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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man Stans Gruft in Monkey Island 3: The Curse of Monkey Island 35x verlässt und wieder betritt, sieht man Astronautin Maggie aus dem LucasArts Adventure "The Dig" in der oberen linken Ecke in einem Netz, wie sie von einer riesigen Spinne gefressen wird. |
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Sniper Ghost Warrior 2
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Sniper Ghost Warrior 2" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Sniper: Ghost Warrior 2 ist ein sehr gelungenes und motivierendes Spiel. Es macht einfach Spaß unentdeckt einen Feind nach dem anderen lautlos auszuschalten und zu schleichen. Daher ist es auch nichts für Freunde von Dauergeballere. Kritikpunkte sind die Teils ungeschickt platzierten Checkpoints und der geringe Spielumfang. Die Solokampagne ist auf der mittleren Schwierigkeitsstufe schon nach etwas über sechs Stunden durchgespielt."
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 25.03.2013.
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80% |
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Sniper: Ghost Warrior 2 überzeugt vor allem mit einem: Spielspaß! Der Titel unterhält gut, wenn da nicht die sehr kurze Spielzeit wäre. In dieser Zeit bekommt man aber gute Sniper-Atmosphäre, mit guter Optik und durchaus spannenden Missionen. Unausgereifte KI und die sehr linearen Level trüben den Spielfluss etwas und man wird gerade mit Spotter zu sehr an die Hand genommen. Technisch geht der Titel vollkommen in Ordnung, die CryEnge 3 wurde gut genutzt. CI Games haben einen guten Beitrag zum Stealth-Action-Genre abgeliefert, der die Spieler überzeugen wird, die nicht immer und immer wieder durch einen Action-Blockbuster nach dem anderen gepeitscht werden möchten. Der Titel setzt eher auf Spannung und Ruhe, statt Explosionen und Bombast. Wem das zusagt, der sollte sich Sniper: Ghost Warrior 2 ruhig genauer ansehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 16.04.2013.
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75% |
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Sniper: Ghost Warrior 2 ist keine Gurke. Die Schwächen des Vorgängers (Optik, KI, Abwechslung, Run-&Gun-Passagen) wurden verbessert oder gleich komplett entsorgt. Trotzdem fehlen noch die letzten Meter. City Interactive ist auf einem guten Weg und man kann nur hoffen dass sie diesen weitergehen dann könnte uns in der Next Gen ein wirklich gutes Snipergame beschert sein. Was mich persönlich ein wenig gestört hat war das stellenweise fehlende Feedback warum ich denn nun erwischt worden bin. Ich schleiche mich im Gebüsch an 2 Gegnern heran, erledige einen mit dem Snipergewehr aus 5 Metern, lasse aber den anderen abziehen, und werde nicht entdeckt. In der nächsten Szene erschieße ich einen Gegner mit der schallgedämpften Pistole und sein Kamerad, 10 Meter entfernt mit dem Rücken zu ihm, bemerkt mich. So was ist ärgerlich und vermeidbar. Ein weiterer Kritikpunkt ist die relativ kurze Spielzeit. Sniper ist kein Spiel bei dem man wie die wilde Sau durchstürmt aber selbst bei bedachtem Vorgehen, analysieren der Lage und reihenweise Ausschalten der Gegner wenn sie außer Sicht ihrer Kumpane sind haben wir im mittleren Schwierigkeitsgrad keine 6h benötigt. Was bei CoD aufgrund des MP-Schwerpunkts noch akzeptabel ist stößt uns hier ein wenig sauer auf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 02.05.2013.
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71% |
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Sniper – Ghost Warrior 2 ist eine folgerichtige Weiterentwicklung des ersten Teils. Nach wie vor bekommt ihr eine tolle Simulation des Fernkampfs mit vielen Variablen und spannende Missionen, auch wenn uns etwas mehr Abwechslung willkommen gewesen wäre. Gelungen ist der Mix aus Stealth- und Actioneinlagen, wobei Stealth deutlich überwiegt. Allerdings ist die Spielzeit mit etwa fünf Stunden viel zu kurz, zumal der Mehrspielermodus ebenfalls zuwenig Umfang bietet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 19.03.2013.
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70% |
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Für welche Organisation wir im Einsatz sind? Ich weiß es nicht. Auch zwei Stunden später ist noch unklar, wer ich eigentlich bin oder wie ich aussehe. Ich war aber trotzdem schon soweit, dass es mir eigentlich ganz gut gefällt, nicht groß mit einer schwachsinnigen Story behelligt zu werden. Die Tatsache, dass die Bösen eine Biowaffe haben, hat eigentlich gereicht. Aber dann kommen doch plötzlich Zwischensequenzen zum Einsatz. Da ist man aber inhaltlich schon längst in der inneren Kündigung und will von dem ganzen Quatsch um Verrat nichts mehr wissen. Erst am Ende wird mir klar, dass ich nicht zwei verschiedene Sniper gespielt habe, sondern das einer mein Vorname und der andere mein Nachname war. Egal, die Bösen haben ein rotes Dreieck über dem Kopf.
Sniper: Ghost Warrior 2 macht trotzdem viel Spaß und sieht großartig aus. Hardcore-Sniper-Fans allerdings werden von der Achterbahnfahrt auf Schienen am Ende doch wieder enttäuscht sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 15.03.2013.
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70% |
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Eines muss man City Interactive zugutehalten, sie haben wirklich versucht die Kritikpunkte, die nach dem ersten Teil laut wurden, zu beheben. Gelungen ist ihnen das aber eben leider nur teilweise. Denn sowohl bei der Grafik als auch beim Gameplay gibt es zwar deutliche Verbesserungen, perfekt ist beides aber noch lange nicht. So kann die CryEngine 3, die in Sniper: Ghost Warrior 2 genutzt wird, wesentlich mehr als sie hier zeigt. Und beim Gameplay sind zwar die hektischen Schießeinlagen gestrichen, dafür gibt es mit dem eintönigen Gameplay und den andauernden Vorschriften, was man wo zu tun hat, neue Kritikpunkte. Insgesamt ist das Spiel aber dennoch wesentlich besser als der erste Teil. Vor allem Leute, die etwas anspruchsvollere Shooter bevorzugen, werden durch den relativ hohen Schwierigkeitsgrad ihre Freude am Spiel haben. Zumindest solange sie die Einzelspielerkampagne spielen. Der Multiplayer-Part ist nämlich so lahm, dass selbst die größten Camping-Freunde früher oder später von dem andauernden auf der Lauer liegen gelangweilt sein werden, und sich mehr Action herbeisehnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 28.03.2013.
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70% |
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Sniper: Ghost Warrior 2 ist bei weitem nicht perfekt. Auftretende Grafikbugs oder Clipping-Fehler sind genauso störend wie der eine oder andere Aussetzer der Gegner-KI, und auch beim Storytelling haben die Entwickler von City Interactive noch ein paar Lektionen bei ihren großen Konkurrenten zu lernen. Ist allerdings auch verständlich, denn immerhin ist hier kein AAA-Studio mit einem entsprechenden Budget am Werk. Was sie allerdings schon beinahe perfekt beherrschen ist die Simulation des Verhaltens eines Scharfschützen im Konflikt: Entdeckt werden heißt beinahe immer sterben, Ruhe und Gelassenheit sind die größten Tugenden vor dem Schuss. Dass dabei auch noch die CryEngine 3 zum Einsatz kommt und dem Ganzen ein ansprechendes optisches Gewand verpasst, ist natürlich auch nicht gerade ein Nachteil. Unsere Prophezeiung: Wenn sich die Serie in diesem Tempo weiterentwickelt, wird der nächste Teil ein Volltreffer ins Herz jedes Ego-Shooter-Freundes. Doch auch Sniper: Ghost Warrior 2 hat es sich verdient, nicht nur von Genre-Fans gespielt zu werden. Erwartet euch nur kein Call of Duty oder Battlefield.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 28.03.2013.
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70% |
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Es ist schon erstaunlich, wie stark eine winzige Design-Entscheidung das komplette Spielgefühl verändern kann. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist Sniper: Ghost Warrior 2 manchmal richtig spannend, auf Normal oder Leicht verkommt das Scharfschießen durch die Spielhilfen oft zur öden Routine. Warum lassen sich die Zielhilfe und die Gegnermarkierungen nicht frei an- oder abschalten? An anderer Stelle haben die Entwickler zum Glück aufs Feedback gehört: Die wirren Schießereien des Vorgängers wurden komplett gestrichen, der zweite Teil konzentriert sich ganz auf den lautlosen Kampf. Insgesamt liefert City Interactive einen soliden Scharfschützen-Shooter in passabler Kulisse ab. Es mangelt zwar an taktischen Finessen wie den Sprengfallen in Sniper Elite V2 und manchmal stören auch die zu eng gesetzten Grenzen der linearen Levels. Trotzdem sorgen die verschlungenen Pfade und geschickt platzierten Wachen für motivierendes Auskundschaften und Anpeilen. Die belanglose (zum Glück auch nicht störende) Rahmenhandlung kann man dagegen ebenso ignorieren wie den schrecklich öden und minimalistischen Mehrspieler-Modus.
Besser als der Vorgänger aber mit ärgerlichen Design-Macken: Sniper - Ghost Warrior 2 bietet ein solides Scharfschützen-Abenteuer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 20.03.2013.
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67% |
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Es ist den polnischen Entwicklern von City Interactive mit Sniper: Ghost Warrior 2 durchaus gelungen, so manche Schwächen des Vorgängers auszumerzen und stattdessen dem Nachfolger neue, eigene Stärken zu verpassen. Eine spannende Story, die ordentliche Grafikpower der CryEngine 3 und der anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad des Spiels gehören zu den Pluspunkten der Shooter-Fortsetzung.
Leider schmälern der aufgesetzte Multiplayermodus samt leerer Server, die durchschnittliche KI, der schlauchartige Levelaufbau inklusive unsichtbarer Grenzen und die dumpfen Waffensounds ein wenig den Spielspaß.
Alles in allem ist Sniper: Ghost Warrior 2 ein ordentlicher Singeplayer-Titel mit hübscher Grafik und guter Story geworden, der zumindest eine Steigerung gegenüber dem Vorgänger darstellt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 22.03.2013.
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67% |
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Sniper: Ghost Warrior 2 scheitert am eigenen Anspruch und der Erwartungshaltung, die die vollmundige PR-Maschine schürt. Von authentischem Scharfschützengefühl kann nicht die Rede sein, da die Aktionen der KI sich ohne Probleme vorhersagen lassen und das auf Action ausgelegte Gameplay mit seinen Skript-Events und Unsinns-Dialogen an den Nerven zerrt. Die Beleihung von Call-of-Duty-Elementen steht im Gegensatz zum propagierten Sniper-Erlebnis und lässt das Spiel in der Mittelmäßigkeit versinken. Ohne eigenen Charakter und mit einem öden Multiplayer ausgestattet, kann man sich eigentlich nur an der hübschen Grafik erfreuen und bedauern, das aus der Idee nicht mehr gemacht wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 26.03.2013.
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66% |
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Die Grafik des Spieles lässt durch Cry Engine 3 bis auf ein paar Macken nur ein paar kleine Verbesserungswünsche übrig. Die Mankos des Spieles sind eher bei der teils einfallslosen Gestaltung der unterschiedlichen Levels zu finden. So unterscheiden sich leider zwei Einsatzorte wie zum Beispiel Burma und Tibet nicht so wie man sich das wahrscheinlich wünschen oder vorstellen würde. Weiters ist das Spiel leider sehr schnell durchgespielt und es gibt nur recht wenig Abwechslung im Gameplay. Die Levels laufen alle recht ähnlich ab und es gibt nur wenig Möglichkeit seine eigene Taktik und Vorgangsweise einzubringen. So läuft man fast das ganze Spiel nur seinen Kameraden nach. Dadurch vermisst man schnell das, was man sich von einem Taktik-Shooter eigentlich erwartet, nämlich: sich unbemerkt anzuschleichen, die Situation zu analysieren, einen Plan zu entwickeln und sich auf den perfekten Schuss vorzubereiten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 31.12.2013.
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65% |
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Dank ordentlicher Grafik und stellenweise cooler Sniperatmosphäre gute Ansätze. Die kurze Spielzeit, die lahme Story, der schnarchige Multiplayer und nicht zuletzt das durch das Spottersystem zu anspruchslose Gameplay machen SGW2 zu einem Spiel, das noch am ehesten für Leute einen Blick wert ist, die in ihrem Ghillie-Suit zum Schlafen ins Bett gehen. Wenn man bedenkt, was CI in ihren Anfangstagen so rausgehauen haben, ist man aber zumindest schon mal auf dem richtigen Weg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 02.04.2013.
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63% |
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Sniper Ghost Warrior 2 zeigt wieder einmal, dass Spiele, die mehrmals verschoben werden, sehr viele Qualitätsmängel aufweisen. Die Grafik, die belanglose Story, der geringe Umfang und die Mankos beim Gameplay trüben den Spielspaß ungemein. Das hätten sich die Fans des ersten Teils wohl anders vorgestellt und auch wenn das Spiel für rund 40 Euro erhältlich ist, stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, das den Vorgänger noch zum Kassenschlager machte, überhaupt nicht. Schade, ich hätte mir wesentlich mehr erwartet. Sniper Ghost Warrior 2 hätte ein Kracher werden und den Vorgänger in den Schatten stellen können, doch diese Chance wurde leider nicht genutzt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 03.04.2013.
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63% |
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Test in Ausgabe: |
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Nicht meilenweit am Ziel vorbei, aber auch kein Volltreffer.
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62% |
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Das vergleichsweise gemächliche Tempo hat mir bereits in Rebellions Sniper Elite v2 gefallen und auch Sniper: Ghost Warrior 2 macht da keine Ausnahme. Es ist ein angenehmer Gegenpol zu den üblichen Blockbustern und ihrer Dauerbeschallung, sofern euch der Sinn nach etwas Ruhigerem steht. Schlussendlich ist City Interactive in Sachen Gameplay nicht wirklich viel vorzuwerfen, denn das Gebotene funktioniert mit Ausnahme einiger KI-Aussetzer ganz gut und - das ist mit das Wichtigste - macht Spaß. Woran es mangelt, um wirklich begeistern zu können, ist einerseits mehr Spielzeit, andererseits die Freiheit. Ein Ghost Warrior 3 mit Crysis-ähnlichen Umgebungen? Das ist es, was die Serie braucht, um sich wirklich weiterentwickeln zu können. Wenn City Interactive diesen Schritt gehen kann, ihn wagen will und richtig umsetzt, könnte die Reihe durchaus den Sprung in die Top-Riege der Shooter schaffen. Bis dahin muss man sich aber weiterhin mit einem Platz im oberen Mittelfeld begnügen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.03.2013.
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60% |
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Die Geschichte ist wieder fad, die Gegner fallen durch abwesende Intelligenz auf, Freiheiten habe ich kaum, der Mehrspieler-Modus wirkt unfertig. Und trotz der besseren Engine leistet sich das Spiel diverse Grafik-Fehler. Immerhin sieht es großteils trotzdem gut aus.
City Interactive hat die nervigen Ballereinlagen gestrichen und ein sinnvolles und gut funktionierendes Schwierigkeitssystem eingebaut. Ob die angekündigten Zusatzinhalte per Download das Spielerlebnis grundlegend verbessern? Ich bezweifele es. Mir gefällt Sniper Elite besser.
Es sieht gut aus und klingt gut, doch das eigentliche Scharfschützen-Abenteuer bleibt eher enttäuschend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 06.04.2013.
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58% |
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Test in Ausgabe: |
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Wenn ich die Wahl hätte, entweder die Kampagne von Sniper: Ghost Warrior 2 zu spielen oder acht Mal hintereinander die Pripyat-Mission aus Modern Warfare zu absolvieren, ich würde mich für Letzteres entscheiden. Denn dabei erlebe ich garantiert mehr Überraschungen und Spannungsmomente als in den ideenlosen Aufträgen von City Interactives belangloser Budget-Ballerlei. Besonders schmerzt der Umstand, dass Ghost Warrior 2 seine Hardcore-Zielgruppe der Hobby-Scharfschützen im Regen stehen lässt: Selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist die Kampagne lachhaft einfach, von den absurden Gegnermarkierungen in den beiden unteren Modi ganz zu schweigen. Das lineare Tontaubenschießen aus Polen stellt einmal mehr unter Beweis: Die Idee, ein Spiel um die Arbeit eines Scharfschützen zu stricken, ist nur in der Theorie gut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.03.2013.
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54% |
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Test in Ausgabe: |
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Johannes Rohe: Sniper: Ghost Warrior 2 ist wie ein Schnäppchen beim zwielichtigen Gebrauchtwagenhändler um die Ecke: Auf den ersten Blick wirkt alles solide, aber unter der Karosserie liegt einiges im Argen. Für mich macht das Spiel an allen Ecken und Enden einen lieblos hingeschluderten Eindruck. Besonders die schlampige Übersetzung und die vielen Grafikfehler haben mich immer wieder aus der Spielwelt gerissen. Vielleicht sind mir die vielen Macken aber auch nur so stark aufgefallen, weil mich Story und Gameplay völlig kalt gelassen haben. Statt mich angespannt durch das Dickicht der Karten zu schleichen, saß ich nur gelangweilt vor dem Bildschirm und klickte Gegner weg. Da kann man schon fast froh über die kurze Spielzeit sein.
Scharfschützen-Shooter ohne Highlights aber mit einigen Macken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.03.2013.
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53% |
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Ich war voller Hoffnung, dass der zweite Teil der Sniper: Ghost Warrior-Serie endlich das hielt, was mir vollmundig versprochen wurde. Aber das wurde wieder nicht erfüllt. Mängel im Missionsdesign, blasse Charaktere und die KI-Aussetzer sind einfach ärgerlich. Es gibt so wenige Sniper-Spiele auf dem Markt und gerade mit der Crysis-3-Engine, die nur stellenweise glänzen kann, hätte man so viel mehr machen können. Erinnert ihr euch noch an die Scharfschützen-Mission aus Call of Duty 4: Modern Warfare? Die war weniger realistisch aber sie war spannend und hat Spaß gemacht und mehr besondere Momente gehabt als Sniper - Ghost Warrior 2.
Ich könnte mich noch über die automatischen Speicherpunkte aufregen, die manche Spielabschnitte unnötig in die Länge ziehen, die viel zu kurze Spielzeit von knapp fünf Stunden (fast schon auf Homefront-Niveau) und den sinnfreien Multiplayer, in dem wir uns gegenseitig becampen, bis einer mal den Kopf rausstreckt. Und wer diesen Anti-Klimax von einem Ende verzapft hat, den soll man in das Schwarze Loch des Spieledesigns schicken. Wenn ihr doch mal in den Ghilli-Suit eines Snipers schlüpfen wollt, dann wartet bis der Titel günstig zu bekommen ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 28.03.2013.
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50% |
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Kurz und knackig: Das Ziel wurde nicht nur verfehlt, sondern ist zudem schon längst entkommen. Mit Sniper: Ghost Warrior 2 hat City Interactive deutlich ins Klo gegriffen und sich zu den Anfängen ihrer Entwicklung zurückbefördert. So vermag es auch nicht die erworbene CryEngine so viele Fauxpas wettzumachen. Die kurze und inhaltlose Handlung, die extreme Linearität, die Anspruchslosigkeit durch die zahlreichen Hilfen und euren Spotter, die fehlende Abwechslung, die wohlmöglich schlechtesten Dialoge in einem Videospiel oder die doch nicht so gelungene Technik mit all ihren Fehlern und Schattenseiten sind alles Gründe, um den Kauf dieses Spiels noch einmal zu überdenken. Ich als Scharfschützen-Fan hoffe trotzdem, dass City Interactive die Serie vor lauter Verzweiflung nicht einstellt und sich an einen dritten Teil wagt. Allerdings kann ich euch nur raten diesen zweiten Teil zu überspringen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 04.04.2013.
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50% |
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Ich finde das Scharfschützendasein trotz aller Vorurteile ungeheuer spannend - wenn es denn gut inszeniert wird. Ich denke da vor allem an die legendäre Scharfschützenmission aus Call of Duty: Modern Warfare. Die dauerte zwar nur 20 Minuten, bot aber mehr Spannung als City Interactives anspruchslose Schiessbude und mit Captain Price einen denkwürdigen Charakter, gegen den Cody Anderson und sein Team wie platte Flundern wirken. Ich würde lügen, wenn ich euch verheimlichen würde, dass mir Ghost Warrior 2 trotz aller eklatanten Mängel ein wenig Freude bereitet hat. Es hätte aber so viel besser sein können, wenn es mir mehr Freiheiten liesse und mich nicht wie ein Hund an der Leine führte. So aber könnt ihr den zweiten Teil getrost im Regal stehen lassen. Schade drum.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 01.05.2013.
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50% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 337 =
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