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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36987 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wer in Assassin's Creed 4: Black Flag im Gegenwartabschnitt die Rechner von Abstergo hackt, findet dort nicht nur Hinweise in eMails zu CtOS aus WATCH_DOGS, sondern auch Hinweise zu möglichen Schauplätzen zukünftiger Assassins Creed Abenteuer, wie z.B. die französische Revolution (Unity) oder Ägypten (Origins). |
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The Night of the Rabbit
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Night of the Rabbit " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Darf man überhaupt noch schreiben ein Spiel für die ganze Familie ohne zu riskieren, dass gleiche eine ganze Menge Leute zu lesen aufhören, weil sie sich nicht für (vermeintliche) Kinderspiele interessieren? Dann würde ihnen auf jeden Fall etwas entgehen. The Night of the Rabbit ist kein Kinderspiel und auch kein Spiel für Kinder. Was es aber sehr wohl sein kann, ist ein Spiel mit Kindern und vielleicht sogar noch anderen Familienmitgliedern, die den Geschehnissen am Bildschirm normalerweise nichts abgewinnen können. Und selbst wenn man es alleine spielt, ist es immer noch ein wunderschönes Adventure alter (und guter!) Schule.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 24.05.2013.
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90% |
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Mit jedem neuen Adventure legt Daedalic Entertainment die hauseigene Latte noch etwas höher. Auch mit The Night of the Rabbit wurde dies wieder geschafft. Die handgezeichneten Hintergründe sind kleine Kunstwerke, der Soundtrack bringt die richtige Atmosphäre in die Szenen und bei den Sprechern hat man den Eindruck, dass sie wirklich in die Rolle der Charaktere geschlüpft sind. Die Geschichte ist sehr gelungen und zieht euch in ihren märchenhaften Bann. Auch wenn der Anfang ein wenig zäh ist, werdet ihr dafür im späteren Spielverlauf mit jeder Menge Spielvergnügen belohnt. Die Rätselkost ist solide und gut durchdacht. Einsteiger müssen ihre grauen Zellen zwar anstrengen, Fortgeschrittene werden umso mehr ihren Spaß haben. Die sammelbaren Items, wie Karten und Sticker, sorgen zudem dafür, dass ihr jeden Stein im Spiel umdreht, um alles über die Charaktere zu erfahren. Jeder, der mit Adventures etwas anfangen kann, sollte sich The Night of the Rabbit zulegen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 27.05.2013.
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90% |
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The Night of the Rabbit bietet alles, was ein gutes Adventure braucht. Grandiose, gezeichnete Grafik, tolle Musik- und Sounduntermalung, professionell gesprochene Dia- und Monologe, gelungene Rätsel und eine wirklich verdammt gute Story, die gerade zum Ende hin immer tiefgründiger wird, und abschließend rundherum stimmig ist. Ja, ich habe schon lange kein Adventure, wenn nicht sogar Videospiel mehr gespielt, bei der sie Story so rund war. Lediglich das Hilfesystem ist misslungen, und hätte daher am besten weggelassen werden sollen. Bessere Hinweise findet man im Tagebuch.
Am Ende deutet übrigens so einiges darauf hin, dass wir nicht zum letzten Mal in Mauswald waren, auch wenn dann vielleicht andere Charaktere im Mittelpunkt stehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.06.2013.
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88% |
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Ich muss zugeben, dass mir die Deponia-Spiele mehr zugesagt haben und mir deren abgedrehtes Chaos hier etwas fehlt. Das macht The Night of the Rabbit aber nicht zu einem schlechten Spiel, es trifft nur meinen Geschmack nicht ganz. Wem das Setting und die ruhigere Erzählweise zusagt, der wird aber einige Stunden Spielspaß vorfinden und bekommt ein handwerklich sehr gut gemachtes Adventure. Einzig das Hilfesystem hätte gerne hilfreicher ausfallen dürfen, das Tagebuch rettete mich dann aber doch immer wieder, wenn ich mal feststeckte. Adventure-Fans machen hier definitiv nichts verkehrt mit dem Kauf!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 28.05.2013.
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87% |
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Da wären wir also am Ende des Abenteuers um Jeremias Haselnuss angekommen. Echt Schade, denn die Geschichte des Jungmagiers hat mich bis zum spannenden Finale in ihrem „Bann“ fesseln können. Das Setting ist durch seine märchenhafte Natur vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber lasst euch dennoch gesagt sein, hinter der Geschichte steckt um einiges mehr als man zu Beginn vermuten würde. Der Humor funktioniert in „The Night of the Rabbit“, vormals auch unter dem Namen „The Rabbits Apprentice - Im Bann des Zaroff“ bekannt, auf einer differenten Ebene als bei anderen Daedalic-Spielen, wie zum Beispiel der „Deponia“-Reihe. Hier geht es weniger um den großen Lacher als vielmehr um ein kindlich-süffisantes Lächeln gepaart mit einem nachdenklichen und zugleich tiefgründigen Ausdruck freudiger Erinnerung. Fürwahr, das gesamte Bildnis hat beinahe schon eine kontemplative Wirkung auf den Spieler, vorausgesetzt die Anleihen von Literatur und Geschichte gehen nicht verloren. „The Night of the Rabbit“ ist ein zauberhaftes Abenteuer voller Magie und Poesie geworden, ein Spiel für Träumer die ihr inneres Kind noch nicht verloren haben und bis heute sicherlich einer von Daedalics einzigartigsten Titeln.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 23.05.2013.
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86% |
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The Night of the Rabbit ist ein typisches Point & Click Adventure, das aber seine eigenen Weg zu gehen vermag. Es liefert eine spannende Geschichte, schräge Charaktere und liebevoll gezeichnete Hintergründe sowie eine stimmige Audiountermalung. Das Spiel mutet auf den ersten Blick etwas kindisch an, doch wenn man tiefer in das Spiel eintaucht erkennt man einige erzählerische Nuancen wie zum Beispiel Gesellschaftskritik, Kritik am Konsum und Kritik am modernen Stadtleben und unter anderem deshalb, wirkt The Night of the Rabbit auf so vielen Ebenen. Insgesamt ist The Night of the Rabbit ein großartiges Adventure, dass ihr unbedingt ausprobieren solltet!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 24.05.2013.
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85% |
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Zugegeben, zu Beginn ist das Spiel etwas langatmig und wirkt nicht so interessant. Manchmal fallen auch ein paar Detailfehler auf, aber nach den ersten Stunden entfalten sich die Atmosphäre und die Story richtig. Dann ist ein Punkt erreicht, wo nur schwer auszuschalten ist. Manche Rätsel treiben einen manchmal in den Wahnsinn, weil es nicht klappen will, aber auch das wird überwunden und die Freude auf die nächsten Elemente ist umso größer. Humor und Tiefe kommen auch nicht zu kurz, denn das Zauberlehrlingsspiel, das zu Beginn sehr harmlos und kindlich wirkt, hat es faustdick hinter den Ohren und zeigt einige Missstände der Menschheit auf. Allein die letzten Kapitel im Spiel sind es Wert, das Spiel zu spielen. Es sei jedoch gesagt, dass mit etwas Feinschliff im Rätseldesign, Hinweise zu Rätseln, Dialogdesign und Verbesserungen von kleinen Glitches sowie abwechslungsreicheren Mäusen hier locker eine Adventure der absoluten Extraklasse drin gewesen wäre. Story und Atmosphäre hätten das Zeug dazu allemal gehabt. Somit bleibt 'nur' ein sehr gutes Adventure, das so einige spaßige und spannende Stunden bietet und jedem Adventure-Fan ans Herz gelegt werden kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 17.06.2013.
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85% |
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The Night of the Rabbit ist ein fantastisches Abenteuer, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die interessante Welt von Mauswald entführt Jerry und euch in eine Geschichte voller Magie und Gefahren. Entwickler Daedalic beweist auch hier, dass er wahnsinnig gut Geschichten erzählen kann. Zwar hakt es beim Rätseldesign merkbar häufiger als noch in Harveys Neue Augen, dafür sind die stellenweise knackig-langen Rätselketten eine erfreuliche Herausforderung. Mit der völlig missratenen Hilfefunktion hat man sich aber keinen Gefallen getan, was einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Core-Gamer, die die Verweichlichung der aktuellen Spielegeneration weinenden Auges beklagen, dürfen sich hier jedenfalls nicht beschweren.
Auf technischer Seite muss Daedalic in den nächsten Spielen allerdings etwas zulegen. Die Hintergründe und Figuren sind zwar noch immer liebevoll gezeichnet, die Animationen lassen aber weiterhin stark zu wünschen übrig. Gewinnen die Hintergründe von Spiel zu Spiel immer mehr an Dynamik, fällt der Stillstand vor allem bei den Figuren auf. Die hakeligen Bewegungsabläufe lassen die Charaktere hölzern wirken.
Dafür macht The Night of the Rabbit bei der Vertonung fast alles richtig. Zwar wandelt gerade der Sprecher des Protagonisten auf einem sehr schmalen Grat zwischen Naivität und Nerventod, dafür können sowohl die fantastische Musik als auch die restlichen Sprecher auf voller Linie überzeugen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 05.06.2013.
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85% |
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The Night of the Rabbit erfindet das Genre mit Sicherheit nicht neu, das muss es aber auch gar nicht, wenn das Resultat ein solides und nostalgisches Abenteuer ist, das das Potenzial hat, Groß und Klein gleichermaßen in seinen Bann zu ziehen.
Wer Adventures mag, sich gerne in fremde Welten entführen lässt und gerne das Kind in sich wecken möchte, der kommt an The Night of the Rabbit nicht vorbei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 27.06.2013.
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80% |
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The Night of the Rabbit ist kein schlechtes Adventure, eher im Gegenteil. Es ist sehr solide, wenn auch nur für erfahrene Spieler. Aber es ist für Daedalic-Standards einfach nicht genug. Man erwartet Qualität alá Harveys neue Augen oder Deponia und da reicht Jerry mit seinem Zauberabenteuer einfach nicht heran. Fehlende Charaktertiefe und Rätsel-Logik, ausufernde Dialoge ohne den essentiellen und packenden Witz, hier hat man einfach zu oft das Gefühl, dass es „nicht reicht“. Dennoch: Es bleibt ein charmantes und nett verpacktes Adventure, was sich eher an erfahrene Spieler richtet, sich schön präsentiert und für 30€ auch eine Menge an Umfang und Gimmicks bietet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.06.2013.
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80% |
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Das Einzige, das The Night of the Rabbit wirklich im Weg steht, um ein richtiger Geheimtipp zu werden, ist die Diskrepanz der Zielgruppe der Geschichte und jener der Rätsel. Während die Story immer kindergerecht bleibt (freischaltbare Hörbuchgeschichten unterstreichen das noch einmal) und manchmal das letzte Quäntchen Skurrilität vermissen lässt, sind die Rätsel für Kinder schlichtweg zu schwer. Auch Adventure-erfahrene Spieler dürften wohl an der ein oder anderen harten Nuss zu knabbern haben, da die Hinweise sehr rar gesät sind.
Kinder sollten beim Spielen auf jeden Fall auf die Hilfe von Erwachsenen zählen können, diese dürften jedoch gerne auch ohne kindliche Begleitung die Reise nach Mauswald antreten und sich von der netten Geschichte und den witzigen Charakteren verzaubern lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 02.08.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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In seinem neuesten Adventure-Streich entführt Daedalic Entertainment Spieler in eine Märchenwelt, die wahrhaftig zu verzaubern weiß.
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80% |
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The Night of the Rabbit sieht wunderbar aus, untermalt die Geschichte mit einem fantastischen Soundtrack und erzeugt so eine tolle Atmosphäre. Leider wird diese durch mehrere Faktoren wieder stark beeinträchtigt: Einige Sprecher sind nicht gut oder im schlimmsten Fall sehr nervig, die Hintergrundgeschichte kommt nur sehr langsam in Fahrt und zieht sich vor allem durch schwere Rätsel mit wenigen oder gar irreführenden Hinweisen sehr in die Länge, ohne wirklich Neues zu bieten. Das Ende und die eigentlichen Zusammenhänge werden passiv per Endsequenz vermittelt und die Geschichte bleibt alles in allem zu kindlich. Das Spiel ist auf keinen Fall schlecht, es bietet insgesamt gute Unterhaltung, einige lustige Momente und auch viele schöne Anspielungen auf andere Daedalic-Titel. Insgesamt bleibt es, vor allem im Vergleich mit anderen Adventure-Titeln aus der letzten Zeit, aber ein wenig blutleer. Vielleicht ist dies auch dem Umstand geschuldet, dass an Spiele aus dem Hause Daedalic inzwischen sehr hohe Ansprüche geknüpft werden. Und die kann The Night of the Rabbit leider nicht vollständig erfüllen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 28.05.2013.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Charmantes Point&Click-Adventure in schicker Optik. Leider aber auch mit ärgerlichen Schwächen im Detail.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Jochen Gebauer: The Night of the Rabbit hat ein fundamentales Problem: Es trifft nie den richtigen Ton. Das fängt schon beim Protagonisten an: Jerry Haselnuss klingt nicht wie ein Zwölfjähriger - er klingt wie ein Vierzigjähriger, der verzweifelt versucht, wie ein Zwölfjähriger zu klingen. Damit meine ich übrigens nicht den unpassenden, weil hörbar zu alten Sprecher, sondern die banal-dümmlichen Dialoge, denen jedes Gespür für Humor, Charme oder kindliche Naivität so gründlich abgeht, dass aus dem ach so abenteuerlustigen Jerry eine geradezu unerträgliche Nervensäge wird. Auch als Kinder- oder Familienspiel funktioniert Night of the Rabbit nicht - dazu sind die Rätsel zu anspruchsvoll und die Rahmenhandlung zu konfus. Was bleibt, ist ein seelenloses, aber handwerklich solides Adventure. Objektiv muss ich die guten Rätsel und die wunderschöne Inszenierung anerkennen. Subjektiv darf ich sagen, dass ich schon lange kein Adventure mehr gespielt habe, das sich so sehr bemühte, nicht gemocht zu werden.
Daedalics erste Adventure-Enttäuschung.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 23.05.2013.
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71% |
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Normalerweise würde ich sagen, dass Adventures von Daedalic das Potenzial haben, Jung und Alt gleichermaßen anzusprechen, da sie in der Regel den Balanceakt, genau die richtigen Elemente für ein großes Publikum zu vereinen, scheinbar mühelos schaffen. Das kann ich leider über The Night of the Rabbit nicht sagen. Für Erwachsene ist das Spiel zu kindlich, zu süßlich, für Kinder hingegen zu knifflig.
Die Welt ist liebevoll gezeichnet, die Rätsel machen Spaß und die Umgebung versprüht eine Menge Charme, allerdings wird das überschattet von Schwächen, die wir von Daedalic nicht gewohnt sind, allen voran die inkonsequente Story und mäßigen Dialoge. Handwerklich mag The Night of the Rabbit solide sein, allerdings tröstet das nicht darüber hinweg, dass dem Adventure nicht nur ein sympathischer Hauptcharakter, sondern vor allem ein wenig das Herz und die Seele fehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 27.05.2013.
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70% |
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The Night of the Rabbit ist ein typisches Daedalic-Spiel, welches Kennern und Liebhabern des deutschen Entwicklerstudios sicherlich gefallen wird. Dank den handgezeichneten Hintergründen, den liebevollen Charakteren, den kniffligen Rätseln und der etwas anderen Story, sollte man auf jeden Fall ein Blick auf diesen Titel werfen.
Schade nur, dass nicht das gesamte Potenzial aus dem Märchenwald geborgen werden konnte- Es fehlt dieses Mal das gewisse Etwas. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die bekannte und liebgewonnene Portion Sarkasmus fehlt oder so langsam aber sicher Daedalic eine kleinere Entwicklungspause nehmen sollte? Kann man mit den Mankos leben und erwartet man kein neues Edna bricht aus, kann man einige wunderbare Momente mit Jerry und dem Hasen im Mauswald erleben.
Kein Harveys neue Augen oder Deponia, aber trotzdem ein gelungenes Abenteuer für große und kleine Tierliebhaber.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 28.05.2013.
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70% |
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The Night of the Rabbit ist ein gutes Märchen-Adventure geworden. Es punktet mit seiner detailverliebten Grafik, der stimmungsvollen Spielwelt und seinem teils großartigen, vergleichsweise komplexen Rätseldesign. Letzteres krankt allerdings an einem Mangel an Hinweisen in Dialogen und speist uns zudem viel zu oft mit Standardkommentaren bei vermeintlich falschen Aktionen ab. Auch mit The Night of the Rabbit liefert Daedalic trotz ein paar technischer Mängel ein gutes Point-and-Click-Abenteuer ab, kann damit aber nicht an die hohe Qualität von Spielen wie Deponia anknüpfen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.05.2013.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Seit mehr als 25 Jahren spiele und liebe ich Adventures. Eine solche Diskrepanz zwischen inneren und äußeren Werten bei einem Spiel ist mir aber lange nicht untergekommen. So liebevoll sich TNOTR optisch und akustisch präsentiert, so sehr ärgert es mich mit unvermeidlichen Trial&Error-Passagen, weil es schlichtweg zu wenige Hinweise gibt. Wer ein Daedalic-Adventure in Deponia-Qualität erwartet hat, wird enttäuscht. Aktuell können wir den Titel nur Genrefans mit Frustresistenz empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 24.05.2013.
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68% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1077 =
156 Visits +
12 Screenshot- +
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