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UNNÜTZES WISSEN:
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Der Fall John Yesterday

Reviews

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Release: 04.05.2012
79.9%
Genre: Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Entwickler: Pendulo Studios
Publisher: Crimson Cow
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Best of 2012: Platz 80
Best of Alltime: Platz 2342

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Der Fall John Yesterday" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Adventure-Treff

Der Fall John Yesterday macht alles richtig. Grafik, Sound, Rätsel, Geschichte – alles passt perfekt zusammen und die Geschichte hat einen unglaublichen Fluss. Es ist schön zu sehen, dass sich Entwickler immer noch trauen, neue Elemente auszuprobieren – sei es in der Art und Weise, wie Geschichten erzählt werden oder wie die Steuerung noch weiter optimiert werden kann. Beide Experimente sind bei Yesterday unserer Meinung nach optimal geglückt. Die einzigen negativen Punkte, auf die wir gestoßen sind, sind die teilweise mangelhafte Lippensynchronisation in einigen wenigen Szenen und die etwas hakelige Steuerung bei der Kombination von Gegenständen direkt im Inventar. Glühende Verfechter langer Spielzeiten werden wohl bemängeln, dass das Spiel nur etwa 7-10 Stunden dauert. Das liegt aber hauptsächlich an der dichten Erzählung und der Möglichkeit, sich jederzeit Tipps geben lassen zu können. Da das Spiel insgesamt sehr gut gelungen ist und auf jede unnötige Verlängerung verzichtet, ist es trotz der vergleichsweise kurzen Spieldauer absolut sein Geld wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 07.04.2012.

Platin Award: Spiele mit einer Wertung ab 90% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Platin-Award ausgezeichnet.
92%

Gameswelt

Dass ich das noch erleben darf! Wer hätte gedacht, dass sich das altehrwürdige Konzept der Point-&-Click-Steuerung jemals weiterentwickeln würde. Gewohnte Bedienkonzepte und -methoden werden hier auf innovative und vor allem wirklich gut funktionierende Weise neu erfunden. Doch nicht nur hier punkten die Entwickler. Besonders gelungen und originell ist auch die Erzählweise, die durch exzessiven Einsatz zeitlich verlagerter Rückblenden, die immer wieder aneinander anknüpfen, eine spannende Geschichte erzählt. Beeindruckend ist vor allem, dass dem Spiel nie der Spielfluss verloren geht, weder durch die Erzählweise noch durch die Steuerung oder die Rätsel. Auch die Optik ist wie aus einem Guss und sorgt im Zusammenspiel mit den Besonderheiten der Steuerung und den Zwischensequenzen authentisches Graphic-Novel-Gefühl. Bedingt durch den kontinuierlichen Spielfluss kommt der Titel auf eine nicht allzu lange Spielzeit, was aber durchaus passt und durch den recht günstigen Preis ausgeglichen wird. Aus tiefstem Herzen kann ich über Der Fall John Yesterday am Ende nur eins sagen: Ganz großes Kino!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.05.2012.

Gameswelt Award:
Gameswelt Gold Award: Final Score Gold Award
92%

Adventurecorner

Mit Der Fall John Yesterday liefen die Pendulo Studios erstmals ein Adventure mit einem ernsten Thema ab und treten damit den Beweis an, dass sie auch solche Themen beherrschen. Die Geschichte um den unter Amnesie leidenden John Yesterday fesselt bereits nach wenigen Schritten in der schaurigen U-Bahn Station und überrascht gleich im Anschluss mit unvorhersehbaren Wendungen - nicht zum letzten Mal. Eine hervorragende Vertonung nebst tollem Erzähler, gepaart mit der schicken, wenn auch etwas detailarmen, Comicgrafik sorgen für die passende Atmosphäre und die Zeit vergeht wie im Fluge. Für Punktabzug sorgen jedoch die etwas zu leichten Rätsel und die doch etwas kurze Spielzeit. Dennoch bleibt Der Fall John Yesterday für Adventure-Freunde ein absoluter Pflichtkauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 30.04.2012.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
88%

GamingXP

Wer von ein paar kleinen Macken wie der Lippenasynchronität oder der manchmal lästigen Steuerung absehen kann, der bekommt mit Der Fall John Yesterday ein fantastisches Adventure, das an Spannung und düsteren Geheimnissen nur so strotzt. Wer Adventures mit mysteriöser, spannender Story mag für den ist Der Fall John Yesterday ein Pflichtkauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 07.05.2012.

85%

Gamers.at Test in Ausgabe: 05/2012 

Der Fall John Yesterday hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt – auch, wenn zwischen diesen beiden Punkten nicht gerade viel Zeit lag: Nur etwas über vier Stunden dauerte es, bis der Abspann über den Monitor flimmerte. Diese Zeit war allerdings intensiv, spannend und wendungsreich – fast möchte man sagen: Die Puzzles haben das cineastische Erlebnis nicht gestört. Und so ist Der Fall John Yesterday ein Titel für Fans einer guten Handlung, die man durchaus auch verfilmen könnte; Adventurepuristen, die die Puzzles mehr als die Geschichte interessieren, sollten sich allerdings bei der Konkurrenz nach Alternativen umsehen, denn auch die drei Enden machen die Spielzeit nicht gerade länger.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.05.2012.

83%

Splashgames

Adventure-Freunde können wieder einmal bedenkenlos zugreifen, auch wenn die erste richtig ernsthafte Geschichte des spanischen Entwicklers Pendulo noch etwas von Logiklöchern befallen wurde. Aber über Story und Rätsel kann man immer streiten, packend inszeniert und audiovisuell erstklassig präsentiert ist Der Fall John Yesterday auf alle Fälle. Zwar könnte das Spiel einmal mehr etwas länger und umfangreicher sein, der Preis ist aber auch dementsprechend niedrig. Pendulo Studios und Crimson Cow machen jedenfalls einmal mehr vor, wie gut europäische Zusammenarbeit laufen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 21.05.2012.

82%

GameRadio

Leider merkt man Crimson Cows Titel an, dass nicht gerade das größte Budget hinter dem Spiel steckt, denn die optische Präsentation lässt an manchen Stellen doch etwas zu wünschen übrig. Adventure-Fans sollten sich davon aber nicht abschrecken lassen. Hinter den sperrigen Animationen und dem sterilen Interface verbirgt sich nämlich traditionelle Rätselkost, eine packende Story und ein noch besserer Soundtrack. Der Fall John Yesterday ist ein Spiel, für das man sich einen Abend freinimmt und von dem man am Morgen danach jedem erzählt. Mit rund sechs Stunden Spielzeit ist der Titel der Schmiede Pendulo zwar recht kurz, im Gedächtnis bleibt er aber sicherlich noch lange.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 17.05.2012.

GameRadio Award für Sound: Der GameRadio Award für besonderen Sound in einem Spiel.
80%

GameReactor

Bei aller Freude über die vielen gelungenen Aspekte an Der Fall John Yesterday, bleibt aber ein großes Ärgernis: Die Geschichte ist zu schnell vorbei. Weil alles so ineinander greift, sind wir in Windeseile bis zum Ende gesegelt. Die Geschichte, so interessant sie ist, hätte mit Sicherheit auch hier und da ein kleines bisschen gestreckt werden können. Wenn es den Pendulo Studios gelungen ist, überflüssige Szenen zu integrieren, dann hätte auch inhaltliches Interessantes die Spieldauer aufwerten können.

Das Adventure war eines der vielversprechendsten Projekte für die erste Jahreshälfte. Das Ergebnis ist zwar immer noch gut, aber leider etwas ernüchternd. Für den wirklich großen Wurf hätte man entweder mehr Umfang bieten oder das Spielerlebnis ganzheitlicher gestalten müssen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.05.2012.

80%

DemoNews.de

Die Geschichte schafft gekonnt den Spagat zwischen wirr, mysteriös und spannend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 15.05.2012.

80%

GBase

Mit Der Fall John Yesterday gehen die Entwickler ein hohes Risiko ein, schliesslich lassen sie den Spieler zunächst im Dunkeln. Was John Yesterday in seiner Vergangenheit herausgefunden hat, welche Folgen das womöglich nach sich zieht, und wer er überhaupt ist - das alles erfahre ich erst am Ende. Was mich aber nicht davon abgehalten hat, das Geheimnis in einem Rutsch zu lüften. Man mag dem Abenteuer seine enorm kurze Spielzeit vorwerfen. Ich fand den straffen Plot dadurch umso brisanter. Auch die teils smarten Rätsel sowie der düstere Comiclook haben mir gefallen. Aber, liebe Entwickler, was sind denn das für ungelenke Animationen? Das ginge auch (noch) hübscher. Sei's drum: Der Fall John Yesterday ist zwar kurz und nicht frei von Fehlern, aber ein spannendes Abenteuerhäppchen, wie geschaffen für einen regnerischen Spielabend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.05.2012.

80%

Looki / Justgamers

Die Pendulo-Studios können also auch anders. Nicht farbenfroh und bunt wie in Runaway, sondern bedrückend und düster. Keine Frage, ihren bisherigen Adventures fehlte es nicht an Tragik und Gewalt. So konsequent wie hier haben sie diese Themen aber bisher noch nicht angepackt. Mit Erfolg, lässt sich noch hinzufügen. Trotz einiger Schwächen weiß die spannende und wendungsreiche Geschichte durchgehend zu fesseln. Da lässt es sich auch verschmerzen, dass die Denksportaufgaben Profis unterfordern. Story und Optik stehen in Der Fall John Yesterday eindeutig im Vordergrund.

Allerdings gefällt mir der neueste Titel der Spanier grafisch nicht ganz so gut wie ihre vorherigen Adventures. Sicher, die Zwischensequenzen und Charaktere sehen wie gewohnt klasse aus. Dennoch fehlt es hier und da Details. Insbesondere die Hintergründe wirken teilweise arg leblos. Ein letzter großer Kritikpunkt betrifft die Spielzeit. Nach rund sechs Stunden sehen wir bereits die Credits des Mystery-Adventures. Bis dahin werden wir allerdings vorzüglich unterhalten, so dass wir Der Fall John Yesterday Fans von story- und optiklastigen Adventures empfehlen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 07.05.2012.

79%

IamGamer

Der Fall John Yesterday ist ein gutes Adventure, sicher. Aber Pendulo Studios´ zweifellos beeindruckendes Gespür für tolle Charaktere und stimmige Locations hätten ein noch besseres Spiel verdient. Vielleicht hatten die Jungs ja nicht genug Vertrauen in die eigene erzählerische Kraft, aber die vielen lebendigen Nebenfiguren sowie die Geschichte um Satansmorde und Psychopathen taugen nicht bloß durchaus dazu, ein längeres Spiel zu tragen, sie schreien geradezu danach. Gerade weil so viel Material vorhanden ist, ist es mir unerklärlich, dass die Pendulo Studios nach The Next Big Thing wieder ein Spiel herausbringen, das man in wenigen Stunden durchhat. Es muss anstrengender gewesen sein, die eigentlich umfangreiche Geschichte und die komplexen Figurenkonstellationen derart zurechtzustutzen, als sie auf die doppelte Spielzeit auszuweiten. Unerklärlich ist mir auch, wie man die Steuerung so verhunzen kann, wenn es doch so viele andere (sogar eigene) Adventures zuvor besser vorgemacht haben. Eine längere Spieldauer und weniger Fusch im Detail, und Der Fall John Yesterday wäre ein erstklassiger Comicthriller von der Qualität der ersten beiden Baphomets Fluch-Teile geworden. So aber verpasst es knapp einen Platz in den 80er-Regionen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 14.05.2012.

79%

Spieletester.de

Ich muss hier nicht lange um den heißen Brei reden: Point’n’Click-Adventures zählen zu meinen absoluten Lieblingen und die Pendulo Studios sind ein starkes Studio. Daher kann ich auch in dem Test nicht viel erzählen, weil die interessierten Spieler definitiv wissen, dass ihre 30€ hier gut angelegt sind. Für Genre-Neulinge würde ich andere Spiele empfehlen, aber wer den Point’n’Click-Spielen nicht abgeneigt ist, kann hier nicht viel verkehrt machen. Klare Kaufempfehlung, trotz einiger Mängel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 02.05.2012.

78%

Spiele Magazin

Ein etwas zu kurz geratenes Adventure, das für Genre-Profis keine große Herausforderung bietet, trotzdem aber gute Unterhaltung parat hält.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 30.05.2012.

Spiele Magazin Bronze Award: Besonders gelungenen Spielen ab 70% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Bronze-Award ausgezeichnet.
78%

GameStar Test in Ausgabe: 06/2012 

Petra Schmit z: Der Fall John Yesterday fängt total anders an, als er endet. Wer auf eine Mörderjagd in New York hofft, hat die Rechnung ohne Pendulos Lust auf skurrile Geschichten gemacht. Aber obwohl die Handlung einen extremen und unerwarteten Haken schlägt, habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Vielleicht auch gerade deshalb.

Obendrein haben es mir die animierten Panels angetan. So etwas würde ich gerne viel häufiger in Adventures sehen, weil die häufig allzu statischen Dialogsequenzen auf diese Art prima aufgelockert werden. Fürs nächste Spiel dann aber doch etwas mehr Umfang und gerne auch mehr Anspruch, Pendulo.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.04.2012.

78%

gamona

Spannend und düster – aber leider zu schnell vorbei.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 30.04.2012.

78%

PC Action Test in Ausgabe: 06/2012 

Yersterday ist ein sympathisches, aber anstrengendes Spiel, das mehr Denkarbeit erfordert, um die Story zu verstehen, als um die Rätsel zu lösen.

77%

PC Games Test in Ausgabe: 05/2012 

Nett, aber keine Weiterentwicklung. zu sanfte und inkonsequente Evolution.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.06.2012.

77%

GameCaptain

Der Fall John Yesterday ist sicherlich das düsterste Adventure von Pendulo bis jetzt. Dennoch bekommen wir es nicht mit einem knallharten Mysterythriller zu tun, sondern bleiben nach wie vor in einer skurril humoristischen Welt. Der Hauptcharakter ohne Gedächtnis stellt trotzdem eine spannende (wenn auch nicht eben neue) Idee dar, die gut zum mysteriösen und bedrohlichen Touch passt. Die Story wirkt jedoch sehr konstruiert und kann im ganzen nur schwerlich überzeugen, der Aufbau gestaltet sich aber dennoch interessant. Das Handling ist gewöhnungsbedürftig und eher auf Finger- denn Mausbedienung ausgelegt. Das lineare und wenig anspruchsvolle Rätseldesign bietet für erfahrene Spieler nur begrenzt Motivationspotenzial. Der Umfang ist zudem recht schmal. Einsteiger werden sicherlich ganz gut bedient, aber schon mäßig erfahrene Spieler, die nicht vor den Hilfefunktionen zurückschrecken, dürften das Spiel quasi im Blindflug bewältigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 07.05.2012.

77%

4players

Der Verschwörungs-Thriller erzählt eine spannende Geschichte, wird aber von einigen öden Abschnitten und technischen Schwächen ausgebremst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.04.2012.

75%

AreaGames

Der Fall John Yesterday ist ein klassisches Point and Click Adventure, welches sich definitiv an Erwachsene Spieler richtet. Eine Mordreihe, die mit satanischen Ritualen in Verbindung steht, ist eine klare Ansage. Statt auf Genre typischen Humor zu setzen, liefern die spanischen Entwickler einen düsteren Psycho-Thriller ab, welcher aufgrund der ungewöhnlichen und anspruchsvollen Erzählweise im Stil von David Lynch wirklich Eindruck schindet. Umso verwunderlicher ist der nicht vorhandene Schwierigkeitsgrad. Eine Hilfe-Funktion, die einem jegliches Denken abnimmt, wenige Gegenstände, kaum Kombinationen und eine überschaubare Anzahl an Orten, richten sich eher an Adventure Neulinge. Nach zwei gemütlichen Abenden wird jeder eines der drei Enden zu Gesicht bekommen haben. Der Titel ist solide, keine Frage, aber zu den Meisterwerken aus dem Hause Daedalic fehlt noch das gewisse Etwas. Wer dem Spiel eine Chance gibt, bekommt immerhin eine wirklich tolle Geschichte geboten, die zum Nachdenken anregt und sicher eine Weile in Erinnerung bleiben wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 03.05.2012.

70%

GamersGlobal

Der Fall John Yesterday bringt prinzipiell alles mit, was ein gutes Adventure braucht. Der für Pendulo ungewohnte Ansatz eines düsteren Erwachsenenkrimis gelingt gut, da das Verwirrspiel bis zum Finale spannend bleibt. Auch grafisch ist das Spiel insgesamt gelungen, erfüllt die durch die vorherigen Spiele geschürten Erwartungen daran aber nicht ganz. Die Rätsel beschränken sich allerdings durchgehend auf Standardkost, und nach gerade mal fünf Stunden ist auch schon alles vorbei. Am Ende bleibt ein Spiel, das Lust auf weitere Abenteuer dieser Art macht, sich aber anderen aktuellen Adventures wie Daedalics Deponia deutlich geschlagen geben muss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 03.05.2012.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Der Fall John Yesterday getestet:


GameStar 06/2012

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Gamers.at 05/2012

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PC Games 05/2012

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PC Action 06/2012

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