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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Watch Dogs im Bunker den mittleren Zentralrechner hackt, gibt es eine Anspielung auf die Assassins Creed-Reihe. Dann entdeckt man Vater Harold Davis mit seinem Sohn Justin beim Zocken von Assassins Creed auf dem Sofa. |
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Wargame: European Escalation
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24.02.2012 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Wargame: European Escalation" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Patrick C. Lück: Wer nach einer Einzelspieler-Kampagne sucht, die in die Fußstapfen von World in Conflict tritt, der wird mit Wargame nicht glücklich. Solisten können von unserer Wertung locker zehn Punkte abziehen.
Freunde von knackig-taktischen Mehrspieler-Scharmützeln liegen hier allerdings genau richtig. Denn in Wargame gewinnt die beste Taktik, nicht der beste Rohstoffsammler oder Schnellklicker. Ein elitärer Leopard-2-Panzer etwa bringt ohne Aufklärung überhaupt nichts, gleiches gilt für eine Hubschrauberflotte, wenn der Gegner über genügend Boden-Luft-Raketen verfügt. Zum Erfolg führen vielmehr taktische Rückzüge, Gefechtspausen und kluges Defensiv-Verhalten. Das tut Hirn und Maustaste gut im sonst so hektischen Echtzeit-Betrieb.
Auch wenn der Realismusgrad zugunsten der Spielbarkeit etwas heruntergedreht wurde (Warum gibt es im Dritten Weltkrieg keine Flugzeuge?!) und die Bedienung alles andere als optimal gelöst ist, kann ich Wargame: European Escalation fortgeschrittenen Echtzeit-Taktikern nur empfehlen.
GameStar-Special-Award für Multiplayer-Güte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.04.2012.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Solo-Strategen sind bei World in Conflict besser aufgehoben.
(Solo-Wertung: 67%)
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78% |
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Eugen Systems hat beim Nachfolger von R.U.S.E. einiges anders gemacht und Dinge verbessert, aber eben auch verschlechtert. Der Fokus auf den Mehrspielermodus wurde verstärkt, der Basenbau und eine mitreissende Story für den Einzelspielerbereich hingegen gestrichen. Die Einheitenanzahl wurde hochgeschraubt und die Grafik ist schlechter geworden. Doch das Decksystem bietet viele Anpassungsmöglichkeiten für interessante Online-Gefechte, und der erhöhte Realitätsgrad mit Munition, Treibstoff und dem Transport von Nachschub mehr taktische Tiefe und zwingt zum Handeln.
Wer also auf das unverbrauchte Dritter-Weltkrieg-Szenario und Online-Mehrspielermodi steht, kann hier zugreifen. Für Solisten ist Wargame - European Escalation eher weniger geeignet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.03.2012.
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75% |
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Eugen Systems hat beim Nachfolger von R.U.S.E. einiges anders gemacht und Dinge verbessert, aber eben auch verschlechtert. Der Fokus auf den Mehrspieler wurde verstärkt, der Basenbau und eine mitreißende Story für den Einzelspielerbereich hingegen gestrichen, die Einheitenanzahl wurde hochgeschraubt und die Grafik ist schlechter geworden. Doch das Decksystem bietet viele Anpassungsmöglichkeiten für interessante Online-Gefechte und der erhöhte Realitätsgrad mit Munition, Treibstoff und dem Transport von Nachschub mehr taktische Tiefe und zwingt zum Handeln.
Wer also auf das unverbrauchte 3.Weltkriegsszenario und Online-Mehrspieler steht, kann hier zugreifen. Für Solisten ist Wargame eher weniger geeignet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 11.03.2012.
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74% |
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Das Szenario ist interessant, die langweilige Präsentation allerdings nicht. Auch auf spielerischer Ebene motiviert Wargame: European Escalation im Solo-Part nur bedingt. Die KI stürmt planlos ins offene Messer. Anspruchsvoll wird es lediglich durch die Tatsache, dass wir mit Bedacht vorgehen müssen, um nicht von feindlichen Einheiten überrascht zu werden. Dank Elementen wie Gelände, Aufklärung, sieben verschiedenen Einheitenklassen, Sektoreneroberung, Nachschubversorgung usw. ist der taktische Anspruch also durchaus vorhanden. Auf Dauer mangelt es dennoch an spielerischer Abwechslung.
Mehr Spaß bietet Wargame dagegen im Multiplayer, da sich die Kämpfe auf virtuellen europäischen Schlachtfeldern hierbei abwechslungsreicher spielen. Hobby-Generäle, die sich am liebsten mit menschlichen Mitspielern messen, könnten daher durchaus eine Zeit lang ihren Spaß mit Wargame: European Escalation haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 28.02.2012.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Ost-West-Konflikt einmal ganz anders.
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71% |
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Test in Ausgabe: |
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Ohne Einarbeitung geht hiergar nix. Hinter einer hohen Einstiegshürde verbirgt sich ein Mehrspieler-Spaßgarant.
Multiplayer-Wertung: 78%
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67% |
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Was für eine Ernüchterung! Da habe ich mich im Vorfeld auf ein anspruchsvolles Kriegsspiel in unverbrauchtem Szenario gefreut, aber das war verfrüht: Die Kampagne ist schrecklich steril, die Präsentation nur Mittelmaß, die Steuerung fummelig und die Gefechte im Gelände können nur kurzfristig motivieren, lassen aber langfristig zu viele Wünsche offen, die in diesem Genre längst Standard sind. Obwohl man an der Oberfläche vieles richtig macht, obwohl Sichtlinien und Deckung, Munition und Treibstoff eine Rolle spielen, will kein authentisches militärisches Flair entstehen. Da fühlt sich vieles zu oberflächlich an, sowohl hinsichtlich der Inszenierung, des teilweise dummen Computerverhaltens als auch der eingeschränkten Truppenführung. Vor allem im Zoom offenbaren sich böse Clippingfehler und physikalische Inkonsequenzen - von technischer Faszination kann keine Rede sein. Gegen das kreative und hinsichtlich des Artdesigns markanteren R.U.S.E. wirkt Wargame wie ein Prototyp, dem noch ein Jahr Entwicklungszeit fehlt. Wer explosive Taktik im Gelände sucht, findet für ein, zwei Schlachten im Multiplayer eine Herausforderung, wird aber von dem alten World in Conflict wesentlich besser unterhalten. Wer militärisch gefordert werden will, sollte besser Panzer Corps spielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 24.02.2012.
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65% |
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Wargame: European Escalation ist kein Strategiespiel, das man mal eben so zwischendurch spielt. Es erfordert Zeit zur Einarbeitung wie auch Zeit zur Umsetzung, Taktik und eine gute Planung, um nicht nur erfolgreich zu sein, sondern auch möglichst wenig Verluste zu erleiden. Das Stein-Schere-Papier-Prinzip funktioniert hier sehr gut und auch das Mikromanagement wurde ansprechend umgesetzt, allerdings mangelt es hier und da an Komfortfunktionen wie Formationen, die man mit mehr Zeit hätte integrieren können. Ebenso hätte mehr grafischer Feinschliff nicht geschadet und die Kampagne könnte etwas mehr Emotionen vertragen, anstatt das Ganze steril und trocken zu präsentieren. Im Gegensatz dazu präsentiert sich der Multiplayer-Part mit seinen taktischen und spannenden Gefechten als wahrer Star des Spiels. Wenn euch eine Solo-Kampagne also weniger interessiert, für euch allen voran das Gameplay im Vordergrund steht, ihr gerne online gegen andere spielt und über einige Makel hinwegsehen könnt, ist das sehr taktisch angehauchte Wargame dennoch eine Empfehlung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.03.2012.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 295 =
92 Visits +
20 Screenshot- +
13 Video-Views +
0 Downloads + 170 ∑ letzter Monat
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