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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36754 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36477 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Deus Ex ist ein komplettes Buch enthalten. Es heißt “The Man Who Was Thursday” und ist geschrieben von G.K. Chesterton. Die Handlung weist einige Parallelen zu der Geschichte des Spiels auf. Die einzelnen Kapitel konnte man im gesamten Spiel in Datenwürfeln finden. |
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Dead Island: Riptide
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dead Island: Riptide" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Tobias Veltin: Direkt vorweg: Wer mit dem ersten Dead Island vor knapp zwei Jahren seinen Spaß hatte, kann auch in Riptide wieder Zombieköpfe paddeln - muss es aber nicht. Denn selbst Fans des Originals dürfen hier mehr erwarten. Klar macht es wieder Laune, der untoten Schar das Inselinventar um die fauligen Ohren zu hauen, insbesondere wenn ich einen hochgelevelten Charakter aus dem Erstling übernehme oder im Koop-Modus gemeinsam mit anderen Spielern auf die Zombiejagd gehe. Spätestens nach zwei bis drei Stunden nutzt sich die Dauermetzelei jedoch ab - und der Jagdspaß verkümmert.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Neuerungen muss man mit der Lupe suchen, die Kämpfe sind zwar spaßig, verlaufen aber immer gleich, die Quests sind hanebüchen und langweilig, und auch die Technik wurde im Vergleich zum Vorgänger nur in Nuancen verbessert. Alleine ist das auf Dauer ziemlich nervig, im gelungenen Koop-Modus kann man dank Thrash-Talk und gutem Drop-In-System aber trotzdem eine ganze Menge Spaß beim Zombiemetzeln haben. Unterm Strich dürfte Riptide die Spielergemeinde ähnlich wie der Erstling in zwei Lager spalten. Entweder man liebt die stumpfe Zombiejagd, oder man hasst sie. Ein richtiges Dead Island 2 darf dann aber gerne mit mehr Abwechslung auftrumpfen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.04.2013.
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69% |
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Es wurde immer wieder betont, dass es sich bei Riptide nicht um einen offiziellen zweiten Teil handelt. Das ist genau das Problem. Es fühlt sich wie eine typische Erweiterung an. Dafür ist Riptide mit einem Preis von 50 Euro aber schlicht zu teuer. Für einen vollwertigen Nachfolger dagegen wird viel zu wenig Neues geboten. Dschungel, Großstadt, unterirdische Tunnel, Militäranlagen, Labore, sichere Sammelplätze: All das habe ich im Vorgänger bewundert. In Riptide weicht diese Faszination der Routine. Ich hatte immer das Gefühl, alle Schauplätze von Palanai bereits zu kennen. Da der Vorgänger zum Großteil von den Schauplätzen lebte, geht somit ein Großteil des Reizes verloren. Ja, es gibt nun Boote. Ja, es gibt neue Waffen und Verbesserungsmöglichkeiten. Ja, es gibt einen neuen Charakter und neue Mutantenarten. Ja, es gibt einen Supertritt. Das ist alles gut und schön, reicht aber nicht aus, um einen Preis von 50 Euro zu rechtfertigen, zumal Makel, wie teilweise derbe Clipping-Fehler und die absurden deutschen Waffenbezeichnungen, nicht gefixt wurden. Dazu kommt die vergeigte Spielbalance bezüglich der Tritte: Deren Wirkung, besonders die des neuen Anlauftritts, ist gerade im Vergleich zu aufwendig aufgemotzten Waffen viel zu stark. Lediglich die atmosphärische Klangkulisse, der Umfang und die Tatsache, dass Techland auf nervige Begleitmissionen verzichtet, können voll überzeugen. Wer einfach nur die Geschichte des Vorgängers weiterspielen will und nicht viel Wert auf Neues legt, wird mit Riptide glücklich. Wer einen „richtigen“ Nachfolger erwartet, wird von Riptide enttäuscht. Eine Anmerkung zum Test: Bislang lag uns nur die PC-Version des Spiels vor. Den Koop-Modus konnten wir damit aufgrund technischer Probleme mit der Testfassung nicht prüfen. Wir holen dies nach, sobald dies technisch möglich ist. Sollten sich bestimmte Elemente der Konsolenversionen von der vorliegenden PC-Version unterscheiden, werden wir diesen Test entsprechend aktualisieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 22.04.2013.
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65% |
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Dead Island: Riptide könnte auch "Mehr vom Alten" heissen, denn Neuerungen suchen Serienfans der ersten Stunde vergeblich - vom spielerisch belanglosen Unwetter einmal abgesehen. Der Prolog war ja noch verheissungsvoll, danach kloppte ich mich gähnend durch einen untoten Haufen Belanglosigkeit. Das Spiel knaupelt an den gleichen Problemen wie der Vorgänger: einfallslose 08/15-Aufgaben, austauschbare Charaktere und mangelnde Abwechslung. Techland hat nichts anderes gemacht, als das Abenteuer auf die nächstgelegene Insel zu verfrachten, wo zwischen Palmen und Strandhütten allerhand Zombies lauern. Untergrundlabors, Militärbunker, verwaiste Stadtruinen - all das habe ich schon gesehen, weswegen Riptide eher wie eine uninspirierte Erweiterung anmutet; wie eine gruselfreie Leicheninvasion, die nur im Mehrspielermodus zündet. Und selbst zu viert weicht die Faszination schnell langatmiger Routine. Für einen Vollpreistitel ist das zu wenig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 31.05.2013.
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65% |
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Dead Island: Riptide genießt man am besten in Begleitung. Allein ist es eine weitaus weniger befriedigende Erfahrung. Noch dazu machen uns Grafikfehler und Steuerungsprobleme das Leben schwer. Es ist zum Beispiel eine erstaunliche Herausforderung, auf eine Reihe von gestapelten Kisten zu springen, obwohl die ganz offenkundig genau zu diesem Zweck dort positioniert wurden. Dead Island: Riptide wirkt am Ende wie ein eiliger Nachfolger, mit dem sich ein schnelles Geschäft machen lässt. An den Grundzügen wurde nur wenig verändert, obwohl bereits zwei Jahre seit dem Erscheinen des Vorgängers vergangen sind. Wem das erste Spiel gefallen hat, der wird mit Sicherheit auch Dead Island: Riptide mögen. Gerade im Koop-Modus liefert das Spiel einen hohen Unterhaltungswert. Am Ende bekomme ich aber nur schwer das Gefühl los, eigentlich lieber Left 4 Dead spielen zu sollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 23.04.2013.
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60% |
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Liebhaber der tropischen Zombiekalypse kommen voll auf ihre Kosten. Alle anderen werden vor Langeweile eher verfaulen.
Alles in allem ist Riptide sicherlich kein wirklich schlechter Titel und macht im Grunde alles genauso richtig (oder falsch) wie sein erfolgreicher Vorgänger es bereits getan hat. Das größte Problem (für Liebhaber sicherlich auch das positive) dabei ist aber, dass sich Riptide eben nahezu identisch anfühlt wie der fast zwei Jahre alte Überraschungserfolg und eher den faden Beigeschmack eines überdimensionierten Download-Contents zum frechen Vollpreis besitzt. Denn wirklich mehr ist Dead Island Riptide nicht! Ein recyceltes Werk des original Spielecodes mit banaler neuer Story und einer angeblich neuen Insel, welche genauso gut auch ein weiteres Gebiet von Banoi hätte sein können. Die Spielmechanik ist in Ordnung, alles funktioniert, von einigen technischen Aussetzern mal abgesehen, auch ganz passabel und der Spielumfang mit seinen insgesamt 80 Missionen und etlichen Spielstunden lässt sich ebenfalls sehen, doch insgesamt überwiegt aus irgendeinem Grund die pure Langeweile. Sind es die völlig stupiden Quests? Ist es das Kampfsystem, welches nach einigen Stunden durchaus seinen Reiz verliert? Ist es das unglaubliche Déjà-vu-Gefühl alles schon einmal durchlebt zu haben? Es ist wirklich unglaublich schwierig den exakten Grund dafür auszumachen! Doch eines ist klar: Auch nach Stunden auf der hübsch gestalteten Insel Palani mangelt es uns an Motivationsgründen und einem wirklich erstrebenswerten Ziel. Man muss aber ehrlich zu Riptide sein: Wer von Dead Island schon begeistert war und nach einer Fortsetzung dürstet, die genau dasselbe abermals offeriert, wird mit Sicherheit nicht enttäuscht werden und genüsslich sämtliche Aufgaben erledigen. All diejenigen dürfen der Gamezone Endwertung auch nochmals einen Punkt hinzu addieren! Alle anderen sollten den Titel aber eher mit Vorsicht genießen oder einfach warten, bis der Preis gefallen ist und man die Enttäuschung eher verkraften kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.04.2013.
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60% |
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Schon nach wenigen Schritten durch Dead Island: Riptide wird klar, vor allem "mehr" sollte es sein. Der Rest interessierte den Entwickler nicht so sehr oder zumindest nicht genug, um die Zeit zu investieren, die Risse im Fundament seines Spiels zumindest ein wenig zu kitten. Es wird Leute geben, die der Gedanke trotzdem reizt und diejenigen machen auch nicht so viel falsch mit Riptide. Der grundlegende Gameplay-Loop aus Beutetrieb und Upgrades vor exotischer Kulisse blieb intakt und bei zugeschalteter analoger Steuerung nutzt sich sogar der Kampf nicht zu sehr ab. In einer Woche, in der man von dem erheblich jüngeren Dragon's Dogma ein Dark Arisen bekommt, das für weniger als 30 Euro sogar das Hauptspiel beinhaltet - und mit links für 25 Stunden durchaus andersartiger Unterhaltung gut ist -, fühlt man sich von diesem aufgeblasenen DLC aber doch ein bisschen verschaukelt.
Vielleicht findet Techland Trost in der Tatsache, nicht so schlecht abzuschneiden wie Terminal Realitys The-Walking-Dead-Umsetzung. Dann wiederum ist die angeblich in der Hälfte der Zeit entstanden ...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 26.04.2013.
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50% |
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Huch, was? Och nöööö, warum hast du mich jetzt geweckt? Ich bin gerade so schön weggedöst, weil mir beim x-ten Besorgungsauftrag von Dead Island: Riptide mal wieder vor Langweile die Augen zugefallen sind. Da kommen Zombies? Ach, das ist mir egal. Sollen sie mich ruhig anknabbern und auffressen. Ich sterbe lieber, als mich noch länger auf Palanai mit diesem schrecklich öden Überlebenskampf, dieser elendigen Sammelwut und dem grauenhaften Quest-Design abzuquälen. Klar, die Tropeninsel schaut schick aus, die Basis-Verteidigung ist eine willkommene Neuerung und kooperativ mit Fremden oder Freunden empfinde ich zumindest für den Bruchteil einer Sekunde so etwas wie Spaß an dieser stupiden Metzelei. Und dann wären da noch die brauchbaren Waffenmodifikationen und Verbesserungsoptionen, auch wenn dank des exzessiven Recyclings fast alles davon schon aus dem Vorgänger bekannt ist. Hier wird der Kunde mit einem billigen Copy&Paste-DLC zum Vollpreis über den Tisch gezogen. Aber wer auf „Bewährtes“ steht, inklusive dämlicher Dialoge, einer miesen Inszenierung, KI-Aussetzern und mitlevelnder Gegnern, findet sicher auch hier sein Zombie-Metzel-Paradies. Für mich ist Dead Island: Riptide eine der miesesten und langweiligsten Zombie-Torturen, die ich bisher erlebt habe!
Dead Island: Riptide ist die pure Langeweile mit Recycling-Siegel!”
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.04.2013.
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45% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 470 =
137 Visits +
17 Screenshot- +
316 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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