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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37168 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In einer Mission von Far Cry: New Dawn könnt ihr das mobile Hauptquartier von Fourth Echolon aus Splinter Cell finden. Und Sam Fisher hat hier einige Notizen hinterlassen. In der Expeditionen »Government Plane Wreck« findet ihr das Flugzeugwrack C-147B Paladin, welches Spielern von Splinter Cell bekannt vorkommen wird als das Regierungsflugzeug und mobile Hauptquartier von Fourth Echolon. In dem findet ihr Notizen von Sam Fisher, ein Shadownet-Terminal, das ihr aktivieren und benutzen könnt und ein komplettes Ausrüstungs-Set von Sam Fisher, inklusive Nachtsichtgerät aus Ubisofts Schleichspiel. |
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Tera
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tera" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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TERA wird vielleicht nicht wie World of Warcraft Abermillionen von Spielern für Jahre in seinen Bann ziehen können, doch erfreut die erfrischende Herangehensweise das Spielerherz. Das Game erzählt darüber hinaus eine packende Story und bietet sowohl Freunden gepflegter Action als auch Rollenspielbegeisterten einen optisch ansprechenden Nährboden, der für einen belebenden Windstoß im Genre sorgen wird.
Und sollten wir Ihnen Lust auf das Spiel gemacht haben, dann können Sie auf der Vorbestell-Seite jederzeit Ihr Exemplar ordern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 04.05.2012.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Westernization?
Nee, danke. Das mit der Westernization hat leider nicht so gut geklappt. Da hilft auch das tolle Design und das clevere Kampfsystem nicht viel – denn Tera ist ein Grinder im Herzen. Tausende Biester bis zum Level-Up kloppen macht mir einfach keinen Spaß. Und auch im Endgame gibt´s zu wenig Inhalt.
Test in Ausgabe 07/2012 mit 79%.
Aufwertung von 79% auf 81% im Nachtest im April 2013.
Publisher Gameforge hat mit der Free2Play-Umstellung alles richtig gemacht und Arborea neues Leben eingehaucht. Trotz Wegfall der Monatsgebühr soll Tera außerdem wie gewohnt regelmäßig durch Updates erweitert werden. Wenn es doch nur endlich vernünftige und spannende Quests geben würde! Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Tera irgendwann bereits in der Level-Phase das tolle MMO ist, zu dem es sich im Endgame dank der schönen Instanzen und Bosse entpuppt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 18.04.2013.
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81% |
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Vorneweg: natürlich kann man ein MMO wie TERA nach ein paar mickrigen Tagen Spielzeit nicht in seiner Gänze beurteilen, aber die ersten Spielstunden liefern schon wichtige Einsichten in die Grundzüge des Spielprinzips – und vor allem auch in die Tatsache, dass sich bei Frogsters neuestem Titel Licht und Schatten die Klinke in die Hand geben.
Auf der positiven Seite wären das offene Crafting-System und das unglaublich dynamische und spaßige Kampfsystem zu beschreiben. Wenn sich mehr MMOs wie flotte Hack’n’Slay-Actiontitel spielen würden, wäre dem stagnierenden Genre mehr als nur geholfen. Gekoppelt mit der detailverliebten Grafik und den wunderschönen Landschaften kann TERA zumindest auf technischer Seite vollends überzeugen.
Aber so schick die Optik und so launig das Kampfsystem auch sind: TERA bleibt, leider, ein klassisches MMORPG. Und damit meine ich ewiges Grinden, stumpfe Quests und eine fast nicht existente Story. Das lässt sich leider nicht so leicht ausbügeln und sorgt auch dafür, dass ich mich aus Motivationsgründen nie länger als ein oder zwei Stunden am Stück mit dem hübschen Kind aus dem Hause Frogster beschäftigen konnte.
Ob sich das im Endgame ändert, welche Auswirkungen das in der Theorie interessante Politiksystem und inwiefern die PvP-Kämpfe zur Kurzweiligkeit des Titels beitragen, lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Das Potenzial zum spaßigen Zeitfresser hat TERA jedoch allemal.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 22.05.2012.
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80% |
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Tera ist in vielerlei Hinsicht eine Mischung aus lieblos dahingeklatschten Features, die man bereits gefühlte 1.000 Mal gesehen hat und einer tollen Grafik gepaart mit einem interessanten Kampfsystem. Zwar klingt auch das Politiksystem durchaus interessant, allerdings stellt sich die Frage, ob es ausreicht, um die Spieler bei der Stange zu halten. Vor allem, da es derzeit lediglich Instanzen gibt, um Level 60 Spieler zu unterhalten und die Battlegrounds erst im Sommer nachgeliefert werden sollen. Da wir sowohl Endgame, als auch Politiksystem noch nicht ausreichend testen konnten, bekommt Tera derzeit nur eine vorläufige Wertung, die wir zu gegebener Zeit anpassen werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 22.05.2012.
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80% |
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Tera ist ein tolles Beispiel dafür, dass MMOs nicht immer gleich funktionieren müssen, um gut zu sein. Das erfrischend arcadige Kampfsystem ist in der Form ein Novum im Genre und motiviert ungemein. Zudem tauchen Spieler in eine fantastische, unverbrauchte und technisch hochwertige Welt ein.
Allerdings gilt es für westliche Spieler einige Hürden zu nehmen: Zum einen übertreibt Tera bei seiner typisch asiatischen Darstellung. Wer also nicht auf putzige Kampfhamster steht, wird eher abgeschreckt. Zum anderen wird die ganze Story fast ausschließlich in Textform erzählt, Zwischensequenzen sind trotz guter Präsentation leider Mangelware. Darüber hinaus fehlt es noch etwas an Umfang - PVP und Endgamecontent sind stark ausbaufähig.
Wer abseits der MMO-Riesen nach einer spaßigen Alternative sucht, sollte Tera dennoch eine Chance geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 23.07.2012.
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80% |
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Man kann es drehen und wenden wie man will, aber Tera ist ein echtes Schmankerl im Bereich der MMORPGs. Lange sah es so aus, als würde es einen Fehlstart geben und die Beta-Events halfen nicht, es besser aussehen zu lassen. Jetzt ist Tera fertig für Europa, ist frisch und anders und kann sich auf dem Markt beweisen. Natürlich ist das Genre gut besetzt, aber dieses Spiel hat durchaus das Potenzial, einiges zu bewegen. Das liegt nicht zuletzt an der frischen Optik und dem Action-lastigen Gameplay - ohne dabei klassische MMO-Elemente zu vernachlässigen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.05.2012.
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80% |
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Es ist inzwischen sicher nicht mehr einfach, ein spannendes MMO zu produzieren, mit dem die Masse auch länger zufrieden ist. TERA hat viel gute Ansätze, allem voran natürlich das gute Kampfsystem und die spannenden, bewegungsreichen Kämpfe. Diese erinnern teilweise schon fast an ein modernes Hack n‘ Slay, vor allem wenn man sich mit 20 Gegnern gleichzeitig anlegt und diese einfach vermöbelt. Noch spannender sind allerdings die Instanzen, in denen ihr es mit würdigeren Gegnern zu tun bekommt. Doch was, wenn man diese Instanzen ein paar Mal gespielt hat?
Im Endcontent bietet TERA leider etwas zu wenig. Denn sobald ihr euch durch die schnöden und sich ständig wiederholenden Quests auf Stufe 60 gekämpft habt, seid ihr ohne große Gilde schon raus aus dem Politiksystem. Und immer nur die Auswirkungen der Entscheidungen anderer mitzuerleben ist auch eher langweilig auf Dauer, zudem ist es mir eigentlich auch relativ Wumpe mit Level 60, ob es jetzt in Poporia einen Kriegerlehrer gibt, den der Vanarch gerade da hingestellt hat. Es ist eine nette Idee, doch kratzt sie noch zu sehr an der Oberfläche.
Besser gelungen sind da schon die Nexus-Events, bei denen man im Schlachtzug mehrere Monsterwellen abwehren muss. Hier haben auch Solo-Spieler und kleinere Gilden mehr mitzureden, denn ihr werdet einem Schlachtzug zugewiesen, sobald ihr in die Nähe des Monster beschwörenden Portals kommt. Ebenso hilft der Realm-übergreifende Dungeonfinder dabei eine Gruppe für die Instanzen zu finden. Leider fehlt da noch die Rollenauswahl, soll aber mit einem Patch bald nachgeliefert werden.
Am meisten störten mich aber die schnöden Quests, die von Stufe Eins bis zum Ende immer gleich ablaufen und die Free-to-Play-Mechaniken, die in einem P2P-Titel einfach nichts verloren haben. Wieso muss ich meine Ausdauer am Lagerfeuer oder durch teure Tränke wieder aufladen? Wieso kann ich nicht einfach per Knopfdruck in die Stadt teleportieren und muss mir dafür Schriftrollen kaufen und warum muss ich für die Gildenbank immer wieder Gold bezahlen, damit sie weiter nutzbar ist?
Dennoch hat es TERA geschafft, mich mit den packenden Kämpfen in den Instanzen zu begeistern – zumindest fürs Erste. Allerdings muss da jetzt schnell noch etwas nachkommen, damit die 60er Spieler auch bei Laune gehalten werden, ansonsten wird Arborea wahrscheinlich bald ziemlich ausgestorben sein. Und was ist ein Vanarch ohne Untertanen?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 11.06.2012.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Macht Spaß. Wie lange, das ist die Frage.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Hübsches Äußeres mit zu wenig Abwechslung bei den Quests. Schade.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Kämpfe allein machen noch keinen Hit!
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Maue Dramaturgie hin, dünnes Endgame her: Wenige Wochen nach dem Verkaufsstart die hochstufigen Inhalte von Tera zu verteufeln, fällt mir schwer. Grundsätzlich ist es peinlich, dass die Nexus-Events nicht funktionieren und auch das PvP -- bis auf fröhliches Ganking -- so gut wie nicht existiert. Das Crafting entpuppt sich fast immer als sinnfrei, das Politik-System hat, positiv ausgedrückt, Potenzial, und die letzten zehn Levels sind ein repetitives Dauerprügel-Fest feinster asiatischer Machart. Dennoch: Tera macht einfach immer wieder Spaß! Das liegt an den tollen Klassen, der abwechslungsreichen Optik und dem formidablen Kampfsystem. Und genau das macht auch die Endgame-Dungeons so spielenswert. Insgesamt also doch ein gutes MMO, das mit sorgfältiger Patch-Unterstützung sogar noch besser werden kann.
Nachtest im April 2013 nach der Free-2-Play Umstellung - Wertung weiterhin 78%:
Benjamin Danneberg: Grafisch brilliert TERA mit seinen Charakteren und hochdetaillierten Umgebungen- der asiatisch-bunte Stil wird aber nicht jedem gefallen. Das Kampfsystem macht richtig Laune, ist im PvP aber recht knifflig zu handhaben. Die Instanzen sind herausfordernd und sehr gut gemacht, das Crafting entpuppt sich hingegen als langweiliger Grind. Wenn man über die Einschränkungen bei den Klassen und deren Entwicklung hinwegsehen kann und die Quests als Hommage an das Ende des letzten Jahrtausends versteht, dann vermag TERA: Rising aber gut zu unterhalten - zumal es ohne unfaire Einschränkungen frei spielbar ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.04.2013.
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78% |
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Nach rund 13 Jahren im MMO-Genre kann mich eigentlich fast gar nichts mehr überraschen, denn was damals mit Everquest bei mir begonnen hat und mit World of Warcraft dann mein persönliches Lieblingsspiel zu Tage gebracht hat, wird im Prinzip nur noch schwer zu toppen sein. Tera ist gewiss nicht schlecht, denn es ist anders. Das Kampfsystem weiß zu gefallen und motiviert ungemein, extrem gut zu spielen und belohnt gute Kombinationen mit extrem viel Schaden. Dass der Titel zudem wahnsinnig gut aussieht, ist einfach das Tüpfelchen auf dem i, doch die Probleme des Spiels wiegen schwer: Quests aus der Hölle der Ideenmaschine, ein unausgereiftes Berufe-Portfolio sowie gar kein High-Level-Content sind im Prinzip drei K.O.-Kriterien für jedes neu erscheinende MMO. Ohne mindestens eine Raidinstanz zum Release anzubieten, dürfte man ein solches Spiel heutzutage gar nicht mehr veröffentlichen, denn dann passiert genau das, was SWTOR, Age of Conan, Rift, Allods, Warhammer Online und so weiter und so fort passiert ist: Die Kunden hauen ab. Technisch ist Tera im Jahr 2012 angekommen, aber vom Designstandpunkt irgendwo 1999 hängengeblieben – schade. Mehr als eine angenehme Überbrückung bis zur Veröffentlichung von Guild Wars 2 oder Mists of Pandaria (World of Warcraft-Addon) werdet ihr hier derzeit nicht finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 01.06.2012.
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75% |
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Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mit TERA warm geworden bin, und selbst jetzt bin ich immer noch ein wenig hin- und hergerissen. Auf der Habenseite verbucht das Spiel einige der schönsten Umgebungen und originellsten Gegner, die ich je in einem MMORPG gesehen habe. Dazu kommt ein ungewöhnliches und sehr dynamisches Kampfsystem, das mit zunehmendem Spielverlauf immer mehr Laune macht. Auf der Negativseite allerdings stehen unfassbar einfallslose Quests und eine immer gleiche Struktur der Gebiete. Auch wirken einige Aspekte des Spiels nicht ganz ausgereift, beispielsweise das Handwerk, und das Ausbalancieren der Klassen könnte noch ein bisschen Feinschliff vertragen. Schlussendlich bleibt noch zu erwähnen, dass der Highlevel-Content derzeit noch arg dünn geraten ist und erst in den kommenden Monaten ausgebaut werden soll. Für mich ist TERA zwischen dem „durchgespielten“ Star Wars: The Old Republic und dem heiß ersehnten Guild Wars 2 eine ganz nette Überbrückung. So richtig fesseln kann mich das Spiel allerdings nicht, dazu gehen mir die Quests zu sehr in Richtung Fließbandarbeit. Camp aufsuchen, Quests annehmen, soundso viele Monster umdreschen. Wiederholung im nächsten Camp. Sorry, aber das reicht mir nicht, um mich langfristig zu motivieren, da nutzen auch das an sich coole Kampfsystem und die schicke Optik wenig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.05.2012.
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74% |
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Es ist allen voran der Einstieg, der einen erst mal an Tera festhalten lässt. Das anfangs erwähnte dynamische und direkte Kampfsystem macht wirklich Laune, wodurch man dem Spiel selbst die sich ewig wiederholenden Questaufgaben verzeiht. Allerdings funktioniert das nur eine gewisse Zeit lang, denn je länger man spielt, desto zäher wird auch das Vorankommen in Tera. Da retten dann auch die Kämpfe die einsetzende Monotonie - unter der so viele MMOs im Questbereich leiden - nicht mehr wirklich, insbesondere wenn es ab Level 50 noch mal bedeutend länger dauert, einen Gegner alleine zu Fall zu bringen.
Die PvP-interessierten Spieler warten derzeit sehnlichst auf die Schlachtfelder, die im Endgame für etwas mehr Beschäftigung sorgen werden, alle anderen begnügen sich damit, ihre Charaktere bis ins letzte Detail weiter zu verbessern und die Dungeons sowie die spektakulären Bosse ein ums andere Mal abzugrasen und die täglichen Aufgaben zu absolvieren. Aber selbst das nette Politik-System ist insgesamt betrachtet nicht spannend genug, um Tera als wirklich nachhaltiges MMO hervorstechen zu lassen. Am Ende bleibt es ein schick verpacktes Spiel mit unterhaltsamen Kämpfen, das aber auch immer mal wieder den Asia-Grinder durchblicken lässt. Etwas mehr Mut zu Neuem wäre insbesondere bei den Quests wünschenswert gewesen. Am Genrethron schrammt man somit deutlich vorbei, Spaß kann man hier jedoch allemal haben. Ihr müsst nur wissen, worauf ihr euch einlasst.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.07.2012.
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70% |
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Tera ist allein durch das „True Action Combat“-System eine interessante Alternative zu anderen MMOs. In diesem Punkt wischt es mit der Konkurrenz den Boden auf. Die Grafik ist mit die hübscheste im Genre. Die Level-Phase leidet aber unter abwechslungsarmen Quests und langweiliger Story-Präsentation. Raid-Instanzen und Schlachtfelder gibt es in Tera (noch) nicht, das Politik-System verspricht in der Zukunft aber, dass es mit hochstufigen Charakteren nicht ganz so schnell langweilig wird.
Abseits davon liefert Tera alle wichtigen Features eines Online-Rollenspiels: Gilden, Bankfach für euren Krempel und eine Art Auktionshaus. Schnellreise-Möglichkeiten wie der Pegasus-Flug oder Portale sorgen für angenehmes Reisen, Reittiere gibt es bereits früh. Das Charaktersystem funktioniert auch ohne Talentbaum und bietet eine Vielzahl an Verbesserungsmöglichkeiten. Das Handwerkssystem ist zu konservativ, die hergestellten Gegenstände können aber mit den Beutestücken aus Quests mithalten. Um das Abosystem nicht scheitern zu lassen, müssen die Entwickler dringend die angekündigten Inhalte nachliefern und zudem beweisen, dass das Politik-System funktioniert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.05.2012.
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70% |
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TERA ist erfrischend neu und dank der Unreal-Engine 3 ein optisch beeindruckender Titel im MMO-Sektor. Das Spiel schafft es, sich von den derzeitigen Konkurrenten zu unterscheiden, und bietet ein sehr stimmiges sowie actionreiches Kampfsystem, welches den Genrestandard in den Schatten stellt. In TERA kommt es nicht darauf an, welche Fähigkeitsrotation in Kombination mit einem Talentbaum den meisten Schaden beim Feind anrichtet, sondern wie ihr euch selbst in den actionreichen Kämpfen anstellt und zur richtigen Zeit eurem Feind ausweicht. In Kombination mit dem Glyphensystem spielt sich der Titel erfrischend anders, als man es bisher gewohnt ist - ob dies das Genre nun aber von Grund auf revolutionieren wird, ist eher unwahrscheinlich. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.09.2012.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 430 =
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