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UNNÜTZES WISSEN:
Nachdem ihr in Gears of War 4 Marcus Fenix getroffen habt, seid ihr etwas auf seinem Anwesen unterwegs. Euer Weg führt euch dabei auch in sein Gewächshaus. Dort könnt ihr seine Tomaten zerschießen. Er wird sich darüber beschweren, dass er nun nicht mehr die besondere Tomaten-Sauce seines verstorbenen Kumpels Dom kochen kann. Doch das ist nicht alles. Nachdem euer Vater euch dafür getadelt hat, erhaltet ihr die Tomaten-Granaten. Eine echte Vitaminbombe, die massig Sprengkraft mit sich bringt.



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Crazy Machines: Elements

Reviews

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Release: 25.03.2011
69.4%
Genre: Denk-/Puzzlespiele
Thema: --
Brand: Crazy Machines
Entwickler: FAKT Software GmbH
Publisher: DTP
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2011: Platz 106
Best of Alltime: Platz 4597

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Crazy Machines: Elements" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletester.de

Crazy Machines: Elements ist ein gut gelungenes Knobelspiel nur in meinen Augen deutlich zu wenig einsteigerfreundlich. Ich bin nämlich Einsteiger in diesem Genre und ich habe mir an vielen Aufgaben die Zähne ausgebissen. Hier hätte ein simples Hilfe-System Wunder gewirkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Den Rest macht das Spiel aber sehr solide und daher ist es auch für Serien- und Genre-Fans durchaus empfehlenswert. Knobeln mit viel Trial&Error für den Frühling!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 28.04.2011.

78%

Looki / Justgamers

Mit einem Spiel der Crazy Machines-Reihe verhält es sich zuweilen wie mit einem alten Ehepaar. Trotz vieler Rückschläge findet man doch immer wieder zusammen. Nicht selten wird das Spiel fluchend ausgeschaltet, weil man ein Rätsel einfach nicht lösen kann. Plötzlich startet man das Rätsel nach Stunden aus Versehen wieder und hat die Lösung parat.

Elements hat gegenüber seinen Vorgängern nicht an Charme verloren. Leider kann es aber auch nicht wirklich Neues bieten. Die Bedienung ist einfacher und die Grafik ist ein wenig hübscher. Für rund 15 Euro bekommt man hier ein solide produziertes Rätselspiel geliefert, das zum Ende hin wirklich schwere Rätsel zu bieten hat.

Vor allem in den Wettbewerben erwarten den Spieler schwere Aufgaben, die einen lange, lange Grübeln lassen – vorausgesetzt man ist ein leidenschaftlicher Grübler. Andernfalls grübelt man nicht lange, ob das Spiel nach ersten Misserfolgen und darauf folgender, ratlos-unmotivierter Klickerei wieder deinstalliert, eingetütet und verkauft werden soll. Immerhin gelänge damit eine nachvollziehbare Kettenreaktion.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 09.05.2011.

75%

GameStar

Nico Stockheim: Ich habe Physik in der Schule gehasst. Messzeiten von Luftkissenbahnen zu ermitteln und niederzuschreiben, war für mich eher einschläfernd. Ganz anders bei Crazy Machines. Was habe ich das Experimentieren und Tüfteln geliebt. Notfalls einfach ausprobieren und dann feststellen: Physik macht ja doch Spaß. Auch in Elements habe ich eine helle Freude daran, völlig absurde Maschinen zu bauen. Allerdings hätte ich mir mehr Hilfsfunktionen für Einsteiger gewünscht. Dass die Steuerung nach wie vor nicht optimal ist, daran muss ich mich als Serienfan wohl gewöhnen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 18.04.2011.

73%

GamingXP

Generell ist der neueste Teil der Crazy Machines-Reihe wieder einmal ein tolles Denkspiel geworden, wobei allerdings wirklich große Überraschungen fehlen. Rätselpuristen werden allerdings auf jeden Fall toll bedient und auch Neueinsteiger werden mit dem neuesten Ableger kaum enttäuscht. Besonders die ersten Levels sind ziemlich einfach gehalten, damit der Spielfluss gestartet wird. Sobald einmal die ersten 20 Levels geschafft sind, kommt vor allem Freude auf, selbst etwas geschafft zu haben und die eigene Kombinationsfähigkeit herausgefordert zu haben. Auch wenn es natürlich auch einige ähnliche Spiele gibt – nur ein echtes Crazy Machines ist ein Crazy Machines Elements.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 06.05.2011.

72%

GameCaptain

Publisher dtp und Entwickler FAKT haben sich mit der PC-Veröffentlichung von Crazy Machines Elements keinen Gefallen getan und werden damit sicher viele Fans vergrätzen. Für das PSN oder Xbox Live Arcade geht die Knobelei in dieser Form in Ordnung und dafür ist es wohl in erster Linie auch entwickelt worden. Am PC sind die Fans der Reihe aber deutlich, deutlich Umfangreicheres und besser Bedienbares gewohnt. Das Ganze wirkt von vorn bis hinten Mainstream-weichgespült und nicht mehr wie Physikunterricht beim ewigen Fräulein Müller mit dem strengen Blick.
Wer überhaupt nicht genug von cm bekommt, kann den Kauf wagen, muss aber dann trotz neuer Grafik, Wetteranimation und unterschiedlichen Tageszeiten mit dicken Abstrichen gegenüber den tollen Vorgängern leben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 18.04.2011.

70%

Spieletipps.de

Die neuen Elemente variieren das bekannte Knobelprinzip. Dem Spiel mangelt es allerdings an einer zeitgemäßen Präsentation und Online-Unterstützung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 15.04.2011.

70%

GBase

Trotz der kleinen Schwächen bei der Handhabung und bei bei der Spielbalance darf man Knobelfreunden eine Kaufempfehlung aussprechen. Sicher, hin und wieder ist eine extrem knifflige Nuss zu knacken, bei der man sich auch mal eine Hilfestellung im Spiel gewünscht hätte. Doch glücklicherweise hat die Community rasch für Lösungsansätze per Online-Videos gesorgt. Letztlich bleibt so ein Stil immer Geschmackssache, doch der Comic-Look passt für mich zur Serie, obwohl ich anfänglich noch eher an ein Kinderspiel denken musste. Doch da hat mich das Spiel rasch wieder mit härteren Kopfnüssen auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das Spiel mag sicher auch für Kinder interessant sein, allerdings sind einige Levels nur mit längerem Ausprobieren erfolgreich abzuschliessen. Dass man dabei den verrückten Kettenreaktionen gerne zusieht, macht aus dem Titel einen echten Zeitfresser.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 27.05.2011.

70%

PC Action Test in Ausgabe: 05/2011 

Erfindungsarmut...

70%

gamona

Lustiger Zeitvertreib ohne wirklich neue Ideen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 08.04.2011.

66%

Spieletest.at

Ein Spiel für 8- bis 14-jährige, die die Welt entdecken wollen. Ältere Spieler stoßen bald an die Grenzen der Herausforderung. Jüngere Spieler werden wohl überfordert sein. Es ist ein nettes Spiel für mal so spielen, aber kein Blockbuster, der einen tagelang in seinen Bann zieht. Punkten kann es mit schöner Grafik und nettem Sound. Als App wäre das Konzept sicher besser geeignet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 12.04.2012.

50%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 211 = 179 Visits + 21 Screenshot- + 11 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Crazy Machines: Elements getestet:


PC Action 05/2011

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