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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Richtig gruselig anzusehen sind die "kleinen Schwestern" in den BioShock-Spielen. Ursprünglich war für die Rolle der Mädchen allerdings eine Maulwurfartige Kreatur geplant. Alte Konzeptzeichnungen zeigen sie auch als Retro-Roboter. |
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Warhammer 40000: Space Marine (First Edition)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Warhammer 40000: Space Marine (First Edition)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Mir gefallen die herrlich brutalen Metzelnahkämpfe. Das hat die Warhammer-Serie auf dem PC ohnehin ausgemacht, und auch in diesem Titel macht das blutige Schlachtfeld etwas her. Da kracht, brennt und rummst es gewaltig in den Umgebungen, das Adrenalin steigt entsprechend an, wenn man sich einer Übermacht gegenübersieht. Erfreulicherweise ist es aber nicht die Gewaltorgie allein, die unterhalten kann, denn mit dem Eroberungsprinzip versteht es Relic Entertainment, die Massenschlachten nicht in sinnlose Blutorgien verkommen zu lassen. Strategische Vorgehensweisen werden sinnvoll belohnt, auch wenn der taktische Tiefgang nicht das Niveau anderer Actiontitel erreicht - dafür liegt der Fokus doch zu eindeutig auf dem brachial gestalteten Gefecht. Für mich besonders ärgerlich: Man kann oft problemlos durch Mauern oder Felsen ballern, was den Spielspass doch ein wenig mindert. Nicht zuletzt deshalb, weil man zu oft den Cheater auf der anderen Seite der Leitung vermutet. Die Kampagne ist auch in diesem Warhammer-Titel wieder mehr schmückendes Beiwerk, denn grossartiges Erlebnis. Letztlich spielt das aber keine grosse Rolle, denn der Mehrspielermodus ist es, der das Spiel langfristig auf der Platte hält.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 07.10.2011.
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85% |
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Kampf-Action plus jede Menge Schießerei – so kann man Warhammer 40k: Space Marine schnell beschreiben. Doch dank der tollen Präsentation und der glaubwürdigen Geschichte mitsamt den gelungenen Charakteren hat Relic ein tolles Abenteuer geschaffen, das von Beginn weg fesselt. Auch die Verknüpfung von Hack and Slay mit Schussgefechten ist gelungen umgesetzt und kommt annähernd auf eine 50/50-Zusammenstellung. Die Waffen und die Space Marines wurden sehr gut umgesetzt, der Soundtrack sowie die (deutsche) Sprachausgabe gehen ebenfalls in Ordnung, ergo sollte sich kein Action-Fan dieses Spiel entgehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 12.09.2011.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Spielerisch lediglich solide, atmosphärisch top!
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich bin ein großer Fan des Warhammer-Universums, auch wenn mir privat leider die Zeit fehlt, mich intensiv mit der Tabletop-Variante auseinanderzusetzen. Alles andere, was mit dem Franchise zu tun hat, landet aber auf meiner Must-have-Liste, seien es Bücher oder Videospiele. Insofern hat mich Space Marine von der ersten bis zur letzten Minute gepackt, denn man merkt es Relic Entertainment an, dass es auf dem PC bereits (Strategie-)Erfahrung mit dem Warhammer-Universum sammeln konnte. Leider hält das Spiel an sich nicht ganz mit der tollen Atmosphäre mit und bietet nur gute Standardkost. Nichtsdestotrotz lege ich das Spiel jedem Action-Fan, der Wert auf Story und Stimmung legt, ans Herz.
Super Atmosphäre, spielerisch lediglich solide.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.09.2011.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Der erste Third-Person-Shooter im Warhammer-Universum rockt!
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81% |
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40k-Fans können bei Warhammer 40.000: Space Marine bedenkenlos zugreifen. Auch wer den Genremix aus Hack&Slay und Third-Person-Shooter interessant findet und vielleicht auch mal Abwechslung im Multiplayer sucht, wird seinen Spaß haben. Wer meistens lieber entweder das Eine oder das Andere spielt, und nichts über das 40k-Universum weiß, sollte jedoch probespielen – man muss den Onlinepass ja nicht einlösen, um im Multiplayer auf Level 5 zu spielen.
Die Kampagne ist leider etwas kurz und nicht sehr abwechslungsreich geraten, dafür punktet Space Marine erst so richtig im Onlinemodus. Wenn denn mal die Verbindung hinhaut (PS3-Version) Wenn der Koop-Modus kommt und das Spiel die gleiche DLC-Aufmerksamkeit von Relic bekommt, wie auch schon Dawn Of War II, dann darf man sich noch auf einige - eventuell kostenlose - Zusatzinhalte freuen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.09.2011.
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81% |
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Ein paar Dinge bleiben, die mich an Space Marine stören. Insbesondere die Kampagne ist mir einfach zu simpel. Ohne Rollenspiel-Elemente, taktische Herausforderungen und offene Spielfelder fehlt es stellenweise etwas an Abwechslung, auch wenn die brachialen Nahkämpfe und die einmalige Atmosphäre dieses Manko wieder ganz gut ausgleichen. Ohne den schon in der Pipeline befindlichen Koop-Modus und die gelungene Umsetzung des 40K-Szenarios - Achtung, kleiner Fan-Bonus - wäre Space Marine aber trotzdem nur ein gutes Actionspiel. Dank dieser Faktoren und dem wirklich perfekt ausbalancierten Multiplayer drücke ich aber nochmal ein Auge zu und verpasse dem Titel eine 8. Aber Vorsicht: Wer nichts mit dem Universum anfangen kann, wird wahrscheinlich etwas enttäuscht sein. Unterm Strich ist Space Marine zwar immer noch ein wirklich gutes Spiel, aber wenn aus der Serie ein ganz großer Hit werden soll, muss Relic beim zweiten Teil nochmal nachlegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.09.2011.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Space Marine am Ende zu beurteilen ist nicht wirklich leicht. Objektiv gesehen gibt es viele Punkte, die mich gestört haben. Und das waren, neben der nicht unbedingt umwerfenden Grafik mit seinen Clipping-Fehlern oder den leeren Levels, vor allem die emotionslosen Charaktere, die etwas flache Story und die fehlende Möglichkeit in Deckung zu gehen … Alles Dinge, die die Lizenz nun mal mit sich bringt und die, sofern sie geändert worden wären, wohl großen Unmut unter den Fans des Universums ausgelöst hätten. Das mag zwar nun ein Trost für alle sein, die sich in der Welt von Warhammer 40k zu Hause fühlen, alle anderen sollte es aber vor allem dazu bringen, sich vor einem Kauf die Demo zu Gemüte zu führen, um eine Enttäuschung zu verhindern. Verdammt ... jetzt hab ichs doch wieder gesagt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.09.2011.
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80% |
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Space Marine ist ein Spiel für wahre Männer: Mitten rein in die stilistisch gut umgesetzte Warhammer-Action und losschlachten! Dass es dabei massiv an Tiefgang mangelt, die Handlung dünner ist als ein Blatt Papier und die technische Umsetzung keinen Schönheitspreis gewinnt, stört im Grunde nur am Rande. Hirn aus, Kettenschwert an und Grüngut beseitigen, das ist die Devise des Spiels. Wobei gerade in der zweiten Hälfte tatsächlich etwas Geschick gefragt ist, um mit den massiven Orkhorden und dem teilweise biestigen Schwierigkeitsgrad zurande zu kommen. Wie so oft wäre allerdings mehr drin gewesen, denn eine gute Handlung hätte dem Spiel mehr Antrieb gegeben und der Kampf gegen immer neue Orkscharen wird mit der Zeit einfach zu ermüdend. Insgesamt eine im Großen und Ganzen gelungene Hirnlosmetzelei mit Flair, die man gut mal vor oder zwischen den richtigen starken Titeln des Herbstes einschieben kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.09.2011.
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78% |
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Warhammer 40.000: Space Marine ist stilistisch eng an die Vorlage angelehnt und spricht nicht zuletzt aufgrund der tief in das Universum verankerten Geschichte in erster Linie Fans an. Stilechte Waffen und die atmosphärischen und bombastischen Warhammer-Schlachten werden solche Naturen entzücken. Rein spielerisch fehlt es dem Spiel an aber an Höhepunkten. Es gibt zwar Endbosskämpfe, diese laufen aber ziemlich hektisch und ohne taktisches Geschick ab. Es reicht im Prinzip, auszuweichen und mit bleihaltigen Argumenten auf den Gegner draufzuhalten. Überhaupt wirkt das gesamte Geschehen auf mich ziemlich altbacken.
Selbiges trifft auch auf die Grafik zu. Die steht zwar mit dem Warhammer-Stil im Einklang, stellt sich aber durch matschige Texturen und eine gering Detailtiefe an vielen Stellen selbst ein Bein. Auch der Multiplayer-Modus schafft es nur mit Mühe und Not, seine Existenz zu rechtfertigen. Magere zwei Spielmodi, die relativ ideenlos daherkommen, und der bislang fehlende Koop-Modus verschaffen dem Mehrspieler-Part eine kurze Halbwertszeit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 19.09.2011.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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Sebastian Klix: Ich bin mit Warhammer aufgewachsen -- und mit gepflegten Actionfeuerwerken. Trotzdem stellt sich für mich in Space Marine bereits nach einem Drittel der Spielzeit eine gewisse Monotonie ein. Die Ultramarines in den brachialen Kampf reinzuwerfen ist ja eine schöne Sache, dann aber doch bitte mit etwas mehr Abwechslung – und wenn schon nicht bei der Spielmechanik, dann wenigstens beim Leveldesign. Aber obwohl die Vorlage in der Hinsicht genug zu bieten hätte, kommt es mir so vor, als würde ich stets denselben Level spielen. Hier wäre mehr drin gewesen, denn grundsätzlich macht das Spiel durchaus Spaß.
Warhammer 40.000-Fans, die brachiale Action mögen, können nochmal fünf bis zehn Punkte auf die Wertung aufschlagen, denn die atmosphärische Umsetzung der Vorlage ist Relic, wie auch schon bei der Dawn of War-Serie, hervorragend gelungen. Alle anderen müssen sich auf einen extrem gradlinigen Action-Overkill gefasst machen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.09.2011.
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74% |
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Es macht anfangs echt viel Spaß sich durch die Orkhorden zu ballern und zu schnetzeln. Wenn die Orks reihenweise in herrlich übertriebenen Blutfontänen zerplatzen, wird es dem Imperator ganz warm ums Herz. Schade nur, dass dem Spiel auf halber Strecke die Puste ausgeht. Etwas mehr Abwechslung bei Gegnern und Umgebungen und etwas mehr Tiefe bei der Story und aus den Space Marines wäre richtig was geworden.
Wer sich an diesen Kritikpunkten nicht stört und vielleicht sogar Warhammer-Fan ist, kann dem Spiel aber durchaus eine Chance geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 21.09.2011.
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73% |
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Die Action geht schnurgeradeaus und hält sich nicht lange mit Gefühlsduselei auf. Manchmal ein wenig sehr strikt im Schlauch, was dem Leveldesign nicht gerade viele Punkte einbringt. Das ist zwar konsequent, muss man diesem Spiel aber leider auch gleichzeitig zum Vorwurf machen. Was anfangs noch wirklich cool, hart und spaßig ist, nutzt sich nach kurzer Zeit ab und wird zur Pflichtaufgabe, die sich bis ins Ende zieht: Gegner auf die (fast) immer gleiche Weise auslöschen.
Die Geschichte ist selbst für einen Shooter dieser Art sehr flach gehalten und nicht mal die Charaktere haben Schneid oder Profil. Für Stil und Technik kann man dagegen beim Lobeshymnenkassettenrekorder auf Play drücken, denn Beleuchtung, Sound, Musik, Texturen und Design stimmen einfach. Diese Aspekte sind jedoch die einzigen, die den Erwartungen an eine Warhammer-Umsetzung erfüllen.
Der Mehrspielermodus hebt den Gesamteindruck noch einmal spürbar, denn da kann man noch eine Menge guter Laune und Ehrgeiz ausschöpfen, auch wenn dieser nichts Neues bietet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 10.09.2011.
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71% |
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Warhammer 40K: Space Marine ist ein klassisches 3rd-Person-Actiongame mit einer liebevoll geschnürten Warhammer-Lizenz die meiner Meinung nach, nur Fans des Warhammer-Universums voll und ganz anspricht. Alle anderen bekommen ein grundsolides Abschlachten von Gegnermassen. Es bietet im Singleplayer kaum Abwechslung, doch der Multiplayer ist anständig umgesetzt und hat das Zeug zum Geheimtipp. Wer auf extrem brutales Blutvergießen steht und kein Problem mit einseitiger Hauerei hat, darf zugreifen. Ein Toptitel ist es jedoch nicht, denn dazu gehört in der heutigen Zeit einfach mehr. Es fehlen die OMG und WOW-Momente. Schade, denn die Lizenz bietet mehr Stoff. Selten war der Slogan „Fans greifen zu“ passender. Alle anderen spielen Probe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei topoftheGAMES vom 15.09.2011.
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70% |
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Zugegeben, besonders tiefgründig ist das Geschehen nicht. Buttonsmashing, kein Deckungssystem, aber massig Action. Space Marine ist ein simpler, aber unterhaltsamer Third-Person-Shooter, der sich manchmal etwas zu ernst nimmt. Für sich allein betrachtet liegen die Solo-Kampagne und der Mehrspieler-Part nur im oberen Mittelfeld, aber das Gesamtpaket reißt es heraus. Vor allem aber: Mit Space Marine bricht das Warhammer 40K-Universum wie eine Urgewalt auf die Spieler herein. Selten zuvor gab es ein derartiges Mittendrin-Gefühl. Entwickler Relic kennt das Universum in und auswendig und zelebriert das blutige Geschehen detailreich und entwaffnend ehrlich. Ob es nämlich moralisch fragwürdig ist, wenn die Spieler als stolze Religionsfanatiker in den Krieg ziehen, ist eine ganz andere Sache. Aber so war es schon immer im Warhammer-Universum - ohne Sarkasmus ist das ganze Gemetzel inhaltlich kaum zu ertragen. Sei's drum, Space Marine ist ein Action-Abenteuer für harte Jungs oder die es gern wären.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 15.09.2011.
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70% |
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Relic Entertainment hat mit der Dawn of War-Reihe gezeigt, dass sie Ahnung von Warhammer RTS-Spielen haben, bei ihrem Shooter-Ausflug haben sie nichtsdestotrotz viel Potential verschenkt. Herausgekommen ist ein dennoch gutes actionreiches Spiel und somit inklusive Fan-Bonus eine klassische 7/10.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 09.09.2011.
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70% |
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Relic erweckt den Warhammer-Kosmos zwar in einigen spektakulären Bildern und Momenten zum Leben, verrennt sich aber immer wieder in 0815-Ballerschlachten mit hunderten von Orks. Dieser Monotonie hätte ein Koop-Modus, den „Space Marines“ unerklärlicherweise nicht hat, definitiv gut getan. Dann wäre auch eine Wetung im unteren siebziger Bereich denkbar gewesen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 07.09.2011.
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69% |
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Space Marine schafft es hervorragend, euch in die typisch brachialen Kämpfe des Warhammer-40K-Universums zu versetzen. Der imposante Levelaufbau, der Grafikstil, die Erzählweise -- alles passt zusammen und fügt sich nahtlos in die Lizenzvorlage ein.
Doch die Negativpunkte wiegen zu schwer. Die linearen Schlauchlevels, die doch sehr oberflächliche Hintergrundgeschichte und vor allem die auf Dauer extrem eintönigen Kämpfe drücken teils so stark auf den Spielspaß, dass wir schon fast froh waren, dass das Spiel nach sechs bis acht Stunden (was guter Durchschnitt ist) vorbei war. Wer darüber hinwegsehen kann und zudem Fan der Vorlage ist, den erwartet jedoch ein durchweg solider Zeitvertreib. Allen anderen raten wir: Finger weg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.09.2011.
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65% |
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Relic hat mit Warhammer 40,000: Space Marine ein unterhaltsames Spiel mit coolem Design abgeliefert, was sich aber leider monoton anfühlt und keine wirklichen Features hat. Zumindest keinen eigenen oder neuen - und zusammen mit den Problemen ist das am Ende echt ein Problem.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 07.09.2011.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 601 =
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