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Assassins Creed IV Black Flag Fans können eines der legendären Schiffe in Tom Clancy's Ghost Recon: Breakpoint finden. Reist dazu in den Norden nach Smugglers Coves. Dort findet ihr in der Region White Cross Peak am nördlichen Strand ein bekanntes Schiff und eine goldene Schatzkiste.



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X: Rebirth

Reviews

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Release: 15.11.2013
41.8%
Genre: Space Combat Action
Thema: Science Fiction
Brand: X
Entwickler: Egosoft
Publisher: Deep Silver
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Best of 2013: Platz 168
Best of Alltime: Platz 5375

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "X: Rebirth" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 01/2014 

Orbitale Bruchlandung

Rüdiger Steidle: Ich gehöre zur Minderheit der X-Veteranen, die sich auf den versprochenen Neuanfang gefreut hatten. Zu viele Altlasten hatte die Reihe über die Jahre angehäuft, manchen Mangel seit dem steinalten Erstling unangetastet weitergeführt. Doch die Renovierung misslingt: Nicht nur dass die neuen Anbauten krumm und schief stehen, sie bringen zudem das eigentlich solide Fundament ins Wanken.

Selbst wenn es denn Machern gelingt, die Fehlerliste drastisch zu verkürzen: Ein gutes Spiel wird aus Rebirth trotzdem nicht. Dazu hat die Weltraum-Simulation einfach zu viele grundlegende Schwächen, angefangen bei der kruden Steuerung und den unübersichtlichen Menüs über die langweiligen Handelsflüge und Kampfeinsätze bis hin zum allzu engen Spieluniversum. Vieles davon werden Mods verbessern können - alles nicht.

Wenn Rebirth gelegentlich trotz allem Spaß macht, dann deshalb, weil das Jäger-Sammler-Händler-Prinzip noch immer funktioniert: Es motiviert einfach, dass ich mir aus bescheidenen Anfängen ein Imperium mit eigener Flotte und eigener Raumstation erarbeiten kann. Allerdings gilt das genauso für X3 - und dort muss ich mich nicht alle Nase lang mit Bugs herumschlagen. Wer die Serie auf ihrem Zenit erleben möchte, sollte also eher zum Vorgänger greifen als zu diesem vermasselten Neustart.

Bugs und Designfehler vermiesen den verbliebenen Spielspaß.

Aufwertung im Nachtest mit Patch 2.0 von 44% auf 53%:

Rüdiger Steidle: X: Rebirth 2.0 ist definitiv ein besseres Spiel als Version 1.0. Es stürzt nicht mehr alle Nase lang ab, es gibt deutlich weniger Plotstopper bei Handelsaufträgen und Missionen (und wenn doch, lassen sie sich meistens umgehen), es sieht etwas besser aus und lässt sich leichter bedienen. Allein schon, dass wir nicht mehr alle Nase lang irgendwo andocken müssen, ist ein spürbarer Komfortgewinn.

Ein wirklich gutes Spiel ist X: Rebirth aber immer noch nicht. Das liegt an der nach wie vor zu umständlichen Steuerung, an der mangelnden Übersicht, an den immer wieder gleichen Raumkämpfen, an den wenig aufregenden Missionen, am insgesamt allzu behäbigen Spielfluss, an der im Vergleich zu den Vorgängern seltsam beengt wirkenden Spielwelt.

Wer Weltraum- und Handelssimulationen mag, dem können wir X: Rebirth dennoch mit Vorbehalten empfehlen - schon allein, weil es nach wie vor praktisch konkurrenzlos dasteht, von den eigenen Prequels einmal abgesehen. Und weil, trotz aller Kritik, das grundlegende Spielgefühl - das elegante Schweben durchs All, das Schachern um Waren und Aufträge, die Langzeitmotivation - stimmt. Wer also seine DVD nach dem Bugdesaster zum Release enttäuscht in die Ecke gepfeffert hat, möge sie wieder hervorkramen. Rebirth hat eine zweite Chance verdient.

Test in Ausgabe 01/2014 mit 53%.

Aufwertung im Nachtest 12/2014 von 53% auf 62%:

Rüdiger Steidle: Dicke Freunde werden X: Rebirth und ich wohl nicht mehr, trotz aller Verbesserungen. Vom Dauerärger mit der künstlichen Intelligenz mal abgesehen, kann ich mich zwar mit den meisten verbliebenen Fehlern und Unstimmigkeiten inzwischen arrangieren. Aber desto deutlicher tritt zutage, dass das X-Universum zu weiten Teilen eher aus Tabellen und Textmenüs besteht, denn aus Abenteuern und temporeichen Raumgefechten.

Das Spiel lässt mir zwar mehr Freiheiten und eröffnet mir mehr Möglichkeiten als alle aktuellen Konkurrenten - Elite: Dangerous eingeschlossen -, die meisten davon reizen mich aber schlichtweg nicht. Ich werde wohl die neue Questreihe im Teladi-Sektor noch abschließen und die verbliebene Crafting-Ausrüstung sammeln (sofern das ohne ein entsprechend großes Imperium möglich ist), mich dann aber wieder aus dem Viperschleiher verabschieden. Eine Aufwertung hat sich Version 3.0 dennoch verdient. Im aktuellen Zustand ist X: Rebirth endlich halbwegs spielbar.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 23.12.2014.

62%

Splashgames

Was bleibt am Ende? Mensch Egosoft, mit dem Zustand von X Rebirth habt ihr der Community keinen Gefallen getan. Ich will das Spiel lieben und in seinen guten Momenten tut man dies bedingungslos. Der Weltraum lebendig, die grafische Präsentation spitze, ja man kann an vielen Ecken sehen, was möglich ist. Unterm Strich sind am Ende aber zu viele kapitale Patzer vorhanden. Wenn man viele Stunden damit verbringt, verbuggte Missionen der Hauptgeschichte zu fixen, zusätzlich Probleme mit dem Handel und der Wirtschaft hat, oder Joysticks nicht richtig erkannt werden, dann kann man dieses Spiel nicht wirklich empfehlen. Unglückliche Gameplay-Entscheidungen und völlig veraltete Grafik beim Charakter- und Stationsdesign trüben weiter den Gesamteindruck. Wermutstropfen: Egosoft arbeitet fleißig an Patches, die Community hat erste Mods erstellt, das Spiel befindet sich definitiv im Aufwind. Wer völlig ausgehungert ist, darf gerne probespielen, alle anderen sollten mit dem Kauf noch ein paar Patches warten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.12.2013.

60%

Spiele Magazin

Um "X - Rebirth" sollten selbst Fans der Trilogie einen weiten Bogen machen - zumindest, bis Egosoft es geschafft hat, die vielen Baustellen zu beseitigen. Aber so bleibt ein fader Beigeschmack Marke "Alpha-Tester Käufer" zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 29.11.2013.

55%

GamersGlobal

X – Rebirth ist nach wie vor noch auf dem Weg zu dem Spiel, das es gern sein würde. Ob es da jemals ankommt, steht in den Sternen. Zu groß ist immer noch die Zahl der Bugs, wobei zu den alten auch jede Menge neue kommen. Zu designtechnisch unausgewogen sind die Neuerungen. Zu unbedeutend und langweilig die generischen Secret Service Missionen. Und selbst wenn man sich die Fehler mal wegdenkt, bleibt nur ein rudimentäres X-Spiel, dem es an der Faszination mangelt, die die Reihe seit Jahren auf die Fans ausübt. Einen guten Grund vom mittlerweile gut funktionierenden Vorgänger X3 mit all seinen Erweiterungen zu wechseln, besteht nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 29.05.2014.

50%

Looki / Justgamers

Selbst wenn X: Rebirth ein Spiel ohne einen einzigen Bug wäre, würde es nur die Wenigsten für längere Zeit motivieren. Trotz der guten Ideen, ist es den Entwicklern leider nicht gelungen, ein motivierendes Gameplay zu implementieren. Die beiden tragenden Säulen des Spiels, das Kämpfen und das Handeln, stellen sich schnell als eintönig und teilweise sogar nervtötend heraus. Da helfen auch das große Universum, die zahllosen Missionen und der solide Grundaufbau nicht. X: Rebirth macht einfach keinen Spaß. Da es zudem eben doch ein Spiel ist, das ständig abstürzt und uns auch gern mal in Story-Sackgassen manövriert, können wir es – in diesem Zustand - nicht einmal den Hartgesottensten unter den Fans der Weltraum-Simulation empfehlen. All unsere irdischen Gebete sind nun bei Star Citizen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 29.11.2013.

49%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2014 

Ich war voller Hoffnung und Zuversicht, finde aber derzeit nur bedingt Spielsßaß im X-Universum.

Ich glaub’s einfach nicht! Ich war so voller Hoffnung und Zuversicht, dass Egosoft es hinbekommt, die X-Reihe mit dem Neustart salonfähiger zu machen. Doch die Fülle an Fehlern, die sich jetzt in der Release-Version zeigen, zehrt einfach nur an den Nerven. Zig Spielstarts, viele kaputte Savegames und Crashlogs später kapituliere ich. Ich würde X Rebirth so gerne Spielspaß zusprechen, doch der stellt sich mit dieser Version nur bedingt ein. Mit Performance-Einbußen kann ich leben, auch mit der Entscheidung, hässliche NPCs an meine Seite zu stellen. Mir muss Yisha nicht gefallen – aber die grundlegenden Gameplay-Elemente müssen funktionieren und das tun sie in X Rebirth nur bedingt. Dass die Wertung nicht ins bodenlose absinkt wie letztens im Remake von Schicksalsklinge HD liegt daran, dass es im freien Spiel von Rebirth wenigstens etwas besser zugeht, sofern man kapiert, wie das Gameplay funktioniert. Trotzdem sind die vielen Bugs und Fehler in einem veröffentlichten Vollpreistitel, der X Rebirth ja nun mal ist, nicht tolerierbar. Nicht in Zeiten von Open-Beta-Phasen und der Möglichkeit, Spielern Early-Access anzubieten. Damit hätte man den Käufern ehrlich gegenüber auftreten können, ihnen glasklar sagen: „Wir haben ein Spiel mit viel, viel Potenzial, kämpfen aber mit erheblichen Problemen – wir brauchen euer Feedback.“

Aufwertung im Nachtest zu Version 1.18 in Ausgabe 01/2014 von 39% auf 46%.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.02.2014.

46%

Gamers.de

Was für eine Wertung soll man einem Spiel geben, das wegen der Bugs in großen Teilen unspielbar ist?

Seit dem Veröffentlichungstag sorgen technische Mängel dafür, dass viele Spieler "X Rebirth" überhaupt nicht starten können. Interface, Technik und Stabilität bewegen sich bestenfalls auf frühem Beta-Niveau.

Unerklärliche Performance-Einbrüche kommen erschwerend hinzu. Die zahlreichen Bugs machen das Spielen schlichtweg zu einer Qual.

Daher lautet unser Urteil, zumindest vorerst: Finger weg!

Das „X-Rebirth“ nicht eine noch niedrigere Wertung einfährt, liegt lediglich an der hübschen Grafik und der grundsätzlich stimmigen Soundkulisse.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 28.11.2013.

40%

Spieletest.at

Bevor ich mit dem Gemecker gleich weiter mache: Egosoft patched seit dem Release quasi täglich Bugs raus (teilweise auch neue rein) und ist bemüht das unfertige Spiel auszubessern, das wird aber sicher noch ein halbes Jahr dauern. Stand November 2013 ist es aber eine Zumutung dafür Geld zu verlangen, und dann auch noch gleich so viel. Alles in allem wirkt es so als wäre das Skript, in dem die Umsetzung aller Ideen und Konzepte aufgelistet war, eine in Ziegenblut, auf dem Kopf verfasste Ballade von Kant gewesen: Unverständlich, in Reimform umständlich gegliedert und frei für die persönliche Interpretation. Dabei hat X Rebirth beste Verkaufswerte erzielt. Marketing sei Dank, denn das Produkt kann dafür leider nicht verantwortlich gemacht werden. So haben die Entwickler wohl das Vertrauen alter und auch neuer Kunden in die Serie auf Dauer beschädigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 06.01.2014.

40%

Gameswelt

So hätte X Rebirth niemals auf den Markt kommen dürfen.

Wie sehr wir uns auf den neuesten Teil der X-Reihe gefreut haben. X Rebirth ist aber einfach unfertig und hätte so niemals auf den Markt kommen dürfen. Test beim Käufer? Bitte nicht! Natürlich gehen wir davon aus, dass Egosoft wie gewohnt immer weiter am Spiel arbeitet und nach einiger Zeit ein vollständiges Produkt dabei herauskommt – auch durch diverse Mods der Spieler. Aber so fühlt es sich an, als hätten die Entwickler das Spiel herausbringen müssen und sich nicht nur um die zahlreichen gravierenden Fehler wenig geschert, sondern auch um die Logikfehler, die einen Spielfluss unmöglich machen. Schade, das war wohl nichts.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 27.11.2013.

35%

Eurogamer

Aktuell ist X Rebirth nicht mehr als ein Trauerspiel und ich habe schlicht und ergreifend keine Lust mehr, mich derzeit auch nur eine Sekunde länger damit zu beschäftigen, als es nötig ist. Und als Fan von Freelancer oder Privateer schmerzt es ein wenig, das sagen zu müssen. Ich weiß nicht, wie viel man von dem, was hier im Argen liegt, über Patches wirklich in Ordnung bringen kann, aber ich hoffe für Egosoft, dass es möglich ist. Von dem, was ich bislang jedenfalls in X Rebirth erlebt habe, ist es größtenteils unspielbar, unnötig kompliziert, fummelig und frustrierend. Ich wünsche Egosoft wirklich, dass sie das Ruder noch herumreißen können, denn unter all dem ganzen Schlamassel steckt irgendwo doch noch etwas, was irgendwann vielleicht in einem ordentlichen Spiel resultieren könnte. Aber das braucht Zeit. Zeit, in der ihr euer Geld lieber in andere Spiele stecken solltet. Vielleicht lohnt es sich ja in einem halben Jahr - frühestens - noch mal, einen Blick auf X Rebirth zu werfen. Wir werden sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.12.2013.

30%

Spieletester.de

Eigentlich hatte ich mich ja schon auf X Rebirth gefreut. Als ich dann aber die erste Stunde „gespielt“ und eigentlich nichts geschafft habe, da ich den im Test beschriebenen Fehler hatte und neu starten musste, wartete ich einfach drei Wochen. Und nun, mehrere Gigabyte an Patches später, ist der Titel immer noch nicht spielbar. Meine tatsächliche Spielzeit mit X Rebirth beträgt vielleicht fünf Stunden, danach habe ich entnervt aufgegeben. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich euch nur abraten, diesen Titel zu kaufen, denn die gravierenden Bugs und Logikfehler vermiesen jeden Spaß. Wartet lieber ein halbes Jahr bis die ersten guten Mods von Spielern für Spieler erschienen sind und die Entwickler ein halbwegs spielbares Spiel nachgepatcht haben. Zudem sollte dann der Preis ebenso gefallen sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.12.2013.

30%

GBase

Der in früheren Spielen der Reihe so viel gelobte Entdeckerdrang, die Vielzahl an Sektoren zu durchfliegen, die Freude, ein neues Schiff endlich erstehen zu können oder eine neue Technik auszuprobieren - all das verpufft im spielerischen Grau. Weniger Freiheit, zu komplizierte und zeitfressende Handhabung. Da verkommt X Rebirth zu einem halbwegs nett anzusehenden Weltall-Shooter. Und das ist wohl das Schlimmste, was man über einen Titel der X-Reihe sagen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.01.2014.

30%

4players

Irgendwo steckt hier ein X drin, wie man es kennt: Kleiner, dafür schöner und mit dem Fundament des Handelns und Kämpfens wie es die Serientradition vorschreibt. Doch fast alles, was Egosoft mit dieser Neugeburt verändern wollte, zersägt die Basis. Dazu zählen das Betreten der hässlichen Raumstationen, die katastrophale Charakterdarstellung und Synchronisation, die unsäglichen Highwayflüge, Smalltalk-Dialoge sowie das plumpe Kistenplüdnern, die unpraktische Übersichtskarte, spannungsarme Raumkämpfe und fehlende Zielmarkierungen. Und das Universum darf ruhig überschaubar sein – dann sollte es aber von interessanten Charakteren mit spannenden Aufträgen bewohnt werden! Selbst wenn das Abenteuer also funktionieren würde, wie es sollte: Mehr als ein ausreichendes Erlebnis wäre es nicht. Doch nicht einmal dafür reicht es. Denn das Ausmaß der aktuellen Programmfehler zerstört das Erlebnis: X Rebirth ist über weite Strecken unspielbar. Die Bugs reichen von ständigen Ärgernissen über Abstürze bis hin zu Bremsklötzen, die ein Weiterkommen verhindern. Und welche Wertung kann ich einem Spiel schon geben, das einfach nicht funktioniert? Ja, dieses X ist ungenügend. Eine Totgeburt.

Etliche Programmfehler und große Schwächen im Spieldesign machen die Wieder- zur Totgeburt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.11.2013.

16%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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