat seinerzeit gezeigt, wie die serientypischen rundenbasierte Kämpfe mit zeitgemäßem Gameplay einhergehen können. Würden die heute verehrten Urväter der Reihe heute wirklich einen Rückschritt wagen?
Was bringt uns heute Might and Magic X? Bringt es das Genre voran oder benutzt es nur eine uralte Formel, die heutzutage unterrepräsentiert ist? Egal, wie man selbst dazu steht. Wer den ultimativen Nostalgiekick in vergangene Rollenspielzeiten erleben möchte, kommt am neuesten Ableger nicht vorbei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 03.02.2014.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Heiko Klinge: »Den ganzen Leuchtturm habe ich mich hochgekämpft, nur um vom Obermotz auf dem Dach gnadenlos verprügelt zu werden. Also den ganzen Leuchtturm wieder runterstiefeln, im nahen Wald eine Räuberhöhle säubern, danach meine Helden aufleveln sowie in der Stadt neue Zauber und bessere Ausrüstung kaufen, nun den Leuchtturm wieder hoch latschen und endlich dem Obermotz zeigen, wer hier der wahre Boss ist. Was für ein Spaß!
Wer jetzt verständnislos den Kopf schüttelt und was von Schnellreise-Funktion oder miesen Drop Rates murmelt, sollte tunlichst die Finger von diesem herrlich altmodischem Rollenspiel-Monster lassen. Alle anderen werden daran erinnert, warum die Dungeon Crawler früher vielleicht sperriger, aber irgendwie auch interessanter waren. Die weitläufige Welt von Might and Magic 10 ist knüppelhart, aber nie unfair und vor allem stets spannend. Wenn ich eins auf die Mütze bekomme, dann weiß ich nämlich, dass es irgendwo dort draußen (manchmal sogar im Inventar) garantiert eine Lösung für mein Problem gibt. Ich muss sie nur finden. Also spiele ich weiter, der Schlaf kann warten. Wie früher eben.«
Kniffliges Oldschool-Vergnügen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.02.2014.
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79% |
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Klasse! Es hat seine Zeit gedauert, bis ich mit dem Titel gänzlich warmgeworden bin. Dabei darf ich mich als Fan von rundenbasierten Rollenspielen bezeichnen. Doch die erste Spielstunde fand ich sehr dröge und wenig begeisternd. Und auch in technischer Hinsicht konnte mich der Titel nicht zu Frohlockbekundungen bringen. Doch umso erfreuter war ich, als ich die freie Welt dann endlich erkunden durfte. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen. Ja, es gibt Stellen, bei denen ihr euch die Zähne ausbeissen werdet. Das sind dann aber Gegenden, die ihr wieder besuchen solltet und werdet, wenn eure Abenteurergruppe mächtiger geworden ist. Frei nach dem Motto: "Sind sie zu stark, bist du zu schwach." Mittlerweile ist sogar mit einem grösseren Patch zusätzliche Spielumgebung integriert worden - auch dies ist vorbildlich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.04.2014.
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75% |
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Unglaublich Retro, unglaublich Gut.
Trotz der angestaubten Grafik macht Might & Magic X Legacy erstaunlich viel Spaß und hat mich tagelang an den Computer gefesselt. Als meine erste Heldengruppe sich als absolute Gurkentruppe erwiesen hatte, war ich schnurstracks wieder bei der Charaktererschaffung und fing nach acht Stunden Spielzeit von vorne an. Und das hat sogar Spaß gemacht!
Das Spiel lebt von seiner Atmosphäre, den knackigen Kämpfen und der großen Spielwelt, welche mit Secrets und vielerlei spannenden Locations und Dungeons aufwartet. Die zuschaltbaren Retro-Features und der hohe Schwierigkeitsgrad runden den positiven Eindruck ab. Fans klassischer RPG-Serien wie Might & Magic und Wizardry, aber auch Freunde neuerer Dungeon Crawler wie Legend of Grimrock dürfen beruhigt zugreifen.
Nervig jedoch: Der Nutzungszwang von Steam und UPlay. Hier wird selbst das Speichern eines Bildes zum Stolperstein, sobald Might & Magic X Legacy über Steam gespielt wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 31.01.2014.
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75% |
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Altbewährtes und Moderne gelungen vereint.
Rollenspiel-Fans, die auf der Suche nach einem echten Old-School-RPG sind, werden mit Might & Magic X Legacy fündig. Böse Zungen würden nun fragen, ob man das im Jahre 2014 noch braucht. Nun, die Antwort lautet freilich: Ja. Es hat optisch ein modernes Flair. Inhaltlich bekommt man zum Großteil bekannte Kost, die aber insbesondere für taktisch geprägte RPG-Nerds ein lang vermisstes Rollenspielhochgefühl aufkommen lässt. Spielspaß kommt alleine schon wegen der tollen Atmosphäre auf. Man fühlt sich herrlich an frühere Zeiten vor dem PC erinnert. Da tritt echte Nostalgie in den Vordergrund. Klar, wer ein High-End-Rollenspiel erwartet, wird mit X Legacy eventuell nicht zufrieden sein. Insgesamt aber bekommen Freunde klassischer Rundenstrategie einen kleinen Schatz mit taktischen Kämpfen, Rollenspielmechaniken und ganz viel Fantasy-Stimmung
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 27.01.2014.
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75% |
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Auf den ersten Blick scheint Might and Might 10 Legacy in die gleiche Kerbe zu schlagen wie Legend of Grimrock. Schließlich bewegt man sich in beiden Spielen Feld für Feld vorwärts und die gesamte Landschaft ist rechtwinklig aufgebaut. Dennoch bestehen gewaltige Unterschiede, vor allem beim rundenbasierten Kampfsystem. Es ist sowohl essentiell, die richtige Taktik für den jeweiligen Gegner zu wählen, als auch sich gut vorzubereiten und sich das Gelände zunutze zu machen. Auch die ganze Spielwelt und das Questsystem sind wesentlich umfangreicher, wenn auch letzteres nicht unbedingt die spannendsten Aufträge parat hat. Trotz der angestaubten Präsentation macht MMX viel Spaß und bietet ein anspruchsvolles, gut balanciertes Retro-Abenteuer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.01.2014.
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75% |
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Irgendwie werde ich nicht so richtig warm mit Might & Magic X: Legacy – und das obwohl ich zu den wenigen Spielern zähle, die bei heutigen Rollenspielen des Öfteren „Früher war alles besser“ rufen. Umfangreiche Charaktertabellen, starke Verflechtung von Fähigkeiten und Skill-Trees, Zug-basierte Kämpfe und so weiter und so fort treffen genau den richtigen Nerv, doch irgendwie will der Funke nicht überspringen. Woran liegt es? Nun, einerseits an den nicht ausreichenden Komfort-Optionen, denn wenn ich mich „Verskille“ kann ich das nicht mehr rückgängig machen. Die Dialoge sind ziemlich lieblos, die Grafik trotz einiger guter Ansätze zu schwach, die Spielwelt wirkt leblos und Rätsel gibt es auch nicht wirklich viele und wenn, dann sind diese sehr offensichtlich. Oh, und dann wäre da noch die Storyline, die dem Retro-Feeling so gar nicht gerecht wird, denn früher, da wurden noch richtige Geschichten erzählt! Kurzum: Ja, Might & Magic X ist ein gutes Spiel, das vor allem der immer weiter verschwindenden Gruppe an Hardcore-Spielern gefallen dürfte, doch die offensichtlichen Mängel trüben den Nostalgie-Spaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 04.02.2014.
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70% |
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Ich werde mich nicht darüber auslassen, dass sich dieses Spiel in keiner Weise bemüht, das Genre weiterzubringen, und komplett auf alten (Un-)Tugenden basiert. Das habe ich bereits hier ausgiebig getan. Vielmehr ist der Punkt gekommen zuzugeben, wie sehr ich dieses Spiel eben genau dafür liebe. Es ist eine Liebe, die darauf basiert, dass es eben nichts neu macht, sondern alles so wie vor 20 und mehr Jahren. Schrittweise ein Fantasy-Miniaturdiorama erkunden, Tonnen von Monstern in rundenbasierter Taktik grinden, leveln ohne Ende, Ausrüstung und Kampfablauf optimieren. Dass die Handlung dabei weitestgehend auf der Strecke bleibt und schwerlich über die Funktion eines recht stimmigen Platzhalters hinauskommt, kann ich verzeihen. Zu viel Charakterentwicklung würde den routinierten Ablauf eh nur ausbremsen.
Es ist aber auch eine Liebe, die nicht leicht zu gewinnen ist, wenn man damals nicht dabei war oder es einem seinerzeit schon reichte. Ich kann absolut verstehen, wenn ihr euch nicht mit Hürden wie den eingangs beschriebenen aufhalten wollt, sondern ein flüssigeres Spielerlebnis sucht, wie es zum Beispiel ein modernes Spiel der Marke Witcher 2 bietet. Might & Magic X: Legacy versucht das nicht einmal. Es ist trotz seines geschliffenen Interfaces genauso sperrig, borstig und kratzig, wie es die Spiele waren, an denen es sich orientiert. Es eröffnet aber auch die Chance, die Liebe zu diesen Titeln neu zu erleben, als lägen keine zwei Jahrzehnte dazwischen. Ich brauche das nicht jeden Tag und nicht jedes Jahr. Aber von Zeit zu Zeit ist es wie der gute Teil von Weihnachten: Es ist warm, wohlig und ein wenig nostalgisch, und das trotz alledem, was es immer auch ein wenig anstrengend
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.01.2014.
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70% |
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Wenn das düstere Legend of Grimrock das Dark Souls der Dungeon Crawler mit Ego-Perspektive ist, dann ist Might and Magic 10 das entsprechende Gegenstück zu Diablo 3 - unterhaltsam, bunt und voller Beute, aber weitgehend gefahrlos. Das Vorhaben, die ruhmreiche Rollenspiel-Serie von Jon Van Caneghem aufleben zu lassen, ist leider nur eingeschränkt gelungen. Denn das deutsche Team von Limbic hat sich zu weit in die Vergangenheit bewegt. Ich mag rundenbasiertes Vortasten und taktische Kämpfe. Aber vom hervorragenden und der Deluxe-Version beiliegenden Teil 6 ist man weit entfernt. Viele Elemente bleiben oberflächlich oder schöpfen erst spät das Potenzial aus - ganz egal ob man die Technik, die anfangs kaum eingesetzten Rätsel oder Fallen, Kampfablauf oder die auch langfristig schwache Interaktion mit der Umgebung betrachtet. Dank der umfangreichen sowie kostspieligen Charakter-Entwicklung sowie der zwar spröde erzählten, aber interessanten Geschichte, macht das Rechenpapier-Rollenspiel mit automatisch gezeichneter Karte dennoch Laune. Für Einsteiger oder ein gelegentliches Spiel zwischendurch ist Might and Magic 10 daher genau das Richtige. Doch wer Ersatz für Legend of Grimrock oder eine Übergangslösung bis zum Erscheinen von Teil 2 sucht, dürfte hier trotz guter Ansätze bereits mittelfristig die Segel streichen - obwohl es eigentlich erst dann richtig spannend wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 24.01.2014.
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70% |
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Die Grafik und der Sound sind am besten gelungen in Might & Magic X: Legacy. Das Old-School-Design trifft gleich auf viel Gegenliebe und die Landschaften sind vollgestopft mit Ruinen, Truhen, Altaren und anderen tollen Sachen. In der zweiten Mission der Hauptgeschichte müssen wir einen Leuchtturm erklimmen und werden oben mit einem unglaublich schönen Blick über die Region belohnt. Eine tolle Überraschung! Der Sound ist so gut, dass er beinahe die Unzulänglichkeiten im Rest des Spiels wett macht. Die situationsbedingten Sprüche der Charaktere haben uns zumindest immer wieder schmunzeln lassen.
Eine letzte nervige Sache findet sich beim Zusammenstellen einer Gruppe. Die Charaktere erhalten Namen auf Grundlage ihres Geschlechtes. Ändern wir genau das aber später, bleibt der Name trotzdem erhalten. Wer da nicht aufpasst, endet bei ziemlich irritierenden Kombinationen. Unsere Gruppe etwa zog mit dem raubeinigen Raiderz in Abenteuer, begleitet vom Kreuzritter Caitlin und der wunderschönen Hexe Alan. Wer mit Might & Magic aufgewachsen ist, für den verströmt diese Reihe sicher einen unwiderstehlichen, nostalgischen Charme. Der verfliegt in Might & Magic X: Legacy nur leider ziemlich schnell. Vieles, was die alten Spiele so besonders machte, fehlt ganz einfach und es dauert nicht lange, bis man durchschaut, welch simple Mechaniken das Spiel im Grunde zusammenhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.01.2014.
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60% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 303 =
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