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In Battlefield 3 gab es ein Dinosaurier-Skelett zu besichtigen, und auch in Battlefield 4: Naval Strike (DLC) kann Ihnen ein Urzeitmonster begegnen: Versammeln Sie auf der Karte Nansha Strike zehn Spieler um eine Boje in der Nähe der Insel. Nun springt ein riesiger Megalodon-Hai aus dem Wasser, der alles in seiner Nähe unter sich begräbt.



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Homefront: The Revolution

Reviews

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Release: 20.05.2016
68.2%
Genre: Ego-Shooter
Thema: --
Entwickler: Dambuster Studios und
Deep Silver
Publisher: Koch Media / Plaion
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Best of 2016: Platz 165
Best of Alltime: Platz 4735

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Homefront: The Revolution" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletester.de

Im Kern haben die Dambuster Studios einen guten Titel abgeliefert. Das Crafting, die Waffenupgrades sowie das unverbrauchte Setting und die gut umgesetzte Spielwelt machen so einiges her – die Revolution gegen die KPA zündet definitiv!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.05.2016.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2016 

Unterhaltsamer Befreiungsakt mit amerikanischem Patriotismus- Einschlag.

Unrealistisches Setting hin oder her, letztendlich kommt es in einem Spiel aufs Gameplay und auf die Inhalte an. Und das gelingt Dambuster Studios meiner Meinung nach ganz gut. Der Story-Modus punktet mit hübschen Wendungen und führt mir als Spieler vor Augen, dass ein Widerstandskrieg keine glorreiche Siegesarie, sondern auch durch Rückschläge und Verluste gekennzeichnet ist. Die KI könnte in einigen Bereichen schlauer, die deutsche Lokalisierung durch bessere Regie authentischer und die Nebenmissionen abwechslungsreicher sein. Dennoch zählt Homefront: The Revolution für mich zu den Einzelspieler-Shooter-Titeln, die ich gerne auch ein zweites Mal durchspiele. Ob der Online-Koop-Modus für zusätzlichen Spielspaß sorgen kann, das muss sich nach der Veröffentlichung des Spiels zeigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.05.2016.

77%

next2games

Die audiovisuell gute Präsentation und das zugängliche Spielsystem sorgen für einen Grundstein. Eine inhaltliche Orientierungslosigkeit sorgt hingegen gern mal für Frustration. Die Sorge, dass Homefront ein Reinfall werden könnte war berechtigt, das Ergebnis ist allerdings spielbar genug, um die Sorge zu zerschlagen. Dennoch - ein wirklicher Meilenstein ist diese Revolution nicht. Zu viel Standard, zu viel patriotischer Mumpitz für eine zu lange Entwicklungszeit mit einigen Fehlern sorgen letztendlich für ein sehr gemischtes Ergebnis.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 30.05.2016.

77%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2016 

Unterhaltsamer Befreiungsakt mit amerikanischem Patriotismus- Einschlag.

Unrealistisches Setting hin oder her, letztendlich kommt es in einem Spiel aufs Gameplay und auf die Inhalte an. Und das gelingt Dambuster Studios meiner Meinung nach ganz gut. Der Story-Modus punktet mit hübschen Wendungen und führt mir als Spieler vor Augen, dass ein Widerstandskrieg keine glorreiche Siegesarie, sondern auch durch Rückschläge und Verluste gekennzeichnet ist. Die KI könnte in einigen Bereichen schlauer, die deutsche Lokalisierung durch bessere Regie authentischer und die Nebenmissionen abwechslungsreicher sein. Dennoch zählt Homefront: The Revolution für mich zu den Einzelspieler-Shooter-Titeln, die ich gerne auch ein zweites Mal durchspiele. Ob der Online-Koop-Modus für zusätzlichen Spielspaß sorgen kann, das muss sich nach der Veröffentlichung des Spiels zeigen.

Heft-Wertung: 72%
Online-Wertung: 77%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 23.05.2016.

77%

GameZone

Viel pro, viel Contra

Homefront bemüht in seinem zweiten Teil die Phrase „Evolution statt Revolution“. Einem erfrischenden Waffensystem, einer offenen Architektur der Spielwelt, allgegenwärtigem Bedrohungsgefühl, grandiosem Multiplayer und einer mit angenehmen Wechseln bedachten Spielgeschwindigkeit stehen gravierende Technik-Schwächen, eine stereotype Story und eine viel zu stark schwankende Gegner-KI gegenüber. Homefront hat sich im Vergleich zum Vorgänger durchaus in die richtige Richtung entwickelt. Die Ansätze haben viel Potenzial, das vielleicht mit ein wenig mehr Entwicklungszeit deutlich besser hätte ausgeschöpft werden können. Alles in allem bleibt Homefront: The Revolution durchschnittliche Shooter-Kost mit interessanten Ansätzen und toller Mehrspielerkomponente, die genau jenen Spielern schmecken dürfte, die bereits nach den nächsten Episoden von Call of Duty und Battlefield lechzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 06.06.2016.

74%

GameStar

Homefront: The Revolution hat eine kleine Entwicklungs-Ochsentour hinter sich, und das merkt man dem Spiel auch an. Ich mag das Szenario und auch die Guerilla-Atmosphäre, die Story ist mir aber insgesamt zu unspektakulär und lässt jegliche Höhepunkte vermissen. Spielerisch gefällt mir der Mix aus offenen Gebieten, Erkundung und vor allem Schleichen ganz gut, vor allem das Entdecken der Widerstandsposten und Sendemasten hat mir Spaß gemacht, in den ruhigen Momenten ist The Revolution eindeutig am besten. Blöd nur, dass man so schnell entdeckt wird und die unausgegorenen Ballerabschnitte das Spielgefühl trüben.

Auch ansonsten steckt zu viel Mittelmaß in Homefront 2: Die Gegner-KI ist mit viel gutem Willen ok, das Trefferfeedback unterdurchschnittlich, die Klettersteuerung hakelig, das Anwerben von anderen Widerstandskämpfern sinnlos. Dambuster hätte meiner Meinung nach gut daran getan, sich auf den Stealth-Teil zu konzentrieren, die dicken Wummen rauszunehmen und das Guerilla-Gefühl über die gesamte Spielzeit durchzuziehen. Pluspunkte macht dagegen der Widerstandsmodus, der sehr gut funktioniert und bei dem ich mir vorstellen kann, auch längerfristig dranzubleiben. Noch ein Wort zur Spielzeit: Ich war mit der Kampagne nach knapp 12 Stunden durch, bin weder gehetzt noch habe ich mir großartig Zeit gelassen. 20 oder gar 30 Stunden dürfte man also nur als hemmungsloser Trödler mit dem Spiel verbringen.

Das zweite Homefront hat seine Stärken beim Schleichen und dem Koop-Modus, liefert aber insgesamt zu viel Durchschnittskost.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.05.2016.

73%

GamersGlobal

Karsten Scholz:

Homefront war für mich die große Enttäuschung des Jahres 2011. Das spannende Setting sorgte zwar für eine beklemmende Atmosphäre, doch raubten mir die Skript-Fehler und KI-Mängel, die spielerischen Defizite, die mäßige Übersetzung sowie die platten Charaktere und die unlogische Story schnell jedes bisschen Spielspaß. Da war ich tatsächlich froh, dass das unbefriedigende Ende nach nur vier Stunden erreicht war!

Entsprechend skeptisch bin ich an Homefront - The Revolution herangegangen, und wurde positiv überrascht. Auf meiner Liste der technischen Mängel steht zwar einiges, aber das ist verkraftbar. Die Open-World tut Homefront 2 spielerisch gut. Die Rückeroberung der Distrikte funktioniert ähnlich wie in Infamous - Second Son und macht mir fast genauso viel Spaß: Ich sabotiere Generatoren, befreie Gefangene, nehme Stützpunkte ein und senke so den Einfluss der KVA-Truppen immer weiter, bis die Bevölkerung schließlich zu den Waffen greift. Das mag generisch sein, dennoch befriedigt es mich, die Nordkoreaner sukzessive zurückzudrängen. FürAbwechslung sorgen die Aufträge der (begrenzt spannenden) Hauptstory sowie Nebenmissionen.

Dank der soliden Inszenierung und dem gescheiten Ende habe ich die Kampagne dennoch gerne durchgespielt. Unterm Strich liefert Dambuster Studios einen soliden, aber keinesfalls bahnbrechenden Open-World-Shooter ab, der sich den größeren Umfang mit weniger Atmosphäre und diversen Kanten erkauft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.05.2016.

70%

Gamers.de

Zurück aus dem Spiel und rein in die Realität. Das Spiel hat, schon alleine vom Setting her, sehr viel (ungenutztes) Potenzial. Die Mechaniken funktionieren bis zu einer gewissen Grenze, leider ruckelt das Spiel in der getesteten PS4-Version schon ohne Feindkontakt erheblich, phasenweise unspielbar. Bestimmte Glitches nehmen sämtlichen Schwung aus den recht eintönigen Missionen. Grafisch ist das Spiel mit der CryEngine auf einem guten Stand und auch Waffen, Gesichter der Hauptfiguren und Regenpfützen gefallen mir gut. Leider hätten andere Texturen noch ein paar Monate Entwicklungsfeinschliff vertragen können. Das Spiel versucht, wie auch der Vorgänger, mehr zu sein, als es ist. Mit Elementen aus vielen anderen Spielen (Far Cry 4, The Division) versucht man die Eier-legende-Wollmilchsau zu schaffen, leider gelingt dies nicht. Gut gelungen ist hingegen der Koop-Modus mit bis zu 4 Freunden. So schafft das Spiel mehr Spaß statt Frust, trotz technischer Unzulänglichkeiten. Ich hätte mir für das passende Setting und die drückende Atmosphäre mehr Tiefe in jeglicher Hinsicht gewünscht, stattdessen kämpft Ihr euch durch eine ruckelnde Pseudo-Open-World, welche zwar einen guten (Stealth-)Ansatz hat, der aber im Endeffekt nicht aufgeht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 01.06.2016.

70%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Deep Silver und die Dambuster Studios haben mit Homefront: The Revolution einen soliden Open-World-Shooter auf den Markt gebracht, der nicht nur an die Story des Vorgängers anknüpft, sondern auch an sein verschenktes Potential. Wir hätten gerne gesehen, dass der Titel noch ein Jahr länger in Entwicklung geblieben wäre, denn dann gäbe es die Lücken in der Story, dem Gameplay und der Grafik sicherlich nicht.

Gelungen sind das Setting und das Konzept der offenen Spielwelt sowie die Freiheit des Charakters in Hinblick auf die Waffen und Fähigkeiten. Dass es uns bei einem stummen Protagonisten und ewig ähnlichen Aufgaben jedoch schwer fällt, uns mit der Revolution zu identifizieren, sorgt teilweise für Demotivation. Die spürbar fehlende Ausgereiftheit führt dazu, dass der streckenweise durchaus existierende Spielspaß explosionsartig verfliegt.

Homefront: The Revolution ist ein Spiel für Fans von Open-World-Shootern sowie Erkundern. Wer in Assassin’s Creed gerne alle Nebenmissionen macht und wer sich in The Division auch nicht an den monotonen Aufgaben stört, hat mit diesem Titel auf jeden Fall seinen Spaß. Wer eine Geschichte mit Tiefgang erwartet, wird jedoch enttäuscht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 27.05.2016.

70%

GIGA  Games

Ich war wirklich gespannt auf die Revolution, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen. Homefront bleibt erneut hinter den Erwartungen zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 19.05.2016.

70%

GameReactor

Der eigentliche Kritikpunkt am Spiel ist der unsteten Entwicklungsgeschichte geschuldet. Eine Konzeptidee sollte nicht der Baustein eines Spiels sein, der dann endlos erweitert und modifiziert wird. Bei Homefront: The Revolution ist offenbar jedoch genau das passiert. Auf den ersten Blick wirkt der Titel wie eine Mischung aus sich gut verkaufenden Ideen: der zentrale Gedanke von Überwachung und Guerilla-Angriffen erinnert mich an Watch Dogs, die Parcour-Elemente an Dying Light, die Waffentechnik und das Mod-Menü an Crysis oder Far Cry. Spieler werden viele Facetten des Games aus anderen Titeln (er-)kennen und das ist natürlich nicht nur schlecht. Aber durch den hohen Anteil an fremden Bestandteilen verliert Homefront: The Revolution das grundlegende Alleinstellungsmerkmal.

Trotz allem macht das Game eine Menge Spaß. Zu sehen, wie sich das Volk von Philadelphia gegen das Regime der KVA auflehnt, ist super illustriert worden. Die vielen Gameplay-Facetten erzeugen einen postapokalyptischen Sandkasten, der sich sehr eng an aktuellen Action-Spielen orientiert und einige der besten Facetten des Genres miteinander verbindet. Wer den "neuen, heißen Scheiß" erwartet, wird von Homefront: The Revolution allerdings wohl eher enttäuscht werden. Doch wer den Titel mit einigem zeitlichen Abstand betrachtet, der wird ganz unweigerlich von der Revolution mitgerissen werden und Philadelphia als Aufständischer zum verdienten Finale führen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 17.05.2016.

70%

Spieletipps.de

Ego-Shooter mit abgedrehter, solide inszenierter Hintergrundschichte, offener Spielwelt und auf Dauer abwechslungsarmer Spielmechanik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 23.05.2016.

69%

Splashgames

Was habe ich eingangs gesagt? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Tatsächlich ist Homefront: The Revolution schlussendlich besser geworden, als es aufgrund all der eingangs erwähnten Probleme zu vermuten war. Es gibt eine (für Shooter-Verhältnisse) gelungene Story, ein gut inszeniertes Szenario, ein abwechslungsreiches Gameplay und einen interessanten kooperativen Onlinemodus. Leider gibt es aber auch, trotz Day-One-Patch, noch zahlreiche technische Probleme (Ruckler, dumme KI, zickige Klettersteuerung, Verbindungsprobleme), die den Spielspaß (und unsere Bewertung) doch erheblich trüben. Die Grundlagen sind aber vorhanden und wenn noch der eine oder andere Patch hinterhergeschoben wird, wird aus dem Spiel, das seine Möglichkeiten liegen lässt, ein grundsolider Shooter, der sicherlich vielen Spaß bereiten wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 02.06.2016.

69%

Gamezoom

Man merkt Homefront: The Revolution die suboptimale Entwicklung(szeit) an. Der Titel hat wenig bis gar keine eigenen Ideen und spielt sich daher wie ein Zusammenschnitt aus Far Cry und Crysis. Lediglich die gut inszenierte Story (CGI-Videos) weiß zu gefallen. Auch die eher langweiligen Missionen und die arg schwache KI trüben den Spielspaß enorm. Den absoluten Tiefpunkt stellt aber die Technik dar. Der Shooter kämpft mit zahlreichen Grafikfehlern und heftigen Performance-Problemen (auf den Konsolen ist Homefront überhaupt nicht spielbar). Lediglich der knifflige Koop-Modus stellt einen kleinen Lichtblick dar, der aber derzeit aus arg wenigen sechs Missionen besteht. Kurz gesagt: Homefront: The Revolution muss man nicht gespielt bzw. gekauft haben.

Technik-Desaster im Mittelmaß-Shooter-Gewand!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 25.05.2016.

60%

Gamers.at

Zeit für die Abrechnung, nicht nur mit der KVA im Spiel, sondern auch mit dem Game selbst. Die verantwortlichen Entwickler der Dambuster Studios haben zwar im Prinzip einen grundsoliden Open-World Shooter gebastelt, der allerdings die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann. Die Spielewelt ist einerseits zwar stimmig, aber Bugs, schwache Animationen und eine unausgegorene Spielmechanik können auf Dauer leider nicht motivieren. So gestalten sich die Missionen und Feuergefechte wenig spektakulär und der Motivationstrieb bessere Waffen und Ausrüstungsgegenstände besitzen zu müssen, hält sich arg in Grenzen. Kurzfristig macht dann der Multiplayermodus noch Laune, aber auch hier werden zu wenige Missionen und wenig Abwechslung geboten um das Ruder noch herumreißen zu können. Alles in allem bietet Homefront: The Revolution zu Beginn zwar gute Ansätze, wird in der Mitte dann leider nur durchschnittlich und schwächelt im Abschluss. Wer den Titel allerdings in nächster Zeit zu einem günstigen Preis bekommt, kann mal einen Blick riskieren, ein paar Stunden Unterhaltung auf der PS4 sind durchaus drin.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.06.2016.

56%

gamona

Inhaltlich fragwürdig, spielerisch schwach und technisch ein Reinfall: Homefront: The Revolution ist eine Enttäuschung. - Nedzad Hurabasic

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 18.05.2016.

50%

4players

In Homefront: The Revolution stecken durchaus unterhaltsame Ansätze, welche aber durch ein unausgegorenes Missionsdesign, Unmengen von Grafikfehlern und andere Probleme im Keim erstickt werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 20.05.2016.

48%

Eurogamer

In Homefront steckt durchaus Potenzial, doch das Spiel wird durch Bugs, Probleme und nicht ganz durchdachte Features zurückgehalten.

Aus Homefront: The Revolution hätte durchaus etwas sehr Gutes werden können. Im jetzigen Zustand fühlt es sich jedoch so an, als ob dem Spiel noch ein paar weitere Monate Feinschliff nicht geschadet hätten. Aber dann wäre es im Weihnachtsgeschäft aufgeschlagen und gegen Call of Duty, Battlefield und Titanfall vermutlich untergegangen. Ob es nun schlechtes Timing, Zeitdruck oder was auch immer ist, Dambuster muss an einigen Stellen dringend noch nachbessern. Spielbar ist Homefront auf PC und Konsole, aber seine Unzulänglichkeiten und die nicht gänzlich ausgereiften Spielmechaniken ziehen sich derzeit durch das gesamte Spiel. Und das ist eigentlich schade, denn wenn ihr erst mal den Dreh raushabt, wie ihr Homefront am besten spielt, macht es durchaus Spaß, mit verschiedenen Herangehensweisen zu experimentieren. Mit ein paar Patches lässt sich hier und da vielleicht noch einiges korrigieren und verbessern, aber im Hier und Jetzt gibt es noch viele Problemzonen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.05.2016.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

In Homefront: The Revolution hat Nordkorea die USA erobert - Revolutionäre kämpfen für ihr Amerika. Auf die Hilfe unseres Autors konnten sie dabei nur kurz zählen - zu schwach ist das Spiel.

Homefront: The Revolution ist ein Spiel, dem eine zusätzliches Jahr Entwicklung nicht geschadet hätte, so halbfertig wirkt es. Es ist voller Ideen, aus denen etwas hätte werden können, wenn man sie richtig ausgeführt und mit einer Geschichte versehen hätte, die annähernd originell ist.

Vielleicht ergibt das alles im späteren Verlauf des Spiels noch ein kohärentes Bild, doch ich werde nicht mehr dabei sein. Ich habe aufgehört, Homefront: The Revolution zu spielen, als ich das erste Mal einen Molotowcocktail auf einen Gegner geworfen habe und bei dessen Schmerzensschrei laut loslachen musste. Es ist ein Trauerspiel.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 24.05.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 06/2016

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Games Aktuell 07/2016

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