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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36506 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Am Stadtrand von Maz's Castle kann man in Star Wars: Battlefront 2 (2017) den Millennium Falcon finden. Spieler können sich dem Schiff jedoch nicht nähern. Ebenso findet man dort auch einen First Order Transport und das gleiche Schiffsmodell der Slav 1, das berühmte Schiff von Boba Fett. |
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Lost Chronicles of Zerzura
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Lost Chronicles of Zerzura " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Lost Chronicles of Zerzura ist ein bemerkenswertes Spiel, das viele tolle Elemente ernsthafter Adventures in sich vereint. Größte Kritikpunkte sind die teils steifen Animationen sowie die recht einfach gehaltenen Zwischensequenzen, für die offenbar die passenden Mittel gefehlt haben. Doch auch das ist Meckern auf hohem Niveau. Das Spiel sieht toll aus, spielt sich flüssig, ist bis zum Ende interessant und hinterlässt nach dem Abspann das wohlige Gefühl, ein wunderbares Abenteuer erlebt zu haben. Wer gerne mal wieder auf eine große Reise gehen möchte, ist hier genau richtig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 27.01.2012.
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90% |
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Lost Chronicles Of Zerzura ist ein sehr gutes Point and Click Adventure mit wenigen Schwächen. Wer mit der anfangs etwas langatmig erzählten Story leben kann und dann von der rasant erzählten Geschichte quer durch den Mittelmeerraum mehr erfahren will sollte nicht nur als Adventure-Freund zuschlagen. Somit bewahrheitet sich abermals, dass das Adventure-Genre noch nicht ausgestorben ist und immernoch seine Perlen hervorbringt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 13.02.2012.
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89% |
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Mit 'The Lost Chronicles of Zerzura' beschert Cranberry uns im noch jungen Jahr einen echten Top-Titel, der ganz im Stil der Abenteuerstories wie 'Indiana Jones' oder 'Lost Horizon' daherkommt. Der Mix aus Piratengeschichte, Entdeckungsreise und Mystik garniert mit einer Prise dauernder Bedrohung erzählt einfach eine tolle Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren und guten Rätseln, die hin und wieder allerdings etwas schwerer hätten sein können. Dennoch dürften auch erfahrene Abenteurer lange Spaß an dem Titel haben, denn 'The Lost Chronicles of Zerzura' ist fast schon ungewöhnlich lang, sofern man sich auf das Spiel einlässt und zusammen mit Feodor die neue Welt entdeckt. Und zu entdecken gibt es viel. Abgerundet wird das alles durch eine wirklich schicke Grafik, die jedoch leichte Schwächen bei den Figuren aufweist. Die Geschichte um Feodor macht auf jeden Fall Lust auf mehr Geschichten aus der Welt von Zerzura. Die würde das Ende des Spiels auch zulassen. Ob es jedoch ein Wiedersehen mit den Gebrüdern Morales geben wird, darf aktuell bezweifelt werden, denn 'The Lost Chronicles of Zerzura' scheint das letzte Adventure von Cranberry Productions zu sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 06.02.2012.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Patrick C. Lück: Ich hab es immer gesagt: Die Renaissance ist eine ungleich faszinierendere Ära als das in feste Formen gefügte Mittelalter samt der daraus abgeleiteten mittelalterlichen Fantasy. Das aufkommende Bürgertum, der Siegeszug der Wissenschaft, das Bankenwesen, die Aushöhlung des Feudalsystems oder die Entdeckung der neuen Welt bergen so viel Sprengstoff, damit ließen sich noch abertausende Geschichten erzählen. Die Ezio-Trilogie von Assassin´s Creed hat es ja vorgemacht. Jetzt kommt dazu endlich auch ein sehr atmosphärisches Adventure in gewohnter Cranberry-Qualität. Lost Chronicles of Zerzura ist genau das richtige für Spieler, denen zum Beispiel Deponia zu abgedreht ist und die sich gerne mit realitätsnahen Rätseln beschäftigen. Dazu kommen eine schöne Abenteuergeschichte und ein würdiger Feind. Oder um es mit Mel Brooks zu sagen: »The Inquisition -- what a show«!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.01.2012.
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86% |
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An Lost Chronicles of Zerzura lässt sich wenig aussetzen. Die Rätsel sind logisch, wenn auch einfach, die Dialoge toll geschrieben und die Schauplätze toll gestaltet. Schade, dass Kinderkrankheiten, wie die unschönen Charaktermodelle und die staksigen Animationen den hervorragenden Gesamteindruck schmälern.
Zerzura ist meines Erachtens das bisher stärkstes Werk der Entwickler bei Cranberry und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. An ein Deponia reicht es trotzdem nicht heran. Dafür fehlt es an Feinschliff. Aber Geschmäcker sind ja verschieden und das hier spricht ohnehin Spieler an, die keinen Dauerklamauk suchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 14.03.2012.
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86% |
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Die Renaissance, Zeitalter der aufstrebenden Wissenschaften, kluger Köpfe und begabter Erfinder. Eigentlich will diese Epoche nicht so richtig zu „Lost Chronicles of Zerzura“ passen, denn ganz ehrlich: Hier werden nicht mal die Eisenbeschläge des Rads neu erfunden.
Aber muss ein gutes Spiel zwingend ein gesamtes Genre revolutionieren? Ich glaube kaum, weswegen sich die Geschichte um Feodor, seinen geheimnisvollen Bruder und die Jagd nach alten Artefakten auch still und heimlich zu einem meiner Lieblings-Point and Click-Titel der letzten Jahre gemausert hat. Natürlich ist die Grafik nicht mehr zeitgemäß, ist aber bei einem Adventure immer zweitrangig. An erster Stelle stehen ein forderndes, aber nicht unfaires Rätseldesign, glaubwürdige Charaktere und eine packende Story – und „Lost Chronicles of Zerzura“ bietet genau das.
Fans von Point and Click-Adventures der alten Schule, die auch „Baphomets Fluch“ oder „Black Mirror“ bis zum geht nicht mehr gedaddelt haben, dürften mit Feodor und Co. ihre helle Freude haben. Ich jedenfalls habe die Tickets für den Mittelmeerurlaub schon gebucht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 01.02.2012.
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86% |
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Nicht schlecht, was Cranberry Production da abgeliefert hat. Falls es wirklich ihr letztes Point-&-Click-Adventure gewesen sein sollte, haben sie mit Lost Chronicles of Zerzura doch wenigstens ein kleines Meisterwerk hinterlassen. Vor allem die dichte und ausgezeichnet aufgebaute Geschichte ist bemerkenswert gelungen. Die sich nahtlos einfügenden Rätsel und die wunderschöne Grafik tun ein Übriges. Nur der etwas niedrige Schwierigkeitsgrad und der Mangel an Originalität könnten das Bild etwas trüben. Spaß kann und sollte man an diesem wunderschön inszenierten Abenteuer aber allemal haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.02.2012.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Eigentlich bin ich derjenige, der es immer meinen Kollegen predigt, aber diesmal bin ich selbst in die Falle getappt: Grafik ist nicht alles. Ja, Zerzura sieht aus wie ein Spiel aus dem vorigen Jahrzehnt. Und? Macht es das zu einem schlechten Spiel? Nein! Die Story hat mich rasch gepackt, das Flair mich angenehm an Indiana Jones and the Fate of Atlantis erinnert und ich wollte einfach wissen, wie es weitergeht – trotz diverser Frustmomente, bei denen ich einfach nicht so recht weiterkommen wollte und verzweifelt Items durchgeklickt habe. Zerzura ist eben kein Spiel für die momentane verweichlichte Adventuregeneration, der man versucht, ja keine zu großen Stolpersteine in den Weg zu legen. Ja, das heißt, dass man manchmal eine Pause braucht, bisweilen verzweifelt Items auf gut Glück kombiniert und einem nicht immer alles gleich logisch erscheint – aber im Endeffekt, wenn man dann die Lösung betrachtet, kann man voll Stolz sagen: „Ich habe es geschafft.“ Deshalb ist Zerzura kein Adventure für Jedermann, sondern vor allem für jene, denen Back to the Future und Co. zu leicht waren, und die sich von alter Grafik nicht abschrecken lassen. Die werden allerdings definitiv ihren Spaß damit haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 02.02.2012.
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82% |
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Der Hintergrund hat absolut Hitpotenzial, eine legendäre verlorene Stadt war schon vor 20 Jahren in Indiana Jones and the Fate of Atlantis ein prima Thema für ein Adventure-Juwel. Leider kann Lost Chronicles of Zerzura das Potenzial nicht ganz ausschöpfen. Die teils mangelnde Hinweise wären nicht nicht so schlimm – wenigstens mal eine Herausforderung –, aber die Charaktere sollten 2012 besser aussehen und sich flüssiger bewegen, wenn man sich für einen realistischen Grafikstil entscheidet. Was dann wirklich nicht sein darf: Rätsel, bei denen man sich denkt, dass da lieber eine Zwischensequenz die Erzählung angenehm vorantreiben sollte (auch, wenn sie grafisch nicht der absolute Brüller ist – „Deponia“ macht das richtig). Schade, denn eigentlich fängt das Spiel das Flair der Renaissance und somit auch der Zeit der Inquisition sehr gut ein. Schon allein deswegen lohnt sich für Adventure-Fans ein Blick letztlich auch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.02.2012.
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81% |
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Cranberry liefert nach den gelungenen, aber nicht unumstrittenen Black-Mirror-Spielen ein tolles Adventure ab. Gerade in den Kerndisziplinen Story und Rätsel punktet Lost Chronicles of Zerzura und motiviert stets zum Weiterspielen. Einzig an der Präsentation gibt es trotz der wunderschönen Hintergründe Nachholbedarf, da es wenig Dynamik (etwa durch Nahaufnahmen in Gesprächen) gibt und die Charakteranimationen sehr hölzern sind. Wen das nicht stört und sich nicht an den insgesamt etwas zu leichten Rätseln stößt, erhält mit Lost Chronicles of Zerzura ein klasse Abenteuerspiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 02.02.2012.
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80% |
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Ein Adventure für mich, möchte ich sagen. Jemand, der der Comic-Fantasie-Flut im Genre etwas müde wurde. Der persönlich mehr Gefallen an einem - natürlich wie auch Zerzura nicht ganz ohne mystische Elemente auskommenden - Gray Matter oder den letzten Black Mirrors fand. Zerzuras stimmige, überzeugende Historien-Abenteuer-Geschichte entführt in eine spannende Vergangenheit und liefert in diesem Konzept schlüssige, unterhaltsame Rätsel ab. Genau die Mischung, die ich für ein paar fantastische Adventure-Abende benötigte. Seid ihr auf der Suche nach Humor und Schrägheit, haltet euch an die Deponias dieser Welt, sie sind klasse. Zerzura jedoch bietet mit seinem unverbrauchtem Setting genau die Art von ernsthafterem Abenteuer, die ich als Abwechslung gerne häufiger sehen würde. Ein inspirierter, stimmungsvoller, handwerklich tadelloser Ausflug in das etwas unterrepräsentierte Subgenre des historisch angelehnten Adventures.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.02.2012.
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80% |
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Der Mix aus Abenteuer, mystischer Legende, religiösen und wissenschaftlichen Ansichten samt deren Konfliktpotential, und der aufkommenden Liebesgeschichte hat mir richtig gut gefallen! Auch wenn der niedrige Schwierigkeitsgrad mich kaum einmal vor Probleme stellte, habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Allerdings wirkt Hauptheld Feodor auf mich etwas blass, ja regelrecht farblos. Gänzlich ohne Allüren, mit nur wenig Sorgen oder Ängsten ausgestattet kommt er daher. Mitunter hat er auf mich etwas teilnahmslos und ohne allzu viel Engagement gewirkt. Das ist zwar immer noch besser als der arrogante Schnösel aus Black Mirror, doch etwas mehr charakterliche Tiefe hätte ihm gutgetan. Für Gelegenheitsspieler stellt der Titel eine sehr gute Wahl dar. Profis hingegen werden sich unterfordert und somit wohl rasch gelangweilt fühlen. Grundsätzlich finde ich es sehr schade, dass man viel zu selten Adventures mit einstellbarem Schwierigkeitsniveau zu sehen bekommt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 15.02.2012.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Die spannende Geschichte entwickelt sich nur langsam, ist aber ein kurzweiliges Abenteuer.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Die spannende Geschichte von Lost Chronicles of Zerzura entwickelt sich nur langsam, ist aber ein kurzweiliges Abenteuer. Trotzdem hätte ich mir ein paar mehr dynamische Höhepunkte gewünscht, die auch zwischendurch mal den Puls in die Höhe treiben.
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80% |
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Lost Chonicles of Zerzura ist beileibe kein schlechtes Adventure, verschenkt aber viel Potenzial durch ein unschlüssiges Erzählkonzept, das nicht so richtig zum insgesamt interessanten Szenario passen will. Wem aber eine eigentlich düstere Geschichte in kitschiger Verpackung zusagt, wird damit vermutlich kein Problem haben, ebenso wie mit der romantisierenden Darstellung der Renaissance.
Davon abgesehen bietet das Spiel einsteigerfreundlichen Rätselspaß mit Fokus auf technischem Erfindungsgeist. Trotz recht linearem Aufbau bietet der relativ große Umfang auch für erfahrene Spieler einen gewissen Anreiz.
Die Präsentation ist zwar stimmungsvoll, aber vor allem grafisch eher Mittelmaß. Für meinen Geschmack hätte es, ausgehend von der Hintergrundgeschichte, durchaus etwas düsterer sein können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 06.02.2012.
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79% |
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Adventures, in denen ich ein wahrhaftiges Abenteuer erlebe und quer über den Globus reise, sind mir die liebsten. So wie in Indiana and the Fate of Atlantis oder in Baphomet’s Fluch eben. Von daher hatte Lost Chronicles of Zerzura vorab bereits einen kleinen Bonus bei mir. Doch dieser ist während der Spielzeit rasch zusammengeschmolzen.
Keine Frage, das Adventure mit dem etwas sperrigen Namen ist ein ordentliches Spiel. Die Story ist recht unterhaltsam, die Rätsel motivieren weitestgehend und das Szenario ist interessant. Allerdings wirkt die Inszenierung der Handlung eher wie in Mata Hari (dem schwachen Erstlingswerk von Cranberry Production) als im Mystery-Hit Black Mirror III. Mit einem Wort: oberflächlich. Gepaart mit einem insgesamt zu simplen Schwierigkeitsgrad (Stichwort: Ausprobieren/ wenige Interaktionsmöglichkeiten) sowie den Design-Schnitzern will sich bei mir keine dauerhafte Motivation einstellen.
Jüngere Spieler und Adventure-Neulinge könnten aber sicherlich Gefallen an Lost Chronicles of Zerzura finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 15.02.2012.
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74% |
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Manchmal, da scheint auf dem Papier alles zu stimmen – aber der Funke will nicht im gleichen Ausmaße zünden. Mir gefällt das Rätseldesign, trotz der dezenten Glaubwürdigkeitsschwächen einiger arg konstruierten… üh… Konstruktionen. Das Spiel ist mit seinen gut zehn Stunden schön umfangreich und in dieser Hinsicht seinem Konkurrenten Deponia überlegen. Aber ansonsten? Die Geschichte ist o.k. – nicht mehr, nicht weniger. Der Plot ist von der Idee her hübsch, verläuft ganz nett und endet befriedigend. Aber nichts davon haut mich vom Hocker – und Langweiler Feodora trägt viel Schuld an diesem Umstand, dass mich sein Schicksal sowie das seines Bruders kalt lassen.
Der Produktionsaufwand hinter Lost Chronicles of Zerzura ist sichtlich hoch, womit eine “gute“ Wertung gerechtfertigt wäre. Aber für eine “8“ bestehe ich zumindest auf einen kleinen Funken Genialität, eine winzige Prise Besonderheit oder eine spürbare Menge Herz. Und all diese Barometer schlagen in diesem Falle nicht aus. Anders ausgedrückt: So knapp Deponia an der 9 vorbei schrammte, so haarscharf schlitterte Lost Chronicles of Zerzura unter die 8.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 02.02.2012.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 159 =
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