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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36868 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37171 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In The Lost Vikings sind jede Menge Dialoge versteckt: Wenn die drei Wikinger in einem Level zu oft draufgehen, beschweren sie sich, dass der Level viel zu schwer ist - oder der Spieler einfach zu doof. Manchmal fragen sie auch die nordischen Götter um Rat. |
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Medal of Honor: Warfighter
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Medal of Honor: Warfighter" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger. Trotz einiger Macken ist Warfighter ein überaus unterhaltsames Spiel geworden, das auch noch einen guten Multiplayer-Modus im Gepäck hat. Wer keine Revolutionen erwartet, wird seine Freude haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 24.10.2012.
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84% |
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Sehr Eindrucksvoll wirkt der Charme der Kampagne, welcher durch Explosionen, Gegnermassen und der zerstörbaren Umgebung gekennzeichnet ist. Besonders Fans dieses Hollywood Charakters werden hierbei voll auf ihre Kosten kommen!
Überraschend gut wurde auch die KI in diesem Teil umgesetzt – sowohl die der Teammitglieder als auch die der Gegner.
Obwohl die einzelnen Missionen ziemlich geradlinig aufgebaut sind wirken diese dennoch Eindrucksvoll und man wird stets mit Kinoreifen Zwischensequenzen belohnt.
Auch der Multiplayer kann neben den zahlreichen Modi mit großem abwechslungsreichem Spaßfaktor punkten, denn selbst das Belohnungssystem läd zu mehr ein – einziges Manko ist die 20Mann beschränkung!
Obwohl an einigen Stellen vieles im Gegensatz zum Vorgänger verbessert wurde kann Medal of Honor Warfighter dennoch nicht aus dem Schatten des Durchschnitts heraus treten. Fans der Reihe können allerdings getrost zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 17.12.2012.
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80% |
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Eigentlich gibt es gar nicht einmal wirklich viel an Medal of Honor: Warfighter auszusetzen. Der Titel bringt eben bügelglatte Action mit sich, die neben einer seichten Handlung allerdings auch viele abwechslungsreiche Momente innerhalb der Kampagne zu bieten hat. Dabei muss man eben wissen, dass Freiheit nicht sonderlich grossgeschrieben wird und die vielen Skripte zu dieser hollywoodreifen Erfahrung beitragen. Wer sich damit abfinden kann, bekommt ein recht rundes Spiel präsentiert, das zwar nicht ewig in Erinnerung bleiben wird, dafür aber einige Stunden unterhalten kann. Darüber hinaus ist besonders der Mehrspielerpart eine Erwähnung wert, der eben auch über eine längere Dauer hinweg motivieren kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.11.2012.
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80% |
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Wer sich gern im Online-Wettstreit misst und auf ein etwas gemäßigteres Tempo mit Fokus auf Infanteriefeuergefechten in mittlerer und näherer Distanz Wert legt, macht mit Warfighter relativ wenig falsch. Allerdings solltet ihr abwarten, bis einige der Kinderkrankheiten zufriedenstellend behoben wurden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.10.2012.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Spieler als Knöpfchen drückender Affe.
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79% |
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Was soll man nun sagen? Medal of Honor Warfighter bietet alles, was man von einem Shooter erwartet, aber eben halt auch nicht mehr. Grafik und Sound sind toll umgesetzt und schaffen eine tolle Atmosphäre. Leider schleichen sich viele kleine Unstimmigkeiten in das Spiel ein und machen die groß angekündigte Authentizität oftmals zur Nichte. Warfighter ist ein weiterer cineastisch inszenierter Shooter, der seine Qualitäten aus den guten technischen Umsetzungen zieht, aber leider nicht aus einer guten Idee. Es mag nun Geschackssache sein, aber für mich fühlt sich Warfighter an wie ein Call of Modern Warfighter Ops 2. Und trotzdem: Wer einen soliden Shooter mit schöner Grafik, fetten Effekten und viel Blei in der Luft will, ist mit Warfighter gut beraten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 09.11.2012.
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78% |
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Das war leider nichts Electronic Arts. Hatte ich noch sehr viel Spaß beim eigentlichen Reboot von „Medal of Honor“ aus dem Jahre 2010, fühlt sich dessen Nachfolger mehr wie ein Krampf gegen den Terrorismus, als ein Kampf dagegen an. Mehrmals musste ich tatsächlich einige Missionen wiederholen, weil ich entweder nicht richtig aufgepasst habe oder weil ich bereits nach wenigen Minuten schon wieder vergessen hatte, worum es in dem Spiel eigentlich geht. Klar, optisch hat das Spiel hier und da seine Glanzmomente, doch täuscht eine gelungene Optik nicht darüber hinweg, dass Medal of Honor: Warfighter“ nicht mehr ist, als ein gewöhnlicher Shooter von der Stange, nur eben mit einem bekannten Namen dahinter. Ich hoffe inbrünstig, dass ein weiteres MoH-Spiel veröffentlicht wird, aber dann auch mit einer klar verständlichen Geschichte, eigenen Innovationen und Charakteren, mit denen man sich identifizieren kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 08.11.2012.
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77% |
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Medal of Honor: Warfighter bietet altbewährte Fließbandaction, die zwar eindrucksvoll inszeniert ist, sich aber kaum von vergleichbaren Titeln abhebt. Es scheint einfach als wolle man bei EA etwas vom großen Call-of-Duty-Kuchen abhaben. Man traut sich aber selbst zu wenig zu, um dem Titel ein Alleinstellungsmerkmal zu geben. Trotzdem wird man während der Kampagne, als Freund von Militärshootern, in bester Popcorn-Kino-Manier unterhalten. Auch der Multiplayer bietet altbewährtes, schafft es aber auch nicht über das Mittelmaß hinaus. Beim nächsten Mal etwas mehr Eigeninitiative zeigen und dem Spieler auch mal etwas Überraschendes und Neues bieten, dann wird Medal of Honor sicherlich auch aus den übergroßen Call-of-Duty-Schatten hinaustreten können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.12.2012.
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76% |
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Medal of Honor: Warfighter hätte sich zumindest im Multiplayer-Modus eine kleine Nische zwischen der großen Konkurrenz von Call of Duty und Battlefield suchen können. Die Voraussetzungen sind mit dem Fireteam-System und der Klassenvielfalt allemal vorhanden. Dass es das aber trotzdem nicht schafft, liegt vor allem an dem Gefühl, dass Warfighter nicht so recht fertig zu sein scheint. Zu viele Ecken und Kanten stören den Spielspaß, wie das Gefühl, dass sich Danger Close etwas mit dem Balancing der Soldaten und Waffen übernommen hat. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwickler das schnell mit einem Patch nachbessern, dann ist Warfighter vor allem für Teamspieler eine spaßige Angelegenheit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 29.10.2012.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Auch wenn die Partien durchaus Spaß machen (sofern im jeweils laufenden Match keine Bugs die Suppe versalzen), fehlt es insgesamt an reichlich Feinschliff. Schaut man in die Foren, gibt es schon haufenweise Unkenrufe angesichts unausgewogener Soldaten-Klassen, ebenso wie bei den Waffenwerten – je länger man sich ins Mehrspielergeschehen vertieft, desto mehr Ungereimtheiten und Schwächen fallen auf – schade! Nach insgesamt 20 Stunden Spielzeit verliert Medal of Honor: Warfighter aufgrund der doch beträchtlich vorhandenen Macken an Boden und landet auf einem Wertungsplatz von 75% Spielspaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.10.2012.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Warfighter ist grundsolide, kann sich angesichts der starken Konkurrenz aber nicht in den Vordergrund drängen.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: Warfighter ist handwerklich gut gemacht, wurde aufwändig in Szene gesetzt und sieht stellenweise zum Anbeißen gut aus. Allerdings habe ich laufend das Gefühl, das ganze Spektakel schon in gefühlt drei Dutzend anderen Shootern erlebt zu haben – und zwar frischer und streckenweise sogar besser. Wenn wir zudem schon Call of Duty als Beispiel für eine besser erzählte Geschichte hinstellen müssen, dann muss wirklich etwas schief gelaufen sein.
Noch dazu muss sich Danger Close für Medal of Honor endlich konsequent um Alleinstellungsmerkmale abseits dämlicher Realismus-Versprechen bemühen, über die ich angesichts der unendlichen Munitionsvorräte eh nur müde grinsen kann. Preachers Ehekrise ist da ja ein Anfang, aber dann sollen die Entwickler das Thema bitte auch konsequent durchziehen. Auch Militär-Shooter-Entwickler brauchen den Mut, Dinge neu oder anders zu machen – siehe Spec Ops: The Line. So ist Warfighter zwar ein unterhaltsamer Militär-Shooter. Aber eben nur einer von vielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 25.10.2012.
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73% |
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Endgültige Schlussworte zu Warfighter zu finden, ist schwierig. Eigentlich macht der Shooter nichts wirklich falsch. Die Technik ist gut, der Umfang ok, der Multiplayer spaßig und Abwechslung wird auch geboten. Dennoch: Warum sollte ein BF3 oder CoD-Freak jetzt umsteigen? Ich hab darauf eigentlich keine Antwort. Wer also aus irgendeinem Grund schon übersättigt ist von ständigen Spielen des selben FPS, kann zugreifen. Muss aber nicht. Immerhin gibt’s ja gleichzeitig ein neues Call of Duty und vieles anderes … und jeder einzelne dieser großen Titel des Weihnachtsgeschäfts ist vermutlich deutlich besser. Wie von EA-Spielen ja schon gewohnt, ist es auch hier übrigens unumgänglich, Origin zu verwenden. Das System ist dabei an sich mittlerweile gut ausgereift und sollte euch vor keine großen Probleme stellen, auch wenn die Online-Account-Bindung natürlich nicht jedem schmecken wird. Angenehm: Wie alle EA-Games der jüngeren Vergangenheit bietet auch Warfighter via Origin die Möglichkeit seine Spielstände in die Cloud zu schicken. Egal wo ihr das Spiel also startet, ihr geht immer vom selben Spielstand aus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 05.11.2012.
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72% |
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Kurz und knapp: Wäre Medal of Honor: Warfighter zwei Jahre früher erschienen, würde es wahrscheinlich ein wenig besser um diesen Titel stehen. Der Shooter von Danger Close hebt sich einfach zu wenig von den restlichen Militärshootern ab, um herauszustechen und längerfristig in den Köpfen der Spielerschaft bleiben zu können. Und das ist richtig Schade, denn abgesehen von der Story rund um den fiesen Terroristen, macht das Spielen teilweise richtig Spaß. Auch wenn es keine richtige Frostbite 2 Engine Zerstörung 2.0 gibt. Medal of Honor: Warfighter ist ein solides Spiel, dass sich anstatt an die Spitze, irgendwo im Mittelfeld einreiht, da einfach keinerlei innovativer Ideen umgesetzt wurden,
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 26.11.2012.
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72% |
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Trotz anfänglicher Zweifel ob der spät eingetroffenen Testversion hat mich Medal of Honor: Warfighter dann doch eher positiv überrascht. Die Kampagne ist wieder mal wie üblich recht kurz, es mangelt ihr an echten Innovationen und man bekommt überwiegend bewährte Kost vorgesetzt, aber dafür ist sie gut und spannend umgesetzt worden. Das liegt nicht zuletzt auch an der Grafik liegt, die einige tolle Momente auf den Bildschirm zaubert. Obendrauf gibt es einen passablen Mehrspieler-Modus, der jedoch auch ziemlich standardmäßig ausgefallen ist und genaugenommen nur das Nötigste an Features mit sich bringt. Zusammengefasst: Warfighter erfindet das Rad nicht neu, verpasst ihm aber auch keine nennenswerten Dellen. Letzten Endes ist es wie immer Geschmackssache. Wenn euch Militär-Shooter sowieso schon zum Hals raushängen, wird auch Warfighter diese Meinung nicht ändern. Hat bei euch diese Sorte Kriegsmüdigkeit noch nicht eingesetzt, werdet ihr hier gut unterhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.10.2012.
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70% |
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Medal of Honor - Warfighter ist in der Solokampagne ein durchschnittlicher Shooter: gute Optik, solide inszeniert. Actionfans begehen mit dem Kauf also nicht gerade den größten Fehler ihres Lebens, bekommen aber längst nicht die Qualität der Kampagne eines Call of Duty. Das gilt weniger für den Abwechslungsreichtum der Missionen, der in Warfighter trotz Schlauch-Design sogar dezent höher liegt. Doch im Vergleich zur debilen KI von Warfighter wirken die Activision-Soldaten fast schon wie kleine Einsteins. Außerdem ist der Konkurrent viel besser poliert. Da aber die KI eh nicht zu den Hauptkompetenzen von Militärshootern gehört, wirkt sie sich weniger schlimm auf den Spielspaß aus, als man meinen würde: Warfighter bietet solide Militärshooter-Kost, nicht mehr und nicht weniger.
Der Multiplayermodus wurde mit 80% bewertet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.10.2012.
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70% |
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Medal of Honor zieht in den Krieg gegen Giganten wie Battlefield 3 und Call of Duty und das auch noch nur mit der Standardausrüstung. Alles in allem haben sich EA und Dangerclose für den sicheren Weg entschieden und auf die Dinge gesetzt, die einen Shooter bereits seit Jahren auszeichnen. Auch wenn sie dabei einen guten Job gemacht haben, reicht es, grade im Vergleich zu den großen Genrekonkurrenten, leider nicht ganz aus, um einen einzigartigen Kaufgrund zu schaffen. Warum sollte man, wenn man die Wahl zwischen BF und CoD hat, zu MoH greifen? Diese Frage beantworten die Entwickler leider nicht. Zwar bietet das Spiel viel Abwechslung, bringt aber zusammen mit seiner Linearität nicht viel Wind in das sich wiederholende Shooter-Genre. Mit einer kurzen Kampagne von sechs bis sieben Stunden bleibt euch natürlich noch der Multiplayer, der schüchtern versucht ein wenig Neues zu schaffen, aber sich im Endeffekt mit dem eines jeden anderen Shooters austauschen lässt. Wenn ihr Lust auf einen soliden Shooter habt: Probiert es aus; Wenn nicht wird euch Medal of Honor nicht viel Grund zu einem Sinneswandel bieten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 23.11.2012.
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69% |
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Von vorne bis hinten enttäuschend.
Irgendwie habe ich es erwartet: Medal of Honor: Warfighter setzt das fort, was das erste Remake begonnen hat. Danger Close setzt uns eine extrem „amerikanische“ Heldengeschichte vor, von einem Mann, der Frau und Kind zurücklässt, um seinem Land zu dienen. Die Erzählung ist plump und wirkt generisch aneinandergehängt, nur selten kommt Verbundenheit mit dem Charakter auf. Die fast schon gruselig anmutenden Zwischensequenzen schaffen auch keine Aufklärung. Neben der patriotischen Geschichte und von vorn bis hinten durchgeskripteten Gameplays hat Warfighter übrigens eine weitere Unart von Call of Duty kopiert: An einigen Stellen werden Gegner unendlich lang von den Toten auferstehen, wenn man nicht eine bestimmte Aktion ausführt. Das nervt! Einzig der Mehrspielermodus lässt ein wenig Spielspaß aufkommen, basiert aber auf einer geheuchelten Blue-vs.-Blue-Idee. Dazu gesellt sich eine mittelmäßige technische Umsetzung: Im kompletten Spiel fühlt man sich wie in Schläuchen, dazu gesellen sich ein paar Bugs und ab und an matschige Texturen. Von der Frostbite 2 Engine erwarte ich deutlich mehr! Nur das Lichtsetting stimmt. Muss man Medal of Honor: Warfighter gespielt haben? Nein. Denn es macht all das nach, was andere Shooter auch machen – aber in nichts sticht es aus der stumpfen Masse heraus. Leichtes Spiel für Call of Duty in diesem Shooter-Winter. Das ist bestimmt nicht minder dämlich, aber wenigstens geil inszeniert - und das sagt jemand, der auch CoD nicht viel angewinnen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.10.2012.
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63% |
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Medal of Honor: Warfighter hat viele gute Elemente, die durch ein paar große und viele kleine Fehler zerstört werden. Der größte Patzer ist ohne Zweifel das Deckungssystem. Die Story hätte etwas mehr Kontroverse gut gebrauchen können und dafür weniger Patriotismus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 25.10.2012.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 692 =
239 Visits +
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