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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36829 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37055 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Monkey Island 1: The Secret of Monkey Island sitzt in der SCUMM-Bar ein alter Bekannter aus Loom, Cobb, der nichts anderes als "Aye" von sich gibt, außer man fragt ihn nach dem besagten Spiel. Außerdem taucht die bekannte Möwe aus Loom auf. |
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Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ich bin der Letzte, der behauptet, dass es leichter ist, eine Komödie zu spielen, als ein Drama. Doch gerade bei Adventures und unseren gestiegenen Ansprüchen an Grafik und Animation sind es meistens die witzigen Geschichten, die trotz technischer Limitationen mehr überzeugen können, als jene Stories, die dank der enthaltenen Dramatik schauspielerische Höchstleistungen von unseren Pixelmännchen erfordern würden. Deshalb gehe ich gerade an ernsthafte Adventures immer mit einer gewissen Skepsis heran – und wurde bei Satinavs Ketten dennoch nicht enttäuscht. Ja, auch hier können die Pixeldarsteller nicht immer vergessen lassen, dass sie animiert sind – aber das Schöne ist, dass sie das eben nicht müssen, denn die Atmosphäre packt dennoch gnadenlos zu, man beginnt, mit Nuri und Geron mitzufiebern – und dass Satinavs Ketten darüberhinaus auch als Adventure überzeugen kann, ist das Tüpfelchen auf dem I. Ich spreche deshalb eine dezidierte Kaufempfehlung für alle Adventurespieler mit Kenntnis über Aventurien aus, lege es auch jenen Genrefans ohne DSA-Kenntnis ans Herz und empfehle sogar eingefleischten Rollenspielern ohne Adventureerfahrung, zumindest ein Probespiel zu wagen. Daedalic beweist einmal mehr, dass ihnen momentan niemand als Adventureschmiede das Wasser reichen kann – hoffen wir, dass sie diese Qualität auch in Zukunft halten können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.06.2012.
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88% |
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Anfangs war ich skeptisch: ein Point-and-Klick-Adventure im DAS-Universum? Geht das gut? Daedalic zeigt: Ja, tut es. Zwar ist der Einstieg etwas zäh, aber das Abenteuer nimmt immer weiter Fahrt und verwöhnt eure Augen und Ohren mit tollen HD-Hintergründen und einem stimmigen Soundtrack. Besonders gelungen ist, dass euch Daedalic gekonnt in die Welt einführt, auch wenn ihr Das Schwarze Auge nicht kennt. Wer auf klassischen Point-and-Klick-Adventures steht, bucht umgehend den Trip nach Aventurien.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 08.08.2012.
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87% |
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Es ist schon eine Weile her, seit meinem letzten Ausflug nach Aventurien. Auf dem PC muss dies sogar das schon sehr angestaubte “Schatten über Riva“ gewesen sein. Und da geht es mir wohl kaum anders, als dem “Schwarzen Auge“ selbst, das bis zur Renaissance mit “Drakensang“ eine Spur im Sande verlaufender Projekte hinter sich herzog.
Auch mein letztes Adventure liegt schon eine Weile zurück, wenn auch nicht solange. “Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten“ hat mich daher in vielerlei Art verzaubert. Zum einen präsentiert es ein wunderbar gelungenes Adventure mit Retrocharme im Mittelalter-Flair, wie ich es seit dem Shannara-PC-Adventure der 90er Jahre nicht mehr erlebt habe, zum Anderen hat es mir persönlich gezeigt, welche Energien wieder in Adventure-Spielen zu finden sind. Als jemand, der die Neo-Adventure-Welle der letzten Jahre verschlafen hat, eine freudige Erkenntnis.
Gepaart mit der gelungenen Präsentation, der stabilen und qualitativen Software und den teilweise wirklich sehr kniffligen Rätseln ist Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten ein Spiel, das mich mehr als positiv überrascht hat. Man kann wirklich hoffen, dass es nicht Daedalics letzter Adventure-Ausflug nach Aventurien bleiben wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 20.06.2012.
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87% |
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Daedalic ist es tatsächlich gelungen, aus der Pen-&-Paper-Rollenspiel-Vorlage ein stimmiges Adventure in der DSA-Welt zu erschaffen. So kommen auch DSA-Fans auf ihre Kosten, die vielleicht mit Adventures bisher nicht viel am Hut hatten. Auf der anderen Seite bekommen Adventure-Fans einen Einblick in die Welt Aventuriens, ohne über Hintergrundwissen verfügen zu müssen. Dass dieser Balanceakt geglückt ist, liegt vor allem an der dramatischen Geschichte mit den sympathischen Hauptcharakteren, die nicht nur von Anfang bis Ende spannend ist, sondern häufig auch berührt. Lebendig wird die Welt durch viele Details mit hohem Wiedererkennungswert für DSA-Eingeweihte und einer dichten Fantasy-Atmosphäre für alle anderen. Zu verdanken ist dies der wunderschönen Grafik, dem stimmigen Soundtrack und der professionellen Synchronisation. DSA-Fans und Liebhaber klassischer Fantasy-Adventures sollten auf jeden Fall zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.07.2012.
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87% |
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Ein Adventure im Rollenspiel-Universum - Geht das überhaupt? Wir sagen: Ja! Daedalic beweist, dass man in einer Rollenspielwelt auch ohne Level Aufstiege, Talentbäume und dergleichen auskommt. Ja selbst auf Würfel sind wir nicht gestoßen. 'Satinavs Ketten' macht vieles richtig und bietet endlich mal wieder Dialogrätsel, die ihren Namen verdienen. Auch sonst ist es angenehm fordernd. Dennoch bleibt es etwas hinter der Qualität eines 'A New Beginning' oder 'Deponia' zurück. Nicht, weil sich die Geschichte vergleichsweise langsam entwickelt, vor allem an den Charakteren, die zwar sehr sympathisch sind, denen über die Spielzeit aber etwas die Tiefe fehlt. Auch die Animationen während der Dialoge sind ein weiterer Minuspunkt. Dennoch ist 'Das schwarze Auge: Satinavs Ketten' ein wirklich gutes Adventure, das sowohl Fans der Rollenspielwelt als auch Adventurefreunde erfreuen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 21.06.2012.
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87% |
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Wunderschönes Abenteuer in Aventurien
Während Satinavs Ketten zu Spielbeginn langsam rasseln, nimmt das Abenteuer nach rund ein bis zwei Stunden deutlich an Fahrt auf. Nachdem man in das bunte, fröhliche Andergaster Leben eingeführt wurde, wandelt sich das Szenario zu einer apokalyptischen Bedrohung, der man als Spieler gegenübersteht. Die spannende Geschichte nutzt die DSA-Lizenz hervorragend aus, ohne dabei Nichtkenner der Materie zu benachteiligen. So entfaltet sich ein wunderschön gezeichnetes Abenteuer, in dem man mit Geron hofft und bangt. Technisch ließen sich sicher noch Kleinigkeiten verbessern, was die Rätsel und die Geschichte angeht, bewegt man sich bei Daedalic allerdings auf gewohnt hohem Niveau.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 03.07.2012.
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86% |
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Satinavs Ketten erzählt, eingebettet in die interessante DSA-Welt, gekonnt eine fesselnde, melancholische, undurchsichtige Geschichte, bei der man bis zum Schluss nur ahnen kann, wie es ausgehen wird. Die im wahrsten Worte malerische Grafik sorgt für eine passende Atmosphäre und verpasst dem Spiel einen sehr eigenständigen Look.
Man kann zwar über einige Animationen und einen Mangel an Lebendigkeit in den Locations meckern, unseren Award hat sich Satinavs Ketten dennoch verdient. Es weiß über die komplette Distanz zu fesseln und sorgt mit seinem einzigartigen Look für ein Spielerlebnis, dass momentan seinesgleichen sucht. Nicht zu vergessen die gelungene Migration von DSA Rollenspiel-Welt und Adventure.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 22.06.2012.
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86% |
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Ich habe mich immer gefragt, warum nicht endlich mal jemand ein DSA-Adventure entwickelt. Die atmosphärische Welt des schwarzen Auges funktioniert auch ohne Würfel und Bleistifte, ohne Talentbäume und Zahlenspiele - was nicht heißen soll, dass ich die PC-Rollenspielableger wie Drakensang oder die Nordlandtrilogie nicht geliebt habe! Aber die vielen Völker und Ortschaften, die seit 1984 von Schmidt Spiele etabliert wurden, schreien doch geradezu nach einer Point&Click-Adaption. Allerdings ist die DSA-Lizenz zwar eine dankbare, sie ist aber keinesfalls ein Selbstläufer. Es bedarf schon der Sorgfalt, Detailliebe und schlicht dem Know-how eines Teams wie Daedalic, um aus einer solchen Vorlage ein solches Spiel zu machen. Natürlich ist Satinavs Ketten nicht perfekt, mir persönlich sagt der grafische Stil beispielsweise nicht besonders zu, aber keine der Macken fällt wirklich negativ ins Gewicht. Ich habe Geron auf seiner (erfreulich langen) Reise extrem gerne begleitet, und ich hoffe, dass dies nicht der letzte Adventure-Auslfug nach Aventurien war!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 29.06.2012.
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86% |
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Als langjähriger DSA-Spieler hege ich gegenüber Videospielumsetzungen zum kultigen Pen & Paper eine gewisse Skepsis, doch das Entwicklerteam verstand es durch die komplette Auslassung des Rollenspielaspekts und der Wahl des Adventure-Stils einen direkten Vergleich geschickt zu umschiffen. Somit lässt sich Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten, wie bereits oben erwähnt, eher mit einem interaktiven Roman vergleichen, der zwar ebenfalls in die Welt von Aventurien entführt, aber eben nicht den Anspruch erhebt das DSA-Spielprinzip auf den PC zu bringen. Somit begleitet man Geron durch schöne Settings, lässt ihn mit stimmigen NPCs sprechen, Rätsel lösen und seinem Schicksal entgegenlaufen. Das Spiel erzählt damit eine schöne Geschichte, die zwar etwas länger hätte ausfallen können, aber dennoch Adventure-Freunde und Aventurien-Enthusiasten gleichermaßen anspricht. Mögen also die Zwölfe mit euch sein!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 18.06.2012.
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85% |
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Insgesamt macht Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten einen sehr guten Eindruck und ist für Fans des Adventure-Genres auf jeden Fall empfehlenswert. Besonders gefallen haben uns die zwei Gefährten und ihre Eigenheiten sowie die gut durchdachte Story. Somit hat sich das Spiel mit den kleinen Kritikpunkten in Hinsicht auf Lippensynchronität und Grafikanimation die Silber-Wertung verdient
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 21.09.2012.
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85% |
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Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten besticht durch eine gute Geschichte und wunderschöne Hintergründe. DSA-Kenntnisse sind absolut nicht erforderlich. Das Rätseldesign ist interessant und der Aufbau sehr einsteigerfreundlich, ohne Adventure-Kenner verdursten zu lassen. Es macht Spaß die vielen abwechslungsreichen und phantasievollen Rätsel zu lösen, die Designer haben sich hier wirklich etwas einfallen lassen. Eine höhere Bewertung verhindern jedoch etwas zu einfache Hauptcharaktere und die starke Linearität, die einen häufig zu sehr mit der Nase auf wichtige Dinge stößt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 27.06.2012.
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85% |
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Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten zeigt deutlich, dass man zu Daedalic gehen sollte, wenn man aus irgendeiner Idee ein Point’n’Click machen möchte. Hätte man mir einfach so gesagt jemand verbindet diese beiden Elemente hätte ich stark gezweifelt, doch offensichtlich klappt es. Satinavs Ketten ist definitiv ein gutes Spiel für alle Adventure-Fans und auch DSA-Liebhaber, die sonst weniger auf Adventures stehen sollten es sich angucken. Auf der anderen Seite merkt man auch, dass Daedalic sich hier auf teils neuem Boden bewegt hat, denn die Integrität und das „Alles aus einer Hand“-Gefühl wie in den übrigen Spielen der Jungs hat man weniger. Trotz enormer Liebe zum Detail fühlt sich das Spiel löchriger und nicht ganz so vollständig an wie beispielsweise Deponia. Also ein ziemlich gutes Adventure, was nicht ganz an die sonstige Top-Qualität von Daedalic herankommt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 28.06.2012.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Hübsches Fantasy- Abenteuer mit Charme
Nach einem etwas zähen Einstieg hat mich Satinavs Ketten dann doch noch in seinen Bann gezogen. Die rundum gelungene Präsentation der Spielwelt überzeugt auf ganzer Linie. Einzig die Mimik der Figuren ist zu rudimentär. Allerdings haben die Entwickler das DSA-Universum schön umgesetzt. Kenner der Spielwelt werden von ihr überzeugt sein und DSA-Neulinge werden nicht überfordert. Was Wertungspunkte kostet, sind einige Schnitzer im Rätseldesign und das Fehlen von deutlicheren Hinweisen, was an einigen (wenigen) Stellen frustrierendes Herumprobieren nach sich zieht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.06.2012.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Hübsches Fantasy-Abenteuer mit viel Charme.
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83% |
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Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten steht qualitativ zwar nicht in einer Reihe mit den ganz großen Spielen von Daedalic, präsentiert sich aber trotzdem als sehr gutes Adventure und fängt die Vorlage dank düsterer und spannender Geschichte und einer ebenso düsteren und detailverliebten Optik gut ein. Die anspruchsvolle Rätselkost, die mit kleineren Schwierigkeiten und Logikfehlern zu kämpfen hat, übertüncht größere Probleme, wie die Asynchronität der Dialogdarstellung und die Trivialität einiger Gespräche. Insgesamt darf man 'Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten' aber jedem Adventure-Fan ans Herz legen, der auf ein Witzfeuerwerk verzichten kann und stattdessen eine ernsthaft erzählte Fantasy-Geschichte wünscht. Die zwölf bis 15 Stunden sind ebenso gut investiert, wie die rund 35 Euro.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 03.07.2012.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Jochen Gebauer: Satinavs Ketten ist zweifellos ein gutes Adventure – ein sehr gutes sogar. Den direkten Vergleich mit Deponia, Harvey oder Whispered World verliert es trotzdem. Dabei gefällt mir die ungewöhnlich düstere Geschichte ausgezeichnet (auch wenn das Ende ein wenig enttäuscht), die Atmosphäre ist gewohnt großartig und mit dem nicht ganz perfekten Rätseldesign kann ich prima leben, weil es mich zur Abwechslung mal wirklich fordert.
Indes: Es fehlt jenes Gefühl, mich in einer perfekt geölten Maschine zu bewegen; mal japsen die Figuren, mal krächzt Nuri, mal klappere ich minutenlang ziellos die Hotspots ab, weil mir das Spiel einen wichtigen Hinweis geflissentlich verschweigt. Und so sympathisch mir der arme Geron auch ist, so blass bleibt er im Vergleich mit Lilli, Rufus oder Sadwick. Tolle Unterhaltung für Genre-Liebhaber ist Satinavs Ketten trotzdem – aber für den ganz großen Wurf reicht’s diesmal nicht.
GameStar Special-Award für besondere Atmosphäre.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 29.07.2012.
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81% |
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Eine der großen Stärken des Spiels ist ohne Frage seine Grafik. Die ist komplett von Hand gezeichnet und lässt die Welten und Hintergründe wie ein Tor zu den Illustrationen alten Märchenbücher werden. Die wunderschöne Ästhetik durchdringt fast alle Bereiche des Spiels und lässt uns mit offenem Mund vor dem Bildschirm erstarren. Aber eben nur fast alle. Denn verglichen mit der fast manischen Verliebtheit in die Details sind wir etwas enttäuscht von der Animation der Charaktere. Dennoch haben die Entwickler, trotz fehlender Lippensynchronität und hölzernen Bewegungen, einen fabelhaften Titel aus dem vorhandenen Budget gezaubert.
Gänsehaut gibt's aber nicht nur bei den ersten Bildern, sondern auch bei den ersten Tönen. Der Soundtrack, der sowohl in der Eröffnungs- wie auch bei verschiedenen Zwischensequenzen zum Einsatz kommt, bietet einige interessante und wirklich schöne Lieder.
Vor diesem Hintergrund ist Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten mehr als nur ein kurzer Zeitvertreib für Zwischendurch. Das Spiel spricht Fans des Genres und der Serie aber auch alle anderen an, die sich gern mal wieder in ein richtiges, märchenhaften Abenteuer stürzen wollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 27.06.2012.
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80% |
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Dass Daedalic sein Handwerk versteht wie kein anderer und Knobelhits am Fliessband produziert, ist nichts Neues - das brauche ich nicht weiter auszuwalzen. Die Hamburger liefern auch mit Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten hervorragende Arbeit ab, was mich als Knobelfan im Allgemeinen und DSA-Verschmäher im Besonderen gleich doppelt freut. Von Aventurien habe ich nämlich keinen blassen Schimmer. Dass ich trotzdem den Eindruck habe, mich in einer vertrauten wie fesselnden Welt zu bewegen, spricht doch nur für die Kunst der Entwickler. Das unbefriedigende Ende jedoch tut das nicht. Der grosse Knall verpuffte in einem abrupten, vorhersehbaren Finale, das mich wie ein Knochen traf und mit einem Seufzer zurückliess. Zudem werden sich Grünschnäbel aufgrund des Hinweismangels die Zähne ausbeissen. Satinavs Ketten ist somit ein rundum gelungenes Abenteuer. Zum Hit reicht es jedoch nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 30.06.2012.
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80% |
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Liebevoll: Es ist das perfekte Wort für Satinavs Ketten. Das Rätseldesign ist bei weitem nicht perfekt und der Hauptgrund, weshalb ich von einer 9 absehe. Aber darüber hinaus ist den Entwicklern wieder ein kleines Meisterstück gelungen. Die Musik ist so schön verträumt, die Geschichte richtig rund (inklusive dem Ende, das zwar abgehakt, aber schlüssig wirkt), die Dialoge hervorragend geschrieben, der Umfang beachtlich und die Hintergrundbilder malerisch. Es gehört zu der derzeit eher seltenen Gattung Spiel, die nach dem Abspann ein wohliges Gefühl hinterlassen. Man ist einfach froh, das Erlebte erlebt zu haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 21.06.2012.
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80% |
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Das Schwarze Auge kam im ersten echten Anlauf zielsicher in der Adventure-Welt an. Daedalic riskierte keine großen Experimente, sondern hielt sich "einfach" - ich bin sicher, dass es in der Umsetzung alles andere als das war - an die Konventionen des Genres und die seiner adaptierten Spielwelt. Im Ergebnis heißt das, dass hier jeder glücklich werden kann. Adventure- wie auch DSA-Freunde und dank des fast durchgehend sehr schlüssigen Rätseldesigns auch jeder andere, der eine gute Fantasy-Geschichte, erzählt in fantastischen Bildern, zu schätzen weiß. Gehe ich mal von meiner ersten Skepsis aus und der Sorge, dass der Mix Gefahr laufen könnte, am Ende niemandem so richtig zuzusagen, bin ich froh, dass ich zu 90 Prozent falsch lag. Und so schlimm war der kleine Abstecher zu den Feen dann auch nicht. Nicht annährend genug, um das Spielvergnügen von Satinavs Ketten ernsthaft schmälern zu können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.06.2012.
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80% |
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Satinavs Ketten ist ein gutes Adventure mit einem stimmungsvollen Fantasy-Szenario. Mit seinen detaillierten Spielszenen und zunehmend besseren Rätseln ist es für viele unterhaltsame Abenteuerstunden gut. Story und Charaktere erreichen jedoch nicht das Niveau von Spielen wie Edna bricht aus oder dem ähnlichen The Whispered World. Und technisch leistet sich das Spiel ein paar Mängel. Das macht Satinavs Ketten zwar zum bisher schwächsten großen Adventure der Hamburger Spieleschmiede (von der Auftragsarbeit 1 ½ Ritter für Warner einmal abgesehen), das in beinahe jeder Hinsicht aber immer noch deutlich über der Qualität der Konkurrenz liegt. Adventure-Spieler mit Bezug zu Aventurien müssen zugreifen, aber auch ohne DSA-Background kann man das Spiel genießen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 18.06.2012.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein cooles Adventure.
Das ist mal eine Abwechslung zum schnelllebigen Diablo- oder MMO-Gemorde. Meine Maus freut sich über die Entspannung, und ich kann völlig in die märchenhafte Welt abtauchen. Story, Inszenierung sowie der sympathische Held und seine ulkige Begleiterin motivieren, selbst wenn man eine Kleinigkeit übersieht und so für gefühlte Stunden nicht vorankommt. Ein cooles Adventure, auch wenn Profis schnell den Abspann sehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 18.06.2012.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 398 =
150 Visits +
12 Screenshot- +
8 Video-Views +
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