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Star Trek (2013)

Reviews

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Release: 26.04.2013
47.9%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Star Trek
Entwickler: Digital Extremes
Publisher: Bandai Namco
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Best of 2013: Platz 164
Best of Alltime: Platz 5357

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Star Trek (2013)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GBase

Genau wie Kollege Grunow habe ich seit meiner Kindheit die Geschichten aus dem Star-Trek-Universum aufgesaugt. Die Neuauflage von J.J. Abrams hat meine Begeisterung für Kirk, Spock und Kollegen wieder richtig in Wallung gebracht. Ein guter Grund also, sich gespannt auf das neue Spiel zu stürzen. Doch leider holt einen allzu schnell wieder das bekannte Thema "Videospielversoftungen" ein. Die Kämpfe sind simpel und unspektakulär. Allerdings stellt sich auch das Gefühl ein, dass die Entwickler wirklich mehr gewollt haben, als am Ende herausgekommen ist. Die Ideen zur Geschichte und den Orten sind gut. Besonders die Dialoge zwischen Kirk und Spock sorgen oftmals für ein breites Grinsen, wie schon im letzten Kinofilm. Grafisch liegt die PC-Version etwas über den Konsolenvarianten, würde jedoch auch hier keinen Titel gewinnen. Immerhin lassen sich alle Charaktere gut erkennen. Die Steuerung mit Tastatur und Maus funktioniert einwandfrei. Als Trekkie kann man über einige Dinge noch hinwegsehen und sich am Universum erfreuen. Nüchtern betrachtet ist es jedoch sehr enttäuschend, wie wenig effektiv geboten wird. Warum wir nicht zumindest einige Areale freier mit dem Trikorder untersuchen dürfen, ist mir ein Rätsel. Katastrophal war während des Tests jedoch der Online-Kooperativmodus. Dieser lief nämlich eine ganze Weile gar nicht, weil die Server nicht erreichbar waren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.05.2013.

60%

Eurogamer

Eines meiner aktuellen Wunschspiele wäre ein Mass Effect im Trek-Universum. Spielerisch müsste man dafür gar nicht mal so viel ändern. Man könnte mit der Enterprise durch die Galaxie fliegen und Aufgaben erledigen. Von der Qualität eines Mass Effect ist Star Trek aber leider weit entfernt. Was am Ende bleibt, ist ein solider Third-Person-Deckungsshooter mit Koop, guter Story, einigen technischen Unzulänglichkeiten und überwiegend mittelmäßiger Grafik. Besonders Trek-Fans kann er aber nichtsdestotrotz rund zehn Stunden durchaus unterhalten. Es ist nicht das Über-Lizenzspiel im Stile eines Batman, aber gut genug, um nicht im Sumpf der vielen schäbigen Lizenztitel zu versinken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.04.2013.

60%

Spieletipps.de

Star Trek hat bei den besten Spielen geklaut: Mass Effect, Portal, Halo, ja sogar Hüpfpassagen wirken direkt aus Tomb Raider entnommen. Doch das Alles wirkt etwas halbgar. Denn die Ballereien und die Sucherei mittels Tricorder verkommen schnell zur eintönigen Beschäftigung. Die unspannenden Schleichereien haben bei mir außerdem nie funktioniert.

Das Spiel wechselt immer wieder zwischen Action, Lauferei und Sucharbeit, was zuerst Abwechslung verspricht, aber schnell Langeweile erzeugt. Für den Koop-Modus sind die verschiedenen Kapitel oft zu lang oder zu kurz - mal seid ihr in fünf Minuten fertig, mal dauert's drei Stunden.

Was Star Trek ein wenig rettet, sind die gut gemachte Präsentation und die Geschichte. Die originalen Sprecher (leider nur englisch) bringen viel Charme herüber. Und genau das macht es für echte Trekkies interessant. Alle anderen sollten dagegen lieber nochmal Mass Effect einlegen.

Star Trek versucht mit viel Action und Koop-Modus verzweifelt Spielfreude zu generieren, scheitert aber kläglich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 10.05.2013.

60%

DemoNews.de

Star Trek – Das Videospiel ist weder das typisch belanglose Lizenzprodukt noch der erhoffte Actionknaller.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 07.05.2013.

60%

Gamers.de

Star Trek - The Video Game ist ein sehr janusköpfiges Spiel geworden. Auf der einen Seite hab ich es sehr genossen nach vielen Jahren nochmal hautnah in das "Star Trek"-Universum eintauchen zu können, auf der anderen Seite wäre das Spiel ohne die Star Trek-Lizenz sehr wahrscheinlich im absoluten Mittelmaß untergegangen. Denn dann wäre hier ein generischer, an Abwechslung mangelnder Third-Person-Shooter mit repetitiven Spielabschnitten, einer mangelhaften KI, uninspirierten Gegnern und uninteressanter Story auf uns zugekommen. Viele Abschnitte und Designentscheidungen des Spiels wirken unausgereift und hätten mit ein wenig mehr Fine-Tuning ein akzeptables Ergebnis erzielen können. So wie es jetzt ist, muss Star Trek - The Video Game leider im Mittelmaß verweilen und kann höchstens eingefleischten Trekkies einige Stunden an Unterhaltung bieten. Alle anderen sollten da doch lieber zum qualitativ-höherwertigen Mass Effect oder zu einem der Gears of War-Teile greifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 30.04.2013.

57%

GamersGlobal

Star Trek ist zwar kein vollkommener Lizenz-Müll, aber von einem guten Spiel meilenweit entfernt. Die schwache Technik, die mäßige Inszenierung und die grottige Feind-KI nagen aber am Spielspaß. Die Action selbst weitestgehend solide, die integrierte Schleichmechanik lässt öfters einen zwar begrenzten, aber angenehmen Spielraum. Doch keines der Elemente wird wirklich gut umgesetzt, allenthalben herrscht Durchschnitt. Für Star-Trek-Fans spricht nichts dagegen, zum reduzierten Preis zuzugreifen. Doch ein Muss ist das Actionspiel auch für sie nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 26.04.2013.

55%

Power Play Test in Ausgabe: 02/2013 

Beim neuen Star-Trek-Game ist nicht jeder Spielidee-Schuss ein Treffer.

50%

gamona

Im Ansatz gute Ideen, aber eine schreckliche Umsetzung. Ein langes Fazit ist gar nicht nötig, da das Spiel kaum Nennenswertes vorzuweisen hat. Es ist durchgehend belanglos und dröge. Man ballert sich durch Unmengen von Echsenwesen, folgt einer ziemlich langweiligen Story und hechtet von Deckung zu Deckung, während man mit dem Tricorder Gegenstände scannt und Türen öffnet.

Man könnte vielleicht sogar etwas Spaß dabei empfinden, wenn man Koop durch die verschiedenen Anlagen und Raumschiffe hechtet, wäre die Grafik nicht so mies, die KI so geizig im Umgang mit der angeblichen Intelligenz und die Mimik der Charaktere nicht so abwesend. Einzig die wenigen Anspielungen auf alte Folgen von Star Trek können den einen oder auch anderen Fan noch erfreuen, bevor er wieder den Phaser auspackt und laut Pew Pew Pew ruft, während ihm der Spielspaß abhanden kommt.

Das Spiel ist tot, Jim!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 27.04.2013.

50%

GameZone

Eine Achterbahnfahrt durch alle Qualitätsstufen

Ein Spiel von Star Trek Fans für Star Trek Fans. Das sagten zumindest die Entwickler. Ein alter Trekkie würde daraufhin als erstes entgegnen: „Ein derartiges Projekt mit dem Reboot von J. J. Abrams zu verwirklichen entbehrt jeder Logik.“ Schließlich sind viele der alten „Trekkies“ nicht gerade von der actionlastigen Neuinterpretation begeistert. Ich mag beides. Star Trek vermittelt durchaus das Gefühl für Fans zu sein, richtet den Fokus aber deutlich auf die Action wie wir sie bereits aus dem Film von 2009 kennen. Das ist nicht schlecht, denn vom ersten Moment an bekommt ihr ein Actionfeuerwerk mit einer erstklassigen Vertonung und packenden Inszenierung geboten, das aber durch die schwache Technik einen ordentlichen Dämpfer bekommt. Leider bleibt das Spiel gerade wegen der schwankenden, technischen Umsetzung im Mittelmaß hängen. Ich empfehle vorher einen genauen Blick auf das Spiel zu werfen. Sobald der Titel zum Budget-Preis erhältlich ist, kann man aber ruhig zugreifen. Dennoch, wenn ihr etwas an Frust in Kauf nehmt und euch auf die ein oder andere Trial & Error Passage einlasst, so werdet ihr definitiv euren Spaß mit Star Trek haben. Denn trotz aller Kritik muss ich sagen, hat es dennoch Spaß gemacht mit Kirk und Spock die Gorn in ihre Dimension zurück zu treiben. Am Ende reicht es nicht um aus dem Einheitsbrei „Lizenzspiel“ herauszustechen. Nicht das Beste Star Trek Spiel, definitiv aber auch nicht das Schlechteste.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 30.04.2013.

50%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2013 

Michael Graf: Gene Roddenberry kann froh sein, dass sie seine Asche in den Weltraum geschossen haben. Sonst nämlich müsste der selige Star-Trek-Erfinder angesichts derartiger Lizenzgrütze im Grab rotieren wie eine Flugzeugturbine. Digital Extremes, eigentlich ein nicht ganz unerfahrenes Studio, hetzt Kirk & Co. durch eine seelenlose und technisch indiskutable Echsenballerei, die nicht mal der Koop-Modus rettet. Nach diesem Schock muss ich dringend wieder was Besseres spielen. Zum Beispiel Aliens: Colonial Marines.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.04.2013.

49%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2013 

Macht Star Trek eigentlich irgendetwas richtig? Ja, die Atmosphäre, die passt: Die tolle Soundkulisse mit witzigen (englischen) Dialogen und feiner Originalmusik lässt das Spiel wie eine (optisch miese) TV-Folge mit Scotty, Sulu, Checkov und Uhura in den charmanten Nebenrollen wirken. Der Plot um die Gorn ist zudem solide und funktioniert auch ohne direkten Filmbezug prima. Aber selbst für einen beinharten Star Trek-Fan wie mich ist das nicht genug, um über einfallsloses Missionsdesign, langweilige Standardkämpfe und etliche technische Unzulänglichkeiten hinwegzutrösten. Star Trek ist Lizenzschrott der übelsten Sorte, schlampig zusammengezimmert und ohne Qualitätskontrolle veröffentlicht. Pfui!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 30.04.2013.

47%

GamingXP

Das Beste an dem Spiel ist wahrscheinlich noch, dass Chris Pine, Zachary Quinto, Simon Pegg und Co ihren digitalen Gegenstücken die Stimmen leihen. Selbst eingefleischten Fans von Kirk, Spock und Pille wird es schwerfallen, darüber hinaus noch weitere positive Argumente für das Spiel zu finden. So reiht sich auch Star Trek: Das Videospiel in die immer länger werdende Liste von Lizenzspielen ein, die man wohl besser im Regal stehen lassen sollte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 13.05.2013.

43%

Spieletester.de

Es ist wirklich schade, was letztlich aus Star Trek geworden ist. Nicht nur, dass der Titel aussieht als sei er gerade mal ein Launchtitel für die vergangene Konsolengeneration, auch spielerisch setzt man überhaupt keine Akzente, bietet nicht einmal eigene Features, die irgendwie kreativ wirken. Sterile Level, ein langweiliges Art-Design und zahllose Bugs versalzen jedem Trekkie die Suppe. An jeder Ecke und Kante kann man sehen, dass die Entwickler unter massivem Zeitdruck (lese: eine unmögliche Qualitätssicherung zum angepeilten Goldstatus-Termin) gesessen haben müssen, ansonsten kann ich mir eine derartig schlechte Leistung nicht erklären. In diesem Sinne kann ich nur jedem, sowohl Die-Hard-Fans von Star Trek, als auch sonst allen Interessierten nur abraten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.05.2013.

41%

Gamers.at

Dieses Game ist leider der sprichwörtliche, oft bemühte Star Dreck; das Potential vieler vorkommender Gameplay-Elemente wurde nicht genutzt, der Rest ist schlecht umgesetzt oder in der Qualität von mittelmäßiger Genre-Kost. Um es kurz zu machen: Wäre Star Trek ein Crew-Mitglied der Enterprise, es hätte garantiert (und hoffentlich) eine rote Uniform an. Wie Spock sagen würde: Wollt ihr Spaß haben, wäre es unlogisch, euch dieses Spiel zu kaufen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.05.2013.

40%

Gameswelt

Star-Trek-Fans machen lieber einen Bogen um das neue Abenteuer mit Kirk und Spock.

Die Skepsis nach dem Vorschau-Event in London vor einigen Wochen war nicht unbegründet. Star Trek ist ein durch und durch unfertiges Produkt geworden, das einen völlig veralteten Eindruck macht. Als Starttitel für die PlayStation 2 und Xbox hätte der Third-Person-Shooter sicherlich größere Wellen geschlagen. Wenn nicht gerade die vielen Fehler und Bugs am Nervenkostüm zerren, verhindert der monotone Spielablauf mit den langweiligen Hacking-Einlagen und der umständliche Koop-Modus, dass sich Spaß beim spielen breit macht. Star Trek musste halt unter Zeitdruck und passend zum kommenden Kinofilm erscheinen. Das ist schade, denn die Vorlage besaß durchaus Potenzial. So sei allen Trekkis ans Herz gelegt, einfach noch mal Klassiker wie zum Beispiel Star Trek Elite Force oder Star Trek 25 Anniversary aus dem Schrank zu holen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.04.2013.

40%

GIGA  Games

Star Trek ist ein komplett ideenloser Third-Person-Shooter mit desaströser KI, einem unsauberen Deckungssystem, langweiligen Waffen und vielen, vielen Bugs. Die nette Geschichte kann da leider nicht mehr viel herausholen.

Auch technisch hinkt die Lizenz-Umsetzung mehrere Jahre hinterher, vor allen Dingen die Gesichter der den Schauspielern nachempfundenen Charaktere variieren zwischen Albtraum-Material und Comedy.Ich mag das Star Trek-Universum von J. J. Abrams und habe mich deswegen auf diese Umsetzung gefreut. Könnte euch die nette Geschichte davon überzeugen, das miese Gameplay so gut es geht zu ignorieren und trotzdem zuzuschlagen?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 29.04.2013.

40%

GameReactor

Das Videospiel Star Trek hat so viele Makel, dass es schwer fällt, das Ergebnis nicht als Lizenzschrott zu bezeichnen. Ich sage es nur ungern, aber dann vielleicht doch lieber Star Trek Online - ein anständiges Free-to-Play-Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 26.04.2013.

40%

4players

Was ist nur mit Digital Extremes los? Wie kommt dieser eklatante Qualitätsunterschied zwischen The Darkness II und dieser hingeschluderten Auftragsarbeit zustande? Die plausibelste Erklärung ist Zeit- oder Ressourcenmangel. Das stupide Baller-Abenteuer von Kirk und Spock wirkt zu großen Teilen unfertig: Die Technik erinnert an die ersten Xbox-360-Spiele, die Reptilien-Gegner verhalten sich schrecklich dämlich und sogar der computergesteuerte Partner bringt mich durch debiles Umherirren ständig in Schwierigkeiten. Dazu kommen jede Menge Grafikfehler, eine schrecklich hakelige Steuerung und eine Deckungsmechanik, die man am besten ignoriert. Schade um die guten Ansätze, vor allem im kreativen Bereich: Die ruhigen Erkundungen und Weltraumspaziergänge haben mir sogar richtig Spaß gemacht. Auch die ständigen Seitenhiebe der englischen Original-Sprecher verbreiten gute Laune. Doch all das nützt wenig, wenn das Spiel-Design in den wichtigsten Punkten versagt.

Schwache KI, veraltete Technik, öde Schießereien: Auch die authentisch eingefangene Star-Trek-Atmosphäre kann den misslungenen Shooter nicht retten.

Die PC-Version profitiert von schärferen Texturen und Oberflächen, im Gegenzug funktioniert der Online-Koop noch nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 27.04.2013.

39%

IGN Deutschland

Kitschige Dialoge, katastrophale Steuerung, schlechte Grafik, miese Animationen, künstliche „Intelligenz“, belangloser Koop, Glitches und Bugs. Viele, viele Bugs. Es ist wirklich schwierig etwas zu finden, das Star Trek richtig macht, da es ein von Grund auf kaputtes Spiel ist, dessen Fehler jeden annähernd netten Moment sofort zerstören.

Der Titel ist wahrlich das perfekte Paradebeispiel eines grottigen Lizenzspiels, dessen Anschaffung noch nicht einmal das Busticket/ das Benzin wert ist, das es kosten würde, um in den Laden zu kommen. Spiele wie dieses lassen mich überlegen, ob in der Wüste vergraben nicht doch der beste Weg ist, mit einem solchen Lizenz-Müll umzugehen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 26.04.2013.

30%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Power Play 02/2013

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