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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37007 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Wolfenstein 2: The New Colossus haben die Entwickler eine klare politische Botschaft versteckt. Schon vorab nahm Bethesda hier Präsident Trump und Neo-Nazi-Bewegungen auf die Schippe. Das geht auf zahlreichen Propaganda-Plakaten und Zeitungstitelseiten im Spiel weiter, in denen Trumps Rhetorik und die rechte Bewegung ihr Fett wegbekommen. |
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Quantum Conundrum
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Quantum Conundrum" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Wer Portal liebt, wird sein wahre Freude an Quantum Conundrum haben. So einfach ist das. Die Parallelen sind zwar nicht von der Hand zu weisen, da die Knobelaufgaben aber so ideenreich aufgebaut sind, nimmt man das dem Spiel nicht übel. Im Gegenteil: Die vier unterschiedlichen Dimensionen sorgen für eine befriedigende Spielerfahrung, die zum Experimentieren einlädt. Die Lösungen sind dabei nie unlogisch, Frust baut sich selten auf. Schade, dass das Ende so schwach ist. Auch wenn die Handlung generell eher Mittel zum Zweck ist, hätte ich da schon etwas mehr erwartet. Trotzdem kann Kim Swift zufrieden sein: Ihr neuestes Projekt zählt zu den besten und spaßigsten Knoblern, die es aktuell auf dem Spielemarkt zu kaufen gibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.07.2012.
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86% |
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Wie der Wechsel zwischen den Dimensionen springt auch die Qualität der Rätsel in „Quantum Conundrum“ hin und her. Mal gibt es vollkommen brillante Ideen und hervorragende Rätsel, ein anderes Mal wird man durch unnötige Geschicklichkeitsprüfungen in den Wahnsinn getrieben. Herauskommt ein interessantes Puzzleabenteuer, von dem ich aber persönlich viel mehr erwartet habe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 22.06.2012.
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84% |
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Kein Quantensprung aber viel Spaß für wenig Geld
In Quantum Conundrum zeigt sich deutlich, welchen Einfluss Kim Swift auf Portal hatte, denn ihr Händchen ist deutlich spürbar. Die Rätsel machen viel Spaß und der Puzzler zieht einen förmlich in seinen Bann. Da denkt man sich, der nächste Raum wird der letzte, bevor man wieder in den Abenteuern der verschiedenen Dimensionen gefangen wird. Die witzigen Sprüche des verrückten Professors lassen mich schmunzeln, auch wenn sie nicht die Klasse von GlaDOS erreichen. Einzig und allein die Hüpfeinlagen sorgen für kurze Frustmomente. Darüber kann man aber angesichts des ansonsten gelungenen Pakets hinwegblicken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 02.07.2012.
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84% |
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Auch wenn das Spiel mehr als genug eigene Ideen und seinen ganz eigenen Charme mitbringt, muss es sich als Puzzle-Plattformer trotzdem an der Referenz namens Portal 2 messen. Und da kommt man nicht ganz hin: Unser verrückter Professor-Onkel ist kein Wheatley und Ike, so süß er auch ist, kein Companion Cube. Trotzdem macht Quantum Conundrum vieles richtig und nicht zuletzt dank des günstigen Preises kann ich den Rätselspaß auf jeden Fall weiterempfehlen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.07.2012.
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84% |
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Natürlich schneidet Quantum Conundrum im zwingenden Vergleich zu Portal schlechter ab, doch nichtsdestotrotz ist das Spiel eines der besten 3D-Puzzle-Games, die derzeit auf dem Markt sind. Man hätte sich zwar die ein oder andere Jump 'n' Run-Einlage sparen könne, doch in der Gesamtheit ist das Gameplay großartig und abwechslungsreich. Obendrein begeistert die Stimme von John de Lancie und auch die mit Liebe zum Detail gestalteten Dimensionswechsel verstehen zu fesseln. Alles in allem ist den Entwicklern von Quantum Conundrum ein großartiges Spiel gelungen, das man ohne schlechtes Gewissen jedem Rätselfreund anempfehlen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 19.07.2012.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Jochen Gebauer: Fluffy is everything! Verzeihen Sie mir den Anglizismus, aber Sie werden wissen, was ich meine, wenn Sie Quantum Conundrum gespielt haben. Und das sollten sie! Nein, es ist nicht ganz so perfekt wie Portal, und ja, das Finale geht leider gründlich in die Hose, aber bis dahin ist die Reise ebenso vergnüglich wie originell. Abgesehen von den Hüpfeinlagen natürlich; auf die hätte ich -- zumindest in dieser prominenten Form -- nun wirklich verzichten können. Trotzdem ist Quantum Conundrum ein richtig schönes Gute-Laune-Spiel. Und fluffy ist es sowieso.
GameStar Special-Award für Spielwitz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 29.07.2012.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Kein neues Portal, aber ein toller Rätsel-Spaß!
Ego-Perspektive, Physik-Puzzles, Rätselkammern, schnoddrige Sprachausgabe: Quantum Conundrum orientiert sich ganz offensichtlich an Valves Geniestreich. Aber die charmante Knobelei besitzt dennoch genug Eigenständigkeit, um als neues, wirklich gutes Spiel durchzugehen. Schade nur, dass sich Story und Präsentation allerhöchstens das Prädikat „nett gemeint“ verdienen – da hat Portal 2 deutlich mehr zu bieten. Trotzdem: Wer gerne sein Hirnschmalz anstrengt, der sollte die 15 Euro investieren – es lohnt sich allemal.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 25.06.2012.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Anders als Portal, aber nicht ganz so genial. Mehr Hirnschmalz und weniger Gehüpfe, bitte!
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80% |
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Nettes Puzzlespiel, aber kein Vergleich zu Portal!
Quantum Conundrum ist ein nettes Rätselspiel mit einem richtig guten Konzept. Leider hat man bei der Umsetzung geschlampt. Die Story ist vorhersehbar und flach, der Humor wirkt irgendwie aufgesetzt. So genial wie ein Portal wird Quantum Conundrum nie. Das betrifft auch die Rätsel: Sie sind nur selten mal knackig und viel zu einfach zu lösen. Deswegen, und weil auch die Optik und Geschichte sehr kindisch präsentiert wird, könnte Quantum Conundrum eine junge Zielgruppe anpeilen. Doch den Markt verschließt man sich, weil man auf eine deutsche Synchro verzichtet. Schade: Der Titel hatte viel Potential und sah bisher immer sehr vielversprechend aus. Leider reiht er sich ein in die Kategorie "gut gemeint, nicht so gut gemacht".
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 18.07.2012.
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78% |
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Kim Swifts neustem Werk merkt man an, dass es nicht das Budget eines Portal 2 hat. Das ist aber nicht schlimm, denn die Rätsel sind dennoch gelungen und fordern unsere grauen Zellen. An sich machen auch die Sprecher einen guten Job, auch wenn sie zu keiner Zeit mit GlaDOS, Wheatley oder Cave Johnson mithalten können. Dennoch unterhält Quantum Conundrum für sieben bis zehn Stunden, je nach Geschwindigkeit, und das für einen Preis von 15 Euro. Da kann man auch einmal über nervige Sprungeinlagen hinwegschauen und erfreut sich über das typische "Aaaah!" nach der Lösung eines Rätsels.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 26.07.2012.
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78% |
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Quantum Conundrum tritt in vielerlei Hinsicht in die Fußstapfen der Portal-Spiele. Und gerade deswegen wirkt das Spiel trotz neuem Szenario nicht ganz so kreativ, wie Kim Swift das wohl vor hatte. Der Kern des Spiels, die dimensionsübergreifenden Rätsel, sind jedoch gelungen und werden stetig fordernder. Nicht ganz so einnehmend wie Portal - aber eine gute Ergänzung für jeden Puzzlefan.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 08.11.2012.
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73% |
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Auch wenn die Prämisse nicht die Geschlossenheit vermittelt und das grundlegende Design nicht so fasziniert, wie in dem Spiel, dem Swift ihren Bekanntheitsgrad zu verdanken hat: Freunde Portal-artiger Ego-Knobler finden hier dennoch einen ansprechenden und günstigen Zeitvertreib für zwei längere Nachmittage, der mechanisch nur wenig falsch macht. An das Sprungverhalten gewöhnt man sich zähneknirschend, und wenn man den Schnitt der Ecken kennt, um die QC euch denken lassen will, kommt auch wieder der Fluss auf für den man einen guten Puzzler lieben muss.
Erwartet nur nicht, dass euch im Internet über Monate hinweg Fitz-Quadwrangle-Memes der Marke The cake is a lie begegnen werden - aber das ist vielleicht auch irgendwo ein Segen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.06.2012.
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70% |
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Quantum Conundrum ist das beste Action-Puzzlespiel seit Portal 2. Die vier aktivierbaren Dimensionseffekte werden physikalisch überzeugend simuliert und erlauben den Leveldesignern einige wunderbar vertrackte Rätselkonstruktionen. Da kommt es uns eher überflüssig vor, dass bei der Ausführung auch noch sehr gutes Timing bei den Sprüngen gefordert ist; die Schwierigkeitsgrenze zur Frustration wird dadurch öfters überschritten. Quantum Conundrum bietet viel Kopfzerbrechen für wenig Geld und ist - allen Macken zum Trotz - eine lohnende Anschaffung für geschickte 3D-Tüftler.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 27.06.2012.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 339 =
114 Visits +
13 Screenshot- +
9 Video-Views +
0 Downloads + 203 ∑ letzter Monat
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